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Postsdam: AfD-Abgeordneter vergackeiert erfolgreich die Gender-Sondersprache

Der Brandenburger AfD-Abgeordnete Steffen Königer hat mit einer vielbeachteten Rede die Debatte um sexuelle Vielfalt aufs Korn genommen. In einer knapp dreiminütigen Ansprache im Potsdamer Landtag sagt der 43-Jährige eigentlich nur, daß seine Fraktion einen Antrag von Grünen und Linken ablehne. Doch die Begrüßung hatte es in sich.

Königer begann seine Rede mit den Worten: „Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Schwule, sehr geehrte Lesben.“

Danach begrüßte er mehrere Dutzend „sexuelle Minderheiten“ wie Inter- und Transsexuelle, Androgyne und Bi-Gender in allen szenetypischer Schreibweisen mit Sternchen oder Unterstrichen. Das Video von Königers Auftritt wurde im Internet zum Renner. Alleine auf der Facebookseite der AfD Brandenburg wurde es schon 150.000 mal angeschaut.

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=4DQ61G9ir0Q?feature=oembed]

Der Parlamentarier berichtet der Wochenzeitung „Junge Freiheit“, er habe nicht lange nach den zahlreichen sexuellen Identitäten suchen müssen, sondern einfach die von Facebook genutzten Geschlechtertypen verwendet. Der Erfolg seiner Rede hat auch ihn überrascht. Er fügt hinzu: „Ich hätte noch etwa einhundert weitere Geschlechter vorlesen können, aber dann wäre es langweilig geworden.“ 

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

7 Antworten

  1. Liebe Maenner und Maenninnen, liebe Frauen und Frauinnen usw. usw. usw., endlich hat mal einer Genderwahn und Political Correctness als das entlarvt, was sie sind: ideologischer Schwachsinn der laecherlichsten Sorte, weil sie Ausnahmen zur Norm erheben, Toleranz ueberstrapazieren und Gemeinsinn in Egoismen auseinander dividieren! Dem AfD-Mann sei Dank!

    1. Guten Tag,
      was soll dieser komplett unsinnige Einwand?
      Gender-Mainstreaming ist keine „Minderheit“, sondern offizielles politisches Programm in Deutschland und der EU, das sogar schon bei Schulkindern durchgesetzt werden soll (Bildungspläne!).
      Zudem hat er die Genderisten mit deren eigenen Waffen bzw. Verrücktheiten „geschlagen“ – ganz ohne Polemik.
      Wenn sich die Genderei mit ihrer Geschlechtersammlung selber lächerlich macht, ist das doch nicht das Problem der Kritiker!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. Nein, @Dingens, AFD-Mann Steffen Königer hat sich mit keinem Wort lustig gemacht. Er hat lediglich bei seiner Begrüßung eine Aufzählung aller Geschlechter vorgenommen, die die Genderisten anerkannt haben wollen.
      Natürlich hat sich Steffen Königer dabei etwas gedacht, er wollte wohl schon ironisch sein. Aber das Ergebnis seines Denkens -diese Aufzählung nämlich- stellte allen anwesenden Politikern im Saal die Absurdität dieser Ideologie klar vor Augen. Auch wenn einige unter ihnen dies niemals zugeben werden.
      Steffen Königer hat einen Vorhang beiseite geschoben und das helle Licht des Erkennens hereingelassen.

  2. Einfach köstlich, auch der Einwand an den Sitzungspräsidenten, er sei mit der Begrüßung noch nicht fertig. Und dann ein Satz 🙂

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