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Polizei ermittelt: Haben Muslime christliche Flüchtlinge über Bord geworfen?

Die Polizeipräfektur in Palermo hat fünfzehn moslemische Asylbewerber verhaftet. Die Einwanderer aus Afrika sollen laut Zeugenaussagen bei ihrer Bootsüberfahrt in der Straße von Sizilien zwölf Christen über Bord geworfen haben. Diese seien daraufhin ertrunken. Dem vorausgegangen war offenbar ein heftiger Streit mit anschließender Schlägerei.

Den Verhafteten wird nun „mehrfacher Totschlag erschwert durch religiösen Haß“ vorgeworfen, zitiert die Nachrichtenagentur AFP die Polizeipräfektur.

Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern. Oft werden dabei Christen gemobbt, die deswegen häufig Unterkünfte für Asylbewerber meiden.

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

3 Antworten

  1. Lösungsvorschlag für die italienische Polizei: Fahrkarte nach Berlin schenken – Anschrift: Antifa oder Schöbele oder Roth.
    O Herr, lass auf Erden von den Ungläubigen keinen ( Sura 71, Vers 27 ) Und damit haben die Mohammedaner nach eigener Weltanschauung eine gute Tat begangen, Allah wird sie belohnen. So einfach ist die moderate Denkweise – aber bei uns ist man zu doof, das zu erkennen.

  2. Diese Nachricht hab ich auch gehört.
    Ob die Priorität des Streites um das „zu wenige Trinkwasser“ oder um die Religion ging, hab ich nicht so verstanden.

    Jedenfalls motiviert dieses Verhalten nicht gerade dazu,
    diese Flüchtlinge mit offenen Armen aufzunehmen.

  3. Ja, es war zu erwarten, daß es mal so kommen wird. Die radikalen Muslime haben schon in Videoboschaften im Internet gesagt, dass diese auf den Flüchtlingsbooten wären. Ebenfalls las ich, daß die anderen Flüchtlinge auch beinahe über Bord geworfen werden sollten. Diese konnten sich verteidigen.
    Es kommt auch die Frage auf, ob nun wirklich immer alle Ertrunkene wegen dem Wetter ums Leben kamen oder werden auch die Zeugen über Bord geworfen?
    Gestern war jemand von der AfD in einer Talkshow und sprach sich deutlich dafür aus, die Drahtzieher und Anreizbietenden zu entlarven und denen strafrechtlich entgegentreten.
    Natürlich muss das im eigenen Land geschehen.
    Ich fand das richtig mutig von der Frauke Petri, obwohl diese im Käfig des Löwen war.
    Claudia Roth hat überhaupt kein Konzept, außer allen Flüchlingen Asyl zu gewähren.

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