Der Staat muss stärker auf die zunehmende Gewalt durch Messerattacken in Deutschland reagieren. Das fordert der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt (siehe Foto), im Gespräch mit der Tageszeitung DIE WELT.
„Dass sich vor allem junge Männer mit Messern ausstatten, ist kein neues Phänomen“, sagt er, „aber in den letzten zwei Jahren stellen wir eine Häufung fest.“ – Auf der Straße, in Diskotheken, im Klassenraum würden Jugendliche zunehmend Messer tragen.
„Manche tun das, weil es Teil ihrer kulturellen Identität ist. Es gibt arabische Länder, in denen es völlig normal ist, mit einem Messer bewaffnet zu sein.“ – Der Flüchtlingszuzug habe das Problem zwar nicht ausgelöst, es aber „ganz sicher verstärkt“.
Quelle: Polizeigewerkschaft DPolG
Eine Antwort
P. Karl Wallner OCist, Missio-Direktor, ist „vom lieben Gott in eine Zahnarztpraxis in der Praterstraße in Wien hingeschickt worden“: Der Arzt, samt Frau und Tochter waren von einem drogensüchtigen afghanischen Asylwerber im Zuge einer Messerattacke lebensgefährlich verletzt worden.
P. Karl spricht in der Votivkirche anlässlich einer „Mission Manifest“-Veranstaltung dazu (Min 2:34)
https://www.youtube.com/watch?v=NCLnnHriLS8