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Polizei-Experte warnt: in Bezirken deutscher Großstädte herrschen mafiaähnliche Strukturen und „rechtsfreie“ Räume

In Teilen deutscher Großstädte sind rechtsfreie Räume entstanden, in denen mafiaähnliche Strukturen herrschen. Das beklagt der Öffentlichkeitsreferent der Christlichen Polizeivereinigung (CPV), Prof. Dieter Müller, der an der Hochschule der Sächsischen Polizei lehrt.

Anlaß für seine Äußerungen sind Berichte, wonach der Berliner Rapper Bushido intensive Kontakte zu einem Familien-Clan libanesischer Palästinenser unterhält. Die Großfamilie Abou-Chaker ist in der Hauptstadt berüchtigt und gefürchtet. Mehrere Familienmitglieder sind bereits wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Wie Müller auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA sagte, trauen sich inzwischen nicht einmal mehr Polizeibeamte in bestimmte Berliner Stadtteile: „Sie fühlen sich und ihre Familien bedroht.“   – Es gebe Bezirke, in denen sich eine „Parallelwelt“ entwickelt habe, „die sich der polizeilichen Kontrolle gänzlich entzieht“, erklärte Müller.

Rapper Bushidos Unterweltkontakte

Wenn Leute wie Bushido noch damit prahlen könnten, Kontakte zu Unterweltgrößen zu haben, dann sei das eine „Bankrotterklärung“ der Gesellschaft. Laut Müller steht der Rechtsstaat auf der Kippe, wenn kriminelle Organisationen wie diese palästinensische Großfamilie Angst und Schrecken verbreiten könnten, ohne eine Bestrafung fürchten zu müssen:

„Wenn Bürger den Eindruck bekommen, kriminelle Organisationen können sich alles herausnehmen, ohne dass die Polizei eingreift, weil sie sich überfordert fühlt, verlieren sie das Vertrauen in das System.“

Die Verantwortung für diese Entwicklung sieht er vor allem in der Politik. Gerade in Berlin sei die Polizei „kaputt gespart“ worden. Wolle man diese Entwicklung noch drehen, sei ein „riesiger Personal- und Logistikeinsatz“ nötig.

Ausgerechnet Bushido erhielt den „Bambi“

2011 hatte Bushido  –  mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Youssef Ferchichi  –  den Integrations-Bambi des Burda-Verlages erhalten. Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) verlangte nun, dem Sänger diese Auszeichnung abzuerkennen. Er nannte es „fragwürdig“, dass Bushido den Integrations-Bambi tragen könne, berichtet das Magazin „Stern“. Es hatte die Kontakte Bushidos zum Abou-Chaker-Clan öffentlich gemacht.

Der CDU-Politiker forderte den Verlag dazu auf, eine Aberkennung zu prüfen. Der integrationspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Serkan Tören, schrieb laut „Bild“-Zeitung an Verleger Hubert Burda, damit er Bushido den Bambi wieder entziehe: „Ich bitte Sie eindringlich, ihm den Integrationspreis abzuerkennen.“   –  Wer „engen Kontakt“ zu den „Größen der Berliner Unterwelt pflegt“, sei kein Beispiel für Integration, sondern „das genaue Gegenteil davon“. Bislang lehnt der Verlag eine Aberkennung des Preises jedoch ab.

Quelle: www.idea.de

 

Kommentare

4 Antworten

  1. Das Problem ist nicht das Nichteingreifen der Polizei, das Problem ist, dass die Ergriffenen dann von der Justiz im besten Fall zu Sozialstunden verurteilt werden, die dann nicht abgeleistet werden und das Jugendamt den islamischen Mädels was von freier Liebe erzählt und dass sie ein Recht drauf hätten, von ihren eh schon geplagten. einen ein-Euro-Job verrichtenden Eltern das komplette Kindergeld für sich zu bekommen.
    Um die Jungs aus den Familien mit dem entsprechenden Migrationshintergrund kümmert sich eh keiner, auch kein Sozialarbeiter.
    Also die Polizei weiß, das denen, die sie mitnehmen, eh nichts passiert, und die entsprechenden Typen deshalb sie (die Polizei) eh nicht ernst nehmen.
    Ach ja und dort, wo das Jugendamt vorher schon dabei ist, geht es in die Richtung, dass auf Scheidung der Eltern und Auszahlung des Kindergelds und nur keine Ohrfeige, auf gar keinen Fall und wenn der Junge mit brennendem Joint nach 3 Wochen Schulschwänzen und diversen Anzeigen wegen Diebstahls in der Wohnung herumläuft und seine Eltern wüst beschimpft.

    1. Hab mich in der Eile vertippt, der letzte Satz sollte heißen:
      Ach ja und dort, wo das Jugendamt vorher schon dabei ist, geht es in die Richtung, dass auf Scheidung der Eltern insistiert wird.
      Den Kindern wird gesagt, sie hätten ein Recht darauf, dass das Kindergelds von den Eltern an sie (die Kinder ausgezahlt wird) und das allerwichtigste ist nur, keine Ohrfeige, auf gar keinen Fall und auch dann nicht, wenn der Junge mit brennendem Joint nach 3 Wochen Schulschwänzen und diversen Anzeigen wegen Diebstahls, in der Wohnung herumläuft und seine Eltern wüst beschimpft.

  2. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich wusste schon immer, dass der diabolische Repp-„Musiker“ Buschido unredlich ist – dies habe ich bereits beizeiten in meinem redlichen Musik-Artikel unter http://omec.us/ddg/musik.html erwähnt. Herr Buschido ist übrigens auch zu blöd zum Singen – deswegen muss er Repp-Musik (zu deutsch: „Geplapper“-Musik!) machen, anstatt redliche Marsch-Musik oder hochlöbliche Klassik! Abgesehen davon handelt es sich bei „Repp“ sowieso nur um Lärm und Krach – dies ist mit guter und redlicher Volks-, Kirchen- oder Barock-Musik überhaupt nicht zu vergleichen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Diethelm Gscheidle
    Verkehrswissenschaftler & Dipl.-Musikexperte

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