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Präsident Trump kritisiert die Abtreibung in seiner „Rede zur Lage der Nation“

„Alle sind im Angesicht Gottes erschaffen“

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat in seiner Rede zur Lage der Nation am gestrigen Dienstag im Kapitol (Washington) ein neues Abtreibungsgesetz (Reproductive Health Act“) des Bundesstaates New York scharf kritisiert.

Das von den Demokraten eingeführte Gesetz erlaube, daß Kinder, die bereits Schmerzen empfinden können, noch nach der 24. Schwangerschaftswoche aus dem Bauch der Mutter „herausgerissen werden“. Bis zum 22. Januar 2019 galt die Frist bis zur 24. Woche.  –  Auch im US-Bundesstaat Virgina wurde jetzt die Spätabtreibung legalisiert.

Trump erklärte in seiner vielbeachteten Rede:

„Es könnte keinen größeren Kontrast zum wunderbaren Bild einer Mutter, die ihr Kind hält, geben, als das abschreckende Bild, welche die Nation in den letzten Tagen sah. Die Abgeordneten im Bundesstaat New York feierten mit Freude den Gesetzesteil, welches erlaubt, dass das Baby vor der Geburt noch aus ihrer Mutter herausgerissen werden darf.

Das sind lebendige, empfindsame, wunderschöne Babys, die niemals die Chance bekommen, ihre Liebe und Träume mit der Welt zu teilen.

Und dann haben wir den Fall des Governeurs von Virginia, der sogar mitgeteilt hat, dass er auch die Kinder nach der Geburt töten lassen möchte.“

Ralph Northam von Viriginia, hatte die Überlegung angestellt, dass Kinder, die bereits geboren sind, nur dann gerettet werden sollen, wenn dies dem Wunsch der Mutter und ihrer Familie entspreche.

Präsident Trump hatte zuvor bereits angekündigt, die Spätabtreibung zu einem Hauptthema beim Präsidentschaftswahlkampf 2020 zu machen. Er appellierte in seiner Rede an die Abgeordneten:

„Lasst uns zusammenarbeiten, um eine Kultur zu errichten, die das unschuldige Leben feiert. Und lasst uns eine fundamentale Wahrheit bestätigen: Alle Kinder – ob geboren oder ungeboren – sind im heiligen Angesicht Gottes erschaffen.“

Fotos: Dr. Edith Breburda

Kommentare

5 Antworten

  1. Lebensrechtlerin fordert Hänel in Offenem Brief zum Umdenken auf
    10-02-2019 15:17 via Idea.de – Aktuell
    Die bayerische Landesvorsitzende der „Christdemokraten für das Leben“, Christiane Lambrecht, hat die Abtreibungsärztin Kristina Hänel in einem Offenen Brief zum Umdenken aufgefordert.

    http://www.newslocker.com/de-de/nachrichten/christliche-glaube/lebensrechtlerin-fordert-hnel-in-offenem-brief-zum-umdenken-auf/view/

    Spahn lässt seelische Folgen der Abtreibung untersuchen
    10-02-2019 17:13 via Idea.de – Aktuell
    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erhält für eine Studie zu denseelischen Folgen von Abtreibungen fünf Millionen Euro extra aus demBundeshaushalt.

    http://www.newslocker.com/de-de/nachrichten/christliche-glaube/spahn-lsst-seelische-folgen-der-abtreibung-untersuchen/view/

    http://www.newslocker.com/de-de/nachrichten/christliche-glaube/pfarrer-der-heilige-geist-ist-strflich-vernachlssigt-worden/

  2. Bei Donald Trump blickt man nicht durch.

    Einerseits ist ihm hoch anzurechnen, dass er für die ungeborenen Kinder eintritt.

    Andererseits muss ganz klar gesagt werden, dass er persönlich sicherlich kein Christ ist (was man an seinem Lebenswandel deutlich erkennen kann) und sich auch schon abfällig oder spöttisch über den Glauben geäußert hat („Cracker“).

    Ich freue mich über seinen Einsatz für die Ungeborenen, generell ein Hoffnungsträger ist ja für mich aber nicht.

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