Polizei kritisiert evangelischen Jugendpfarrer König
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verurteilt die Ausschreitungen am Rande einer Demonstration Leipzig. Der stellv. Bundesvorsitzende der GdP, Jörg Radek, erklärt zu den Randalen: „Hier wurde sehr deutlich, dass es den linksextremistischen Gewalttätern weder um Flüchtlinge noch um den sogenannten Kampf gegen Rechtsextremisten geht. Ihre Feindbilder sind die Polizei, unsere Gesellschaft und unser Staat.“ 

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GdP-Vize Radek weiter: „Es ist menschenverachtend, mit welcher Brutalität und ohne Rücksicht auf Gesundheit und Leben meiner Kolleginnen und Kollegen hier angeblich für eine bessere Welt agiert wird. Allein die Sprache der Parolen und Aufrufe ist reines Kriegsgeschrei. Es ist bedauerlich, dass ein Kirchenmann wie der Jenaer Stadtjugendpfarrer König, der eigentlich ein Mann des Friedens und des Ausgleichs sein sollte, sich daran beteiligt. Ein kirchliches Vorbild für die Jugendlichen tritt anders auf.“
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Hagen Husgen, Vorsitzender des GdP-Landesbezirks Sachsen: „Die Polizei in Sachsen wird zerschlissen. Seit Monaten kommen meine Kolleginnen und Kollegen durch Fußballeinsätze und politische Demonstrationen nicht aus den Stiefeln. Auch zum Schutz der Flüchtlinge geben sie ihr Letztes. Sie haben es nicht verdient, zur Zielscheibe der linken Gewalttäter gemacht zu werden. Der immense Zuwachs an Aufgaben erfordert dringend eine Personalverstärkung.“
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Quelle und vollständiger Text hier: https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_GdP-verurteilt-Angriffe-auf-Polizei-in-Leipzig
2 Antworten
Herr Breitmeier, so etwas will unser ausgemer(g)keltes Volk n i c h t hören. Das verstößt doch gegen die politische Korrektness und verleitet zum Nachdenken! Der Michel hat die Regierung,
die er gewählt hat und diese nutzt den Blankoscheck gewissenlos aus. In jedem anderen Lande wären solche Politakteure schon längst von der Bildfläche verschwunden. Aber es ist
leider zutreffend, was schon Napoleon Bonaparte sagte: Es gibt kein gutmütigeres Volk als die Deutschen!
So lange Kirchen, Gewerkschaften und selbst namhafte Politiker (zum Beispiel war Claudia Roth hinter dem Schild ,,Deutschland ist Scheiße“ oder so ähnlich zu sehen, oder Herr Thierse macht bei Sitzblockaden mit, oder Herr Ude sitzt mit dem vom Verfassungsschutz beobachteten Imam Indriz in einem Boot) auf Seiten der so genannten Antifa und deren ,,Schwarzen Block“ mitmarschieren und dieren Parolen unterstützen, werden Polizei und friedliche Demonstranten als Zielscheibe primitiver Instinkte und bösartiker Handlungen herhalten müssen. Es liegt an der Strafverfolgung, die nicht konsequent durchgeführt wird.