Der Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, Prälat Wilhelm Imkamp (siehe Foto), spricht am Donnerstag, den 21.März, in München zur Lage der Kirche nach dem Rücktritt von Papst Benedikt.
Die Veranstaltung in der Reihe „Domspatz-Soirée“ beginnt um 19:30 Uhr im Kulturzentrum Movimento, Neuhauser Straße 15.
Unter dem Titel „Sei kein Spießer, sei katholisch – Zur Zukunft des Glaubens in Deutschland“ stellt sich der in mehrere vatikanische Ämter berufene Geistliche den Fragen des Journalisten Michael Ragg und des Publikums.
Der Eintritt zur Domspatz-Soirée beträgt 12,50 Euro, für Ehepaare zehn Euro pro Person. Jugendliche haben freien Eintritt.
Der Veranstalter, die Agentur „Ragg´s Domspatz“, empfiehlt Platzreservierung unter Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37 oder buero@raggs-domspatz.de.
Nähere Infos gibts unter www.raggs-domspatz.de.
Prälat Imkamp erhielt von Papst Benedikt die höchste Auszeichnung für Diözesanpriester, den Titel „Apostolischer Protonotar“ und gehört damit zur „Päpstlichen Familie“. Im Januar 2013 wurde er als ordentliches Mitglied in die Päpstliche Theologenakademie berufen. Er ist Berater zweier vatikanischer „Ministerien“, der Gottesdienst- und der Heiligsprechungs-Kongregation.
Den mittelschwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild, dem Imkamp seit 25 Jahren vorsteht, besuchen jährlich etwa eine halbe Million Pilger. Wegen seiner klaren Aussagen und humorvollen Formulierungen wird der Prälat gerne in Fernseh-Talkshows und Diskussionsrunden eingeladen.
Das Kulturzentrum Movimento findet man in der Münchner Fußgängerzone, direkt gegenüber der Sankt-Michaels-Kirche, Eingang durch die KULT-Passage. Vom Hauptbahnhof aus ist das Movimento zu Fuß in gut zehn Minuten oder mit allen S-Bahn-Linien bis Marienplatz oder Stachus zu erreichen.