Mit Blick auf die Konferenz „Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst“ des Bundesinnenministeriums fordert die Dt. Polizeigewerkschaft (DPolG) die Justiz auf, endlich rigoros gegen Gewalttäter vorzugehen, die Staatsbedienstete attackieren.
Das sagte DPolG-Vorsitzender Rainer Wendt in einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Rainer Wendt: „Die Richter urteilen viel zu milde, eine Ermahnung und ein drohender Zeigefinger schrecken doch niemanden ab.“
Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-richter-urteilen-zu-milde/
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Foto: Michael Leh
Eine Antwort
Entsprechend unserer Islameuphorie ist es nicht verwunderlich, das selbst Beamte als islamisch deklarierte Ungläubige, was selbst auf die Linksradikalen abgefärbt hat, dem Gesetz von Allah dem Mächtigen, dem einzig und allein Respekt zusteht, zu beugen haben. Die Rechtsradikalen meinen, ihre Angelegenheiten mit dem Faustrecht zu regeln, Respekt vor Beamten, die selbst unsere Sicherheit gewährleisten müssen, ist katastrophal ausgehebelt worden und das wurde ja auch teilweise politisch ideologisch unterstützt. Wenn selbst der gemeine Bürger auf einen farbigen Dealer hinweist, kommt die verbale Rassismuskeule, manchmal auch Anzeige wegen Beleidigung geflogen und er darf sich von aufmüpfigen Migranten grundlos als Nazi beschimpfen lassen, wirklich ein enormer Bildungszuwachs an Respektlosigkeit der Menschen untereinander. Wenn schon die „schöne“ Claudia Transparente mit „Sch… Deutsche“ toll findet, wenn wundert es bei der Vorbildfunktion von Politikern.