Zollbeamte in Frankfurt am Main haben nach 30 Jahren die Polizeiakte des ehemaligen Bundesaußenministers Joschka Fischer gefunden. Das Schriftstück wurde am Flughafen in einem herrenlosen Koffer entdeckt und dokumentiert die Verstrickung Fischers in die linksradikale Szene, berichtet die „Bild“-Zeitung.
So wurde der spätere Grünen-Politiker 1976 bei einer Demonstration für die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof festgenommen. Bei den Protesten war es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Unter anderem wurden Brandsätze auf Polizisten geworfen. Ein Beamter erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Gegen Fischer wurde damals wegen Landfriedensbruchs, versuchten Mordes und der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt.
1985 war die Polizeiakte von der hessischen Staatskanzlei angefordert worden, um zu prüfen, ob Fischer für ein Ministeriumsamt taugt. Danach war die Akte spurlos verschwunden. Auch als die Staatsanwaltschaft 2001 noch einmal ermittelte, blieb das Schriftstück unentdeckt.
Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill sagte dem Blatt, er sehe keinen Grund, „an der Echtheit dieses Dokuments zu zweifeln“. Die Zollbeamten wollten mit der Weitergabe des Materials an die Presse verhindern, daß die Papiere von der Zollverwaltung endgültig beseitigt würden.
Quelle: www.jungefreiheit.de
Eine Antwort
Kommentar zu Joschka Fischers verschwunden Polizeiakte.
Deutschland verkommt allmählich zu einer „Bananenrepublik“.
Ehe ich 1968 als Funkamateur bei der Oberpostdirektion Neustadt/Wstr. zu einer sogenannten Lizenz-Prüfung für den Erhalt eines internationalen Rufzeichens zugelassen wurde, musste ich ein „polizeiliches Führungszeugnis“ vorlegen.
Der „feine“ Herr Joschka Fischer und „Terrorist-Anwärter“ hat am Frankfurter Flughafen seine Polizeiakte verschwinden lassen. Offenbar kürte ihn das Parlament auch ohne „polizeiliches Führungszeugnis“ zum Außenminister, dessen geradezu „bewundernswerte Leistung“ darin bestand, zu beteuern: „Ich bin gegen den Krieg“ als wären die restlichen deutschen Bürger allesamt Kriegsbefürworter.
Inzwischen sitzen seine grünen Parteigenossen und „Päderasten“ als Minister auf den „vordersten Plätzen“ im Bundes- und Europaparlament: „Deutschlandhasser“ Jürgen Trittin und solche wie Claudia Roth (Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages) und David-Cohn-Bendit (Europaparlamentarier), die Deutschland am liebsten abschaffen möchten.
Eine Zumutung für alle denkende Menschen in diesem Lande und ein „grünes Pack“ obendrein, die große Chancen haben, mit „Mutti“, zum „Schaden des Volkes!“ eine Koalition eingehen zu können.
Wenn „Mutti“ nicht bald „weggesperrt“ wird, führt die Kanzlerin Deutschland aus dem „Sommermärchen 2015“ alternativlos in ein historisch einzigartig großes Chaos – natürlich ohne Obergrenze!
Nach Ansicht der Briten „merkeln“ es die Deutschen noch nicht einmal, weil sie ihr Hirn verloren haben.
http://www.deutschlandfunk.de/deutschland-und-die-fluechtlinge-wie-ein-hippie-staat-von.694.de.html?dram:article_id=330441