Am Dienstag entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, dass Fahrverbote für Dieselautos in deutschen Städten zulässig sind.
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), erklärte daraufhin, dass die Polizei keine Möglichkeiten habe, Fahrverbote zu kontrollieren.
Es stehe fest, „dass die Kapazitäten niemals ausreichen werden“, sagte Wendt der „Heilbronner Stimme“ und den „Mannheimer Morgen“: „Polizeikontrollen für Fahrverbote, vergessen Sie’s.“
Zudem stellte Wendt fest: „Wir müssen uns auf wichtige Dinge konzentrieren, für die schon jetzt das Personal nicht ausreicht.“
Er verwies auf mehr als 20 Millionen Überstunden im vergangenen Jahr: „Mehr geht einfach nicht.“
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/rainer-wendt-die-polizei-kann-kontrollen-kaum-leisten/
4 Antworten
Bis 3000 Mikrogramm unbedenklich-der Grenzwert liegt aber bei nur 40 Mikrogramm!!!
https://luegenpresse2.wordpress.com/2018/03/01/diesel-fahrverbot-ein-witzbis-3000%c2%b5g-keine-wirkung-auf-den-menschen/
Dem ist so. Ausserdem handelt es sich um einen Wirtschaftskrieg gegen die BRD-Automobilindustrie.
Dann werden die Städte wohl mehr Fachkräfte bei den Ordnungsämtern einstellen, denn es geht ums Geschäft und um nichts anderes. Seit Jahren leere und marode Stadtsäckel, die auf Wunsch von Berlin her noch intensiver geleert werden müssten, um Muttis Gäste zu beglücken.
DIE LÖSUNG wäre dann wohl die, wer außerhalb dieser neuen NO GO AREAS lebt, bleibt draussen, Lieferungen erfolgen nur noch bis zum Stadtrand usw.
DAS ERGEBNISS, glückliche Grüne mit schnellen Schritten zurück in das Mittelalter und Muttis Gäste lassen sich auch einfacher integrieren, denn mit dem Mittelalter kennen sie sich ja aus.
Die Fachkräfte sind doch schon da und täglich werden neue eingeflogen oder kommen per Schiff über das Mittelmeer. Die werden es doch hoffentlich in den Griff bekommen! Und in der Zukunft wird unser Heimatland zur „No Go Area“! Sarkasmus Ende!