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Polizei lehnt Cannabis-Freigabe weiter ab

In einem Gespräch mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, bekräftigte Rainer Wendt (siehe Foto), der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, die Position seines Verbands, der sich gegen eine Freigabe von Cannabis ausspricht.

Der Staat dürfe sich unter keinen Umständen zum ‚Dealer‘ machen. Im Gegenteil, der Staat habe die Aufgabe der Prävention und der Strafverfolgung.

Marlene Mortler und Rainer Wendt waren sich darin einig, dass staatliche Auflärungskampagnen verstärkt werden sollten. Aber auch Schule, Elternhaus und Vereine sind gefragt, wenn es darum geht, Jugendliche über die Schädlichkeit von Drogen zu informieren.

Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-bundesvorsitzender-lehnt-freigabe-von-cannabis-ab/

Kommentare

8 Antworten

  1. Zeit-Fragen > 2019 > Nr. 2, 15. Januar 2019 > Goldgräberstimmung in der Cannabisindustrie Goldgräberstimmung in der Cannabisindustrie von Dr. rer. publ. Werner Wüthrich

    https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2019/nr-2-15-januar-2019/goldgraeberstimmung-in-der-cannabisindustrie.html

    Cannabis-Legalisierung– wer profitiert davon? von Prof. Dr. med. Jürg Barben, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, speziell Lungenerkrankungen

    https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2019/nr-2-15-januar-2019/cannabis-legalisierung-wer-profitiert-davon.html

  2. Wer baucht Cannabis?
    Nur Ärzte gegen Schmerzen der Patienten. Dort ist es richtig als Medikament.

    Sonst braucht niemand Cannabis.
    Raucher brauchen nicht noch Cannabis, sie haben ihr Suchtmittel Nikotin.
    Nichtraucher kommen ohne Nikotin aus, warum sollten sie jetzt Cannabis wollen?
    Alkoholiker würden auf Entzug gehören, anstatt noch Cannabis zu konsumieren.

    Ergo braucht niemand Cannabis privat!
    Legt Euch ein besseres Hobby zu, Sport z. B. anstatt Suchtstoffe „genießen“ zu wollen.

  3. Rainer Wendt ist NICHT die Polizei!

    Er ist der Vorsitzender einer vom mehreren Polzeigewerkschaften und vertritt eine harte Law-and-Order Linie. Gerne tritt er in TV-Talkshows auf und wird dann dort als „die Polzei“ dargestellt… dem ist aber ganz und gar nicht so.
    Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (das ist die Gewerkschaft der Kriminalpolizisten) ist übrigens FÜR eine Cannabis-Legalisierung.

    1. Wer behauptet das, Wendt sei die Polizei?

      Im Beitrag steht: „Rainer Wendt (siehe Foto), der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft.“
      Schauen Sie das Foto an, auch dort steht unter Rainer Wendt
      „Deutsche Polizeigewerkschaft“.

      Cannabis braucht niemand privat!
      Das ist ein Medikament gegen starke Schmerzen.
      Andere entsprechende Schmerzmittel bekommen Sie auch nur in der Apotheke, aber nur
      mit einem Rezept vom Arzt!

  4. Dadurch, dass Cannabis auch für Schmerzpatienten Linderung schafft, versuchen natürlich Drogenabhängige Politiker, das aus zu nutzen und fordern die Freigabe. So geht es nicht, denn Schmerzpatienten sind registrierbar und müssen auch über Krankenkassen Rezeptpflicht nachweisen. Doch Grüne wollen Drogendealer zum Berufsstand erheben, ungeachtet des Leides, was sie verursachen. Auch Drogenabhängige, die sich einer Therapie unterziehen, könnten über weiche Drogen wie Methadon den Entzug schaffen, auch deshalb bietet es sich nicht an, Cannabis frei zu geben, um den Therapieerfolg zu verhindern. Dann haben wir noch die Klebstoffschnüffler und Klebstoff kann man ja nun nicht verbieten, aber wir brauchen eine Ordnung, die Drogenkonsum bekämpft und nicht billigt. Man kann mit Cannabisabhängigen, ohne dass ein Schmerzgrund vorliegt, juristisch als Sonderungsgrund umgehen, mehr aber nicht.

    1. Ja ja, die links-liberalen postmodernen Grünen mit ihrem ewigen Werte-Relativismus und Dekadenz und Degenerierung. Die wollen auch neben der Freigabe und Legalisierung von Drogen und auch die Prostitution als ordentlichen Berufsstand und No-Go-Areas der Islamisten in Berlin als Sharia-Zonen tolerieren. Überhaupt ist diese Zusammenarbeit zwischen den Feministinnen und Islamisten auch sehr auffällig – obwohl diese doch eigentlich scheinbar so gänzlich gegensätzliche Ideologie haben. Man will die westliche Welt zerstören. Und den National-Staat bzw. das Vaterland und auch das Christentum ganz grundsätzlich und Religion langfristig allgemein.

  5. Ich bin auch gegen die Freigabe von Cannabis.
    Jedoch fände ich es nicht so schlimm, wenn es als Schmerzmittel wie in vielen anderen Ländern auch vom Arzt kontrolliert verschrieben würde.
    Vielen Schmerzpatienten, bei denen andere Schmrerzmittel (die auch abhängig machen können) nicht helfen, könnte dann Cannabis helfen.

    1. Guten Tag,
      Cannabis ist als Schmerzmittel unter ärztlicher Kontrolle bereits seit einiger Zeit freigegeben. Darum geht es also in der Polizeimeldung nicht, sondern um den Genußkonsum.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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