Nach der Bildung einer selbsternannten „Scharia-Polizei“ in Wuppertal hat die Polizei ein hartes Vorgehen gegen die Salafisten angekündigt. „Ein Auftreten, das einschüchtert, verunsichert oder provoziert, wird nicht geduldet“, sagte Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher.
Am Mittwoch wurden Ermittlungsverfahren gegen Mitglieder der „Scharia-Polizei“, die Westen mit dem Aufdruck „Scharia Police“ trugen, wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet.
Bürger, die mit den Islamisten in Kontakt kämen, rief die Polizei auf, unverzüglich den Notruf zu wählen und das Gesetz nicht in die eigene Hand zu nehmen. Auch Radermacher machte deutlich: „Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat.“
Ausgangspunkt war ein im Internet veröffentlichtes Video, auf dem zu sehen ist, wie eine Gruppe um den Salafisten Sven Lau alias Abu Adam Personen anspricht und sie über ihr angeblich unislamisches Verhalten aufklärt.
Eingeblendet wird ein Plakat mit dem Hinweis „You are entering a Shariah controlled zone. Islamic rules enforced.“ (Sie betreten einen scharia-kontrollierten Bereich. Islamische Gesetze werden durchgesetzt.)
Quelle: www.jungefreiheit.de
3 Antworten
Die Christen müssen sich öffentlich mehr zu erkennen geben, mehr sichtbare Präsenz zeigen, indem sie Kreuze um den Hals tragen, aber nicht irgendwelche kleinen Schmuckkreuze, sondern solche, an denen man auch erkennt, dass hinter dem Kreuz auch wirklich ein Christ steht. Die meisten tun das leider nicht, weil sie sich verstecken. Die Musllime hingegen präsebntieren sich als solche nach außen hin immer mehr.
Wo bleibt wir Christen? Warum verstecken wir uns? Vor wem haben wir Angst?
Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es so etwas hier zu Lande schon gibt. Und da ich in der Gegend von Wuppertal wohne, macht mich das besonders betroffen. Kann man erfahren, wo sich diese „Sharia controlled zone“ befindet? Ich würde die mir gern mal ansehen…
Ist bekannt, ob diese „Sharia Police“ irgendwelche Straftaten begangen hat? In so einem Fall sollte die Polizei auf jeden Fall hart durchgreifen. Und auch sonst sind Belästigungen von Passanten zwecks „Aufklärung“ über „unislamisches“ Verhalten nicht akzeptabel.
Die deutsche Polizei wird die gebotene multikulturelle Sensibilität zeigen und sich auf ein respektvolles „du, du, du, …“ beschränken.