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Polizei ermittelt gegen „queer.de“ wegen papstfeindlicher Äußerungen

Der emeritierte Papst Benedikt war noch keinen vollen Tag tot, da schrieb das Online-Magazin „queer.de“ bereits einen Schmäh-Artikel über ihn: er sei der „größte queerfeindliche“ Hetzer, dessen Markenzeichen „Homohaß“ gewesen sei.

Die Berliner Polizei ermittelt inzwischen wegen Verdachts auf „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ (§189).

Der Herausgeber von „queer.de“, Micha Schulze, kündigte an, der Polizei keine freiwilligen Auskünfte geben zu wollen. „Bereits die Vorermittlungen und die Annahme eines Anfangsverdachts gehen deutlich zu weit“, schrieb er. 

Auch der Bundesvorsitzende von „Lambda Deutschland“, einem LGBTQ-Lobbyverein, Erik Jödicke, hatte am Todestag Benedikts auf Twitter geschrieben, der Verstorbene solle „in der Hölle schmoren“. Der Verein „Lambda“ versteht sich als Interessensverband für sexuelle Minderheiten und wird vom Bundesfamilienministerium finanziell gefördert.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/polizei-ermittelt-gegen-queer-de/

Kommentare

10 Antworten

  1. Wenn ich mich richtig erinnere, haben die auch gegen Pastor Olaf Latzel so gewütet….als er standfest über die Ehe, und zwar zwischen Mann und Frau gepredigt hat respektive Vorträge hielt.

    Leider wurden und werden Menschen, die anders sind, auch oft schlecht bis übelst behandelt…aber grade diese Queeren demonstrieren nicht gegen eine wirklich hasserfüllte Auslegung des Islam, oder gegen Länder, in denen Queere zu Tode gebracht werden oder gefoltert.
    Hier haben sie Narrenfreiheit und man hätschelt sie. Es ist ungefährlich, hier das Maul aufzureissen ….zu mehr langts nicht.
    Der HERR spottet ihrer.
    Und zwar nicht, weil sie so veranlagt sein mögen, sondern weil sie hasserfüllt sind, und sich der Wahrheit und somit der Liebe verweigern.
    Papst Benedikt XVI weint im Himmel über diese Verlorenen…wie auch unser HERR und Seine heilige Mutter und alle alle dort..

  2. Es folgt kein Vergleich im Sinne von Gleichsetzung, aber es gibt – noch nicht verbotene – Erinnerungen unserer Großeltern, beispielsweise auch Erinnerungen
    an Spott und Hohn gegen den Papst.

    Man suche bitte dazu im Internet! Suchbegriffe Kreuz microform archive .

    Es erscheint die Dokumentation:
    „KREUZ und HAKENKREUZ Der Kampf des Nationalsozialismus gegen
    die katholische Kirche und der kirchliche Widerstand“.

    (Band I = ERSTER TEIL und Band II = ZWEITER TEIL sind in e i n e m Buch!)
    „Imprimatur: G. V. 2785 München, 11. März 1946
    Erzbischöfliches Ordinariat München und Freising Buchwieser Gen.-V.“

    Diese Dokumentation (ca. 26 MB) von Johann Neuhäusler kann man als pdf-Datei herunterladen und beispielsweise in Band I die Seiten 115 – 116 und 133 – 144 lesen.

    Man kann auch beispielsweise mit diesen Wörtern suchen:

    Spott / Hohn / Judenverfolgung / Wüten gegen das Judentum / Kampf gegen das Papsttum / Spottbilder / Sittlichkeitsprozesse / sittlich / Goebbels / Propaganda / Papst / Zölibat / Schulkreuz / Kreuzfrevel / Christuskreuz

    Mit den beiden Suchwörtern Rupert Mayer findet man Aufschlussreiches
    in Band I = ERSTER TEIL auf den Seiten 32, 50, 32, 162, 336.
    in Band II = ZWEITER TEIL auf den Seiten 16, 163 und 271.

    Mit dem Suchwort Zölibat ist Aufschlussreiches zu lesen
    in Band I = ERSTER TEIL auf den Seiten 40, 41, 111, 138, 143, 257, 280.
    in Band II = ZWEITER TEIL auf der Seite 332.

    Weitere Suchwörter gibt es im PERSONENVERZEICHNIS und im
    SACHVERZEICHNIS am Ende der Dokumentation von Johann
    Neuhäusler.

  3. Mich wundert, dass die Berliner Polizei sich darum kümmert.
    Eigentlich haben die viel wichtigeres zu tun.

    Auch aus den eigenen Reihen kam nicht nur Lob.

    Denn eins ist klar, die Homosexualität in ihren Handlungen ist Sünde.
    Das hat Benedikt auch so kommuniziert. Er vertrat die Lehre der Kirche und den Katechismus. Hetze von Benedikt gab es nie.

    Diese Queeren fühlen sich viel zu oft angegriffen und reagieren dann sofort über.

  4. Sie wissen ja gar nicht worüber sie schreiben. Genauso wenig wie die Henker Jesu wussten, wen sie da ans Kreuz schlugen. Sie kennen weder das Leben J. Ratzinger noch haben sie auch nur einen Blick in seine Publikationen geworfen.

  5. …hab auch einen Beitrag zum Papst Benedikt – wir spielen zu seinen Ehren für ihn eine Messe in der Klosterkirche in Neukirchen b. hl. Blut. Er selbst sagte in etwa: …die Musik ist ein Überbleibsel vom Paradies. Sollen andere Leute schreiben was sie wollen.. um so mehr halten wir unseren Papst in Ehren!

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