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Polizeichef Wendt wendet sich gegen die Razzia-Kritik von Ministerin Özoguz (SPD)

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Kritik von Integrationsministerin Aydan Özoguz (SPD) an der Razzia gegen das Salafistennetzwerk „Die wahre Religion“ scharf zurückgewiesen. „Die Äußerungen von Frau Özuguz sind eine grenzenlose Frechheit“, sagte Wendt der konservativen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.  wendt

Der Polizei Willkür zu unterstellen, sei unverschämt: „Offenbar kennt sich Frau Özoguz mit Islamisten wesentlich besser aus als mit der inneren Sicherheit. Ich rate ihr daher, sich bei diesem Thema in großer Zurückhaltung zu üben.“
Die SPD-Politikerin hatte sich am Dienstag im Sender phoenix kritisch zu der Razzia gegen die Islamisten geäußert. Ob dies der richtige Weg sei, könne sie zwar nicht beurteilen. Es sei jedoch fatal, daß schon bei Razzien in der Vergangenheit nichts herausgekommen sei, kritisierte Özoguz.
BILD: Neuerscheinung von R. Wendt: „Deutschland in Gefahr“
„Da hat man den Eindruck von Willkür, da werden natürlich schnell auch Verschwörungstheorien wach, was man eigentlich als Staat mit diesen Menschen macht.“  – Man müsse bei der Verfolgung von Islamisten mit „sehr großem Augenmaß“ vorgehen, damit es nicht heiße, es werde willkürlich in Moscheen eingedrungen.
Mit Unverständnis auf die Äußerungen Özoguz‘ reagierte auch der integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im hessischen Landtag, Ismail Tipi. „Es gibt kein Wenn und Aber: Fundamentalisten müssen mit der ganzen Härte des Rechtsstaates bekämpft werden. Wenn man von nötigem Augenmaß spricht, hat man die Bedrohung durch den Radikalislamismus nicht erkannt“, teilte Tipi mit.
Vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/wendt-aeusserungen-von-frau-oezoguz-sind-grenzenlose-frechheit/

Kommentare

6 Antworten

  1. In punkto Özöguz geht ja das Fehlverhalten der Dame noch viel weiter, dass sie Juristen unterstützt, um bei Vergehen von Migranten milde zu sein, schließlich muss man ja den Kulturschock berücksichtigen. Stichwort Kinderehen kommt dazu.
    Im fundamentalen Koran ist es leider auch so, dass Männer ihre Frauen mit den Kindern verstoßen können, und da alles alimentiert wird und die Wohlgeborenen Göttergatten durch H4 kaum für den Unterhalt der Sprösslinge gerade stehen müssen (wobei, wer sich dem Vergnügen hingibt, sollte auch ohne viel Geld dafür gerade stehen), das übernimmt ja die Staatskasse. Nach Sure 9 müssen sie eben nur das Saatfeld, die Frau bestellen.
    Wenn ich rückblickend auf die DDR schaue, was ein Unrechtssystem war, kann ich dennoch einen positiven Punkt finden, Väter wurden für ihre Kinder zur Verantwortung gezogen und konnten sich nicht vor den Alimenten drücken. Auch die DDR hatte Migranten aus Schwarzafrika, die so dreist waren, Mitarbeiter des Lohnbüros zu bedrohen, weil ihnen vom Lohn die Alimente für ihre Kinder automatisch abgezogen wurden und Arbeitsverweigerer kamen in Haft.
    Das mit der Haft ist auch mit sehr ablehnend gemischten Gefühlen zu betrachten, da es keine Straftat an sich ist und da kann man auch finanziell, selbst bei H4 Karrieren gegensteuern. Was ich Frau Özöguz, die unverantwortlich versucht hat, in unsere Rechtsstaatlichkeit einzugreifen, ist, dass Väter sich der Alimente für ihrer Kinder pauschal drücken können, ebenso jenen 68er Juristen, die Vergewaltiger einfach frei sprechen, weil die traumatisierten Opfer kaum in der Lage waren, die Beweislast zu erhärten.
    Nun ist es aber in der Kölner Silvesternacht doch passiert, dass Vergewaltigungsopfer schwanger geworden sind und auf Grund dieser RechtsSprechung, selbst bei DNA Beweis, keine Chance mehr haben auf die Zahlung von Alimenten durch Freispruch a la Card, was ich als Kinderfeindlich ansehe. Natürlich das Kindergeld muss als Schmerzensgeld genügen, damit entsprechend links grüner Ideologien es munter im deutschen Freudenhaus, wenn auch Kinderfeindlich, zugehen kann. Es ist eine Unverschämtheit von Frau Özögüz, zu meinen, diese nach Scharia Recht geltende Abwertung der Frauen und Kinder noch zu unterstützen und das zu Lasten der Staatskasse.
    Es ist eine Familienfeindliche Politik, wenn Väter aus der Verantwortung für ihre Kinder, denn sie haben nichts, von der Alimenten-Pflicht freigesprochen werden oder auch Vergewaltiger. Jetzt, wo alle vom Gießkannenprinzip Kindergeld profitieren, ohne Verantwortung für die Kinder zu tragen, setzt ein regelrechter Babyboom ein, aber was ist, wenn die Sozialkassen leer sind, Wegwerfmodell Kind?

  2. Die deutsche Polizei hat sich bisher sehr vorbildlich und professionell verhalten und schon etliche geplante Terroraktionen verhindern können!
    Noch-Muslime müssen bei der Unterstützung der Terrorbekämpfung hingegen einen viel stärkeren Willen zeigen und auch bereit sein, sich kritisch mit Mohammed und der Gefährlichkeit der von ihm gegründeten Religion auseinanderzusetzen!
    Nur Christus, der sich selbst für unsere Sünden dahingegeben hat und auch von uns die Nachfolge in Seiner Liebe will, kann den wahren Frieden bringen, den die Welt nicht geben kann!

  3. Ich gehe davon aus , dass die sog. SPD-Ministerin selber sich dem Islamischen Terror gegen Frauen unterwirft. Die Infiltration a la Özdemir wird sicher noch schwere Auseinandersetzungen in der Bundesrepubik erzeugen und wird offene, bewaffne Auseinandersetzungen in Deutschland auslösen. Die Islamterroristen warten nur auf Waffen, finanziert von den Saudis. Da wird dann der BND froh sein, wenn er Bürgerwehren mit Waffen zur Befestigung der inneren Sicherheit ausstatten darf. Es ist doch logisch, dass die SPD für deutsche Bürger nicht mehr wählbar ist. Der Politeunuch, der ihr vorsteht, freut sich auf die Bundestagswahl 2017, solche breit gebauten Typen haben mit Sicherheit alles zum Politmasochisten. Er hat sein Wählermandat an Kasian-Merkel-Sauer verschachert. Und zu was führte diese Bequemlichkeit des Eunuchen, zur Bedrohung der 100 Millionen Deutschsprachigen in Mitteleuropa durch Koranterrorbanden.

  4. Frau Özöguz, die die Integration von Muslimen in das Gastland Deutschland und von den Deutschen deren hart erkämpften Grundwerte untergräbt, um Scharia-Recht zu erzwingen, gehört aus der Regierung geworfen und da sie als Volksvertreterin nicht ihre Arbeitgeber und Gastgeber zu schätzen weiß, in die Türkei zurück. Als Regierungsvertreterin ist sie jedenfalls nicht mehr haltbar, auch wenn sie bleibt.

    1. Ihrer Forderung, solcherart Politikerinnen aus der ohnehin schon maroden Regierung zu werfen, stimme ich voll zu. Der Dame scheint nicht bewusst zu sein, dass sie von den deutschen Steuerzahlen mit fulminanten Einkünften alimentiert wird.

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