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Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat ein gemischtes Fazit der Silvesternacht gezogen. Das polizeiliche Einsatzkonzept war erfolgreich, aber die Attacken auf Polizei und Rettungskräfte zeigen ein verheerendes Bild des Zustandes der Gesellschaft.

Der Bundesvorsitzende Rainer Wendt erklärt dazu in Berlin:

„Die Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdiensten haben exzellente Arbeit geleistet, häufig unter akuter Lebensgefahr. Das Konzept der Einsatzleitung mit wirksamer Voraufklärung, Verbotszonen, Gefährderansprachen, Ingewahrsamnahmen und konsequentem Einschreiten ist aufgegangen.

Gerade in Berlin zeigt sich die große Erfahrung in der Führung solcher Mega-Einsätze. 

Aber es zeigt sich auch, dass es Gebiete gibt, in denen junge, hoch gewaltbereite junge Männer, viele mit Migrationshintergründen, die Herrschaft über den öffentlichen Raum für sich beanspruchen. Friedliche Menschen gehen dort schon aus Furcht vor Gewalt gar nicht mehr hin.

Die mehr als 300 festgenommenen Personen müssen jetzt die rasche und harte Reaktion des Rechtsstaates zu spüren bekommen, sowohl strafrechtlich, als auch ausländerrechtlich.

Die Politik ist herausgefordert, mit unseren europäischen Partnern darüber zu sprechen, wie die Produktion und der Handel mit illegalem Sprengstoff bekämpft werden kann. Wenn es so weitergeht wie bisher, liegen demnächst ganze Stadtviertel in Schutt und Asche.

Jetzt darf nicht der Übergang zur Tagesordnung erfolgen, wir dürfen uns an dieses Ausmaß der Gewalt nicht gewöhnen. Vielmehr muss die Politik eine Antwort auf die Frage finden, wie unsere Gesellschaft wieder insgesamt friedlicher und ungefährlicher werden kann.“

Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/wir-duerfen-uns-an-dieses-ausmass-an-gewalt-niemals-gewoehnen/

Kommentare

11 Antworten

  1. „ganze Stadtviertel in Schutt und Asche“ Guggst Du Tagesschau. Dort wo Deutschland zur Zeit nicht verteidigt wird. Oh, es scheint unangenehm zu sein und man sollte sich nicht daran gewöhnen, wenn plötzlich Unruhen im Viertel sind. Ja… da würde man gerne dieser Situation entfliehen und einen besser geschützten Platz auf der Welt aufsuchen dürfen. Da trifft es sich gut, sich selbstgerecht als deutsches Opfer dieser „Flüchtlinge“ stilisieren zu können, die die wohlverdiente Ruhe beim wohlverdienten deutschen Bier nicht gönnen können. Niederträchtig und gemein und gehört bestraft. Eine solche autistische Selbstgerechtigkeit.

  2. Wie könnte es jetzt – vor oder spätestens nach der Bundestagswahl – die äußerst notwendige Wende bei der inneren und äußeren Sicherheit geben?

    Durch eine Rückkehr vom Nützlichkeitsdenken und Opportunismus hin zur Realität und durch eine allgemeine Abkehr von den Medien der Mächtigen und des Great Reset zu den Medien der Bürger und der sachlichen Analyse sowie zum Selberdenken mündiger Bürger.

    Im folgenden kurzen Videoausschnitt wird es deutlich: Aufklärung über die reale Situation gegen rücksichtslosen Opportunismus. Die völlig unsachliche Reaktion von Dobrindt spricht Bände.

    https://www.youtube.com/watch?v=AzuwPMuhvrY
    (Migrations-Chaos:
    Dobrindt bekommt von Beatrix von Storch Standpauke seines Lebens)

    Jetzt haben wir durch die Diskussionen auf X die weltweite Offenlegung des deutschen Problems mit der Realität. Jetzt ist die Blase geplatzt, die Welt schaut auf Deutschland und tausende von realitätsbezogenen Quellen zeigen dem gewillten Bürger in den unterschiedlichsten Ansätzen den Weg zurück zur Realität.

    https://www.youtube.com/watch?v=QBdr9h9Jzwg
    FPÖ-Chef KICKL warnt vor drastischen Folgen der AGENDA 2030 für uns!

    Der Chef der AfD-Schwesterpartei FPÖ in Österreich bringt die Hintergründe dieser Wirklichkeitsverzerrung für die noch immer – selbst verschuldet – Uninformierten auf den Punkt.

  3. Ja, wenn Leute wie Wüst (CDU NRW) und Wegner (CDU Berlin) oder ein völlig überforderter Innenminister Hermann von der Münchner CSU weiter Einfluß gewinnen … Gott bewahre uns vor einer Ampel mit dem Ersatzolaf an der Spitze. Denn wenn man sich die Liste derer anschaut, die von grün und rot in den nächsten Bundestag kommen, wirds einem schwarz vor Augen. Und die CDU beschert uns Haldenwang oder dem Corona-Profiteur und Bankrotteur Spahn. Da fällt einem nichts mehr ein

  4. Die Antwort, Herr Wendt, auf ihre Frage lautet, am 23. Februar die AfD wählen.
    Nur diese Partei wird konsequent und glaubwürdig diese Zustände wie in den Sylvesternächten und auch sonstiges an Gewalt im öffentlichen Raum ändern wollen.

    1. Nicht nur in diesen Kommentaren, auch von vielen bekannten Personen in der Öffentlichkeit, wird eine gewisse Hoffnung in die (nahe) Zukunft gelegt, wenn Trump in den USA die Regierungsgeschäfte übernimmt und die AfD hierzulande
      die Macht übernehmen würde.
      Die Leser möchte ich jedoch vor Euphorie warnen. Die biblische Prophetie sagt etwas anderes und die trifft
      garantiert ein. Es kann durchaus zu einem „Zwischenhoch“ kommen, wo sich die äußeren Umstände zum Guten wenden,
      dies wird sich jedoch nur kurzzeitig einstellen. Seit es die AfD gibt bin ich AfD-Wähler. Man wird die AfD jedoch weiterhin mit Lüge und Verleumdung bekämpfen, sodaß eine Regierungsbeteiligung nicht möglich sein wird.

      Daß wir in der „letzten Zeit“, dem Ende der Endzeit leben steht außer Zweifel. Das Volk der Juden, Israel, ist der Maßstab an der Weltenuhr Gottes. Leider wird Israel noch viel Leid ertragen müssen.
      Glaubensabfall (Ablehnung der Bibel), Verführung, Verfall von Sitte und Moral, Umkehrung der Gebote sind voll im
      Trend, solange, bis Jesus Christus sichtbar wiederkommt. Davor wird durch Gerichte Gottes die Hälfte der Menscheit
      umkommen, da sie den verehren, der der menschgewordene Satan (Antichrist) ist. Wer sich klar zu Jesus Christus bekennt, wird diese Schreckenszeit nicht erleben (Entrückung).

  5. In der Medizin würde man der Politischen Kaste sagen: Man sollte sich nicht länger mit Symptombekämpfung beschäftigen, sondern nach Diagnosestellung (die längst bekannt ist) entschlossen die „Krankheit“ behandeln, nämlich die falsche Politik.

  6. „Die mehr als 300 festgenommenen Personen müssen jetzt die rasche und harte Reaktion des Rechtsstaates zu spüren bekommen, sowohl strafrechtlich, als auch ausländerrechtlich.“

    Sehr richtig im Prinzip, aber was wird daraus ? Wahrscheinlich nichts außer großer Abwiegelung. Geht ja schließlich im großen und ganzen nicht gegen Leute, die schon immer hier wohnen. (Beispiel der arme Mann mit dem behinderten Kind, der es wagte, einen harmlosen Link zu teilen. Der bekam es auf Habecks Betreiben mit der „harten Reaktion des Rechtsstaats“ zu tun.

    1. „der es wagte, einen harmlosen Link zu teilen.“ Harmlos ist alles, was harmlos ist. Diese fortwährende Beteuerung der absoluten Unschuld ist lächerlich und sicher mit ein Grund für das aggressive gesellschaftliche Klima. Klar: ICH streite nicht, die ANDEREN streiten!!!

  7. Es werden Wohnviertel kommen, die eingezäunt oder ummauert und mit einem bewachten Eingang versehen werden wie in Südamerika.

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