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Probleme nach (un)geistlichem Missbrauch: Grübelfalle oder radikaler Befreiungsschlag

Von Felizitas Küble

Seit Jahrzehnten stehe ich im Kontakt mit Aussteigern aus sektenartigen innerkirchlichen Milieus, mit Betroffenen von seelsorgerlichem Missbrauch, die häufig nicht nur schlimme, sondern mitunter geradezu traumatisierende Erfahrungen in esoterischen Zirkeln und/oder charismatischen Gruppen erlebt haben.

Nicht selten geschieht beides:

Diese „Stationen“ sind keine Ausnahmen, sondern die Regel, denn der Charismatismus bietet sich als „Heilungschance“ für Gläubige an, die „okkulte Erfahrungen“ hinter sich haben und nach seelisch-geistlichen Auswegen suchen.

Doch die Lösung und Erlösung aus „magischen“ Problemen liegt keineswegs im sogenannten „Befreiungsdienst“ (einem Quasi-Exorzismus, wie er in der charismatischen Szene bei solchen „Fällen“ üblich ist), auch nicht im rituellen Forschen nach einer „Ahnenschuld“ (Zauberei-Sünden der Vorfahren), neuerdings verschleiernd als „Stammbaumheilung“ bezeichnet – und erst recht nicht im „Hammersegen“ (dem „Ruhen im Geist“ bzw. Rückwärtskippen in Trance nach der Handauflegung eines angeblichen „Heilers“).

Mit derartigen Phänomenen und Praktiken wird das esoterische Problem nicht behoben, sondern weiter verstärkt – und die Betroffenen zudem in ständiger Abhängigkeit von angeblichen Wunderheilern, Befreiungsdienstlern und sonstigen „Bevollmächtigten“ der selbsternannten Art gehalten.

Aus langer Erfahrung kenne ich auch die traurige Gegebenheit, daß nicht wenige dieser oft sehr unglücklichen und teils geradezu traumatisierten Aussteiger in einige weitere „Fallen“ geraten:

Zu sehr in sich gehen: Die GRÜBELFALLE

So verständlich es ist, wenn die Opfer jener Praktiken ausführlich „in sich gehen“, was als vernünftige Besinnung wünschenswert und auch notwendig ist, so kann es aber geschehen, daß sie sich innerlich gleichsam endlos im Kreise drehen, ständig in Sorge sind wegen der Vergangenheit und ihrem „Schatten“, der bleibende Verwundungen seelischer und geistlicher Art hinterließ.

Andererseits ist es grundsätzlich richtig, daß diese Menschen in ihrer „Grübelfalle“ wenigstens das andere Extrem vermeiden, nämlich die „Schnellstarter-Methode“: Wenn nämlich Betroffene nur „halb“ aussteigen, gleichsam lediglich mit einem Fuß – und mit dem anderen Fuß geistig und spirituell weiter in der „Szene“ verbleiben, sich eher äußerlich losgesagt haben, innerlich aber durchaus noch weiter „am Tropf hängen“. Die Betroffenen verlassen dann z. B. eine bestimmte Gruppe, die sie als irrgeistig erkannt haben, gelangen aber zu einem anderen, durchaus ähnlichen Zirkel, der sich aber geschickter und „harmloser“ präsentieren kann usw.

So gesehen ist tatsächlich der komplette Ausstieg angesagt:

Natürlich müssen daher die Verwundungen und Irrwege erst einmal gründlich und konsequent aufgearbeitet werden. Doch wenn der Blick sich zu sehr nur noch „innen“ und nach „unten“ (in die einstigen Abgründe okkulter bzw. spiritistischer Erlebnisse) richtet, kann dies Geist und Seele zu sehr fixieren und fesseln.

Der Blick nach vorne (in die Zukunft) und nach oben (Gott-Vertrauen!) wäre richtig und wichtig  – er sollte nicht blockiert werden durch die Grübelfalle.

Was ich bei Opfern von geistlichem Missbrauch und seelsorglichen Manipulationen allerdings auch bisweilen erlebt habe, ist das Gegenteil der Grübelfalle, nämlich:

Zu sehr außer sich geraten: radikaler BEFREIUNGSSCHLAG

Diese Aussteiger verlassen nicht nur  – mit Recht – jene seelenschädlichen Einflüsse, sondern gleich den Glauben als solchen, treten aus der Kirche aus und wollen mit Gott und Frömmigkeit nichts mehr zu tun haben.

Eine derart „radikale“ Reaktion mag psychisch durchaus nachvollziehbar sein. Diese Opfer von geistlichem Missbrauch gehen erst intensiv in sich, geraten dann aber gleichsam außer sich im Angesicht dessen, was sie alles erleben und erleiden mußten; sie meinen, diese „Schreckgespenster“ nur abschütteln zu können, indem sie gleich „den ganzen Ballast“ abwerfen, also auch den Glauben als solchen aufgeben.

Versucht man, ihnen den grundlegenden Unterschied zwischen dem guten Glauben „an sich“ und den irrgeistigen Zerr-Formen zu erläutern, möchte man ihnen erklären, daß der Missbrauch einer Sache nicht gegen die Sache selber spricht, so können sie dieser Logik zwar mit dem „bloßen“ Verstand folgen, doch der innere Mensch, das existentiell verletzte Gefühl bleibt außen vor und verweigert sich den rein intellektuellen „Einsichten“. 

Es ist zweifellos tragisch, wenn Betroffene auf diese Weise ihren Glauben verlieren, zumal eine gute Verbindung „nach oben“ für sie besonders wichtig wäre, um nach vorne zu schauen, neues Vertrauen in das Leben zu gewinnen und mit Gottes Hilfe den Alltag wieder zu bewältigen.

Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MiT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

 

 

Kommentare

11 Antworten

  1. So viel guter Wille und Hilfsbereischaft – oder Geschäftssinn, oder nur ein ausschnitthaftes Glaubenswissen?
    Der eine gibt vor, als Arzt mit der Bibel heilen zu können, der andere verspricht Beistand mit Hilfe eines „Charimatismus“, der mich schon vom Wortklang her eher an „Rheumatismus“ erinnert.
    Unbekannt scheint zu sein, dass tatsächlich das, wovon die Bibel spricht, heilsam sein kann (ist) für den, der „glaubt“.
    Wegen dieser Art Vergessen muss man sich erneut sagen lassen: dass „biblische“ Hilfe das Ambiente, den konkreten „Heils-Raum“, braucht, an dem auch die biblischen Aussagen entstanden sind!
    Das waren im AT die Kreise, in denen der Glaube an den einen und einzigen Gott, der nicht nur die Welt geschaffen, sondern sich aus Liebe zu den Menschen ein Eigentums-Volk erschaffen hat, das ihm im Tun seiner Gebote dient und zum Leuchtturm des Heils werden kann – auch des medizinischen .
    Nichts anderes enthält die Botschaft des Gottes-Sohns Jesus von Nazareth. Er ruft nicht nur das Schon-Gekommen-Sein der Herrschaft Gottes für diejenigen aus, die „umkehren“ (zum Willen und zu den Geboten Gottes), sondern versteht sich auch in diesem Umfeld als Therapeut, der alle Gebrechen des hilfsbedürftigen Menschen wirksam zu heilen vermag: vgl. „Dein Glaube hat dir geholfen.“
    In dem Sinn wäre bzw. ist dogmatisch gesehen die sakramental verstandene Kirche das wirksame „Ambiente“ des Hl. Geistes; doch meist ist sie nicht konkret genug, um diese Kraft der Heilung ausüben zu können. – Suchen vielleicht deshalb viele (oft nicht die geringsten) von der Groß-Kirche enttäuschte Glieder einen Ersatz für fehlende Konkretheit: Zuspruch, Begleitung, Geborgenheit, aber auch Ermahnung und Strafe (Buße) bis hin zum Ausschluss als Mittel zu besserer Einsicht und richtigem Tun?
    Und sollte es nicht einzig verantwortbar sein, auf diese ursprüngliche Quelle aufmerksam zu machen, diese zu suchen und darauf zu hoffen, dass sie noch rechtzeitig in unserem Jahrhundert zu finden ist!?

    1. Guten Tag,
      ja, selbst in den charismatischen „Heilerkreisen“ ist subjektiv oft „vxiel guter Wille und Hilfsbereitschaft“ vorhanden, ebenso aber nicht selten auch ein handfester „Geschäftssinn“, denn der Zulauf zu diesen Gruppen ist stark.
      Sie schreiben richtig, daß der Grund hierfür u.a. darin liegt, daß die „Großkirche“ bzw. ihre Vertreter oft nicht konkret genug sind, viele Pfarrer zudem mit dem Verwalten zahlreicher Gemeinden überlastet, so daß die kompliziertere Einzelseelsorge auf der Strecke bleibt.
      Natürlich ist die – wie Sie schreiben – „sakramental verstandene Kirche das wirksame „Ambiente“ des Hl. Geistes“.
      Aber solange von dort nicht oder nur ganz selten Warnschilder aufgestellt werden, um die Kirchenschäflein vor Abwegen zu bewahren, solange man einfach alles laufen läßt, was immerhin auch das Bequemste ist, sind viele unerfahrene Gläubige damit überfordert, die Geister zu unterscheiden, wodurch sie – manchmal unmerklich – in die Schwärmerszene schlittern.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Verehrte Frau Küble!
        Sie verstehen unter zu geringer „Konkretheit der Großpfarreien“ u.a. ein Fehlen an Kraft (des bestellten Seelsorgers),
        „so daß die kompliziertere Einzelseelsorge auf der Strecke bleibt“. –
        Das mag sein. Aber ich sprach nicht von „Einzelseelsorge“, weder von „Seel“-Sorge“ an sich, noch von Sorge eines geweihten Geistlichen (die „kompiziert(er)“ sein mag) an einem Christ-Gläubigen (vgl. Lumen Gentium). Eine solche Art von Betreuung oder pointiert gesprochen: „Bevormundung“ sollte vorbei sein. Erstrangig gemeint und wichtig ist, dass der Same des Wortes Gottes in seinem unverkürzten Anspruch und Zuspruch ausgesät/verkündet wird! – Beim sonntäglichen Gottesdienst, an dem alle versammelt sein müssen!, wenn sie dazu gehören wollen, durch den (zuständigen) Zelebranten in einer HOMILIE, in der alle 3 Lesungen in ihrer Bedeutung für das Glaubensleben ausgelegt werden. Außerhalb könnte und sollte das der oder die übernehmen, der das Wort Gottes am besten versteht, aber in dem Ernst und der Verantwortung, die Jesus und die Kirche veranlasst hat, Amtsdiener darüber wachen zu lassen – wie auch beim Dienst an den Sakramenten.
        Nein, der konkrete Raum von sakramental wirksamer Kirche, von der ich sprach, wäre idealerweise dort gegeben, wo alle mit dem Priester versammelt sind und sich stets neu sammeln lassen zu Gottes „Volk“, wie es ganz klar im 3. Hochgebet formuliert ist.

  2. Der Artikel greift das Problem zu 100% auf.
    Ich selbst war in der charismatischen Szene drin und kann nur bestätigen, was Paulus in der Bibel empfiehlt:
    Seid wachsam und bleibt nüchtern!

    Nur so kann man auf keiner Seite runterfallen.
    Entweder ins Grübeln noch zur „ungläubigen“ Seite wechseln.
    Sich nüchtern mit dem Katechismus beschäftigen hilft sehr.
    Dort lernt man handfesten Glauben, wie die Kirche ihn lehrt, gut kennen.
    Man bekommt Kraft, den charismatischen Angriffen zu widerstehen.
    Seinen Pflichten und Aufgaben nachgehen hilft ebenfalls.

    Charismatische Kreise wollen immerzu, daß man betet. Denen wird es nie zuviel, und wenn was nicht klappt, muss man mehr beten oder eben die Vorfahrenschuld bedenken oder auch gerne besondere Menschen aus der Szene aufsuchen u.v.m.
    „Betet ohne Unterlass!“ aus der Bibel bedeutet was ganz anderes. Gebete in den Alltag einbauen, während der Arbeit beten. Das kann erlernt werden.
    Aber das tägliche Kreuztragen liegt denen fern.

  3. dieses Problem gibt es auch in sehr traditionalistisch ausgerichteten Gruppen es ist immer problematisch wenn Gruppen sich als Heiliger Rest verstehen

    1. Guten Tag,
      aus diesen „traditionalistischen“ Gruppen melden sich sehr wenige Aussteiger bei mir – und wenn doch, dann deshalb, weil sie von dort „weitergewandert“ sind in die Charismatik.
      Auch aus der „bloßen“ Erscheinungsszene gibt es wenige Aussteiger – es sei denn, sie sind ebenfalls in die Schwärmerbewegung abgedriftet.
      Das ist bei Medjugorje-Anhängern nicht selten, daß sie dann schon bald in charismatischen „Gebetsgruppen“ landen, die es zudem auch in Medju selber gibt und zwar schon lange – inklusive Hammersegen.
      Solange es aber „nur“ bei Tradi-Denken und beim Glauben an irrige Erscheinungen bleibt, geschieht ja doch kein geistlicher Missbrauch, weil die Angelegenheit auf der Ebene des Verstandes bleibt.
      Es mag dann Irrtümer geben, aber keine Phänomene bzw. Praktiken, welche tief in das Seelenleben eingreifen – wie etwa ein exorzismusähnlicher „Befreiungsdienst“, das charismatische Umkippen, die Seelenumwälzungen in Ahnenschuld-Seminaren usw.
      Das ist schon von anderem Kaliber, als wenn jemand nur meint, er und die Seinen gehören zum „heiligen Rest“ oder sich zu nicht-anerkannten Erscheinungen hingezogen fühlt.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  4. Der Charismatismus (die Pfingstlerei) zeigt sicher extreme und gemäßigte Formen. (Unterschiedlich) bibelwidrig sind alle Formen, sage ich (begründe das aus gesundheitlichen Gründen hier nicht) . Ein Gegensatz besteht auch diesbezüglich zwischen den beiden Großkirchen und der teils auch freikirchlichen Ev. Allianz (Dachverband Linksevangelikaler) und ev. konservativen Freikirchen: Wir dulden keine Charismatiker und verweigern die Zusammenarbeit mit diesen. Das nennt das Hauptvorstandsmitglied der Deutschen Evangelischen Allianz Prof. Dr. Stephan Holthaus in seinem Standardwerk über Evangelikale als ein Kennzeichen von (uns) Konservativen.

  5. Das erinnert mich an die Aussage in Lukas 17,1-4:

    „Wehe dem, durch den andere zu Fall kommen!
    1 Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Es ist unvermeidlich, dass Dinge geschehen, durch die Menschen zu Fall kommen. Doch wehe dem, der daran schuld ist! 2 Es wäre besser für ihn, man würde ihm einen Mühlstein um den Hals legen und ihn damit ins Meer werfen, als dass von solchen gering Geachteten wie diesen hier auch nur einer] durch ihn zu Fall kommt.

    Bereitschaft zur Vergebung
    3 Seht euch also vor!« »Wenn dein Bruder sündigt[, weise ihn zurecht, und wenn er sein Unrecht einsieht, vergib ihm. 4 Selbst wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: ›Ich will es nicht mehr tun‹, sollst du ihm vergeben.«“
    Neue Genfer Übersetzung

    Es gibt Psychotherapeuten die Aussteiger, Austeigewillige und deren Angehörige
    im Rahmen einer Psychotherapie beraten.
    Ein bekannter Psychotherapeut sagte mal „Psychotherapeuten sind bezahlte Freunde“.
    Auch gibt es Selbsthilfegruppen für Sektenopfer…

    Informieren Sie sich auch mal zu dem Suchbegriff „Mobbing in der Kirche“.

    1. Guten Tag,
      ja, diese biblischen Aussagen hängen mit der Problematik zusammen und sind wegweisend.
      Natürlich wissen auch die Betroffenen, daß sie zu einem Psychologen oder Therapeuten gehen könnten.
      Das wird denen alle Naslang gesagt – nicht zuletzt von überforderten Freunden und Bekannten, denen sonst kein Vorschlag einfällt.
      Darüber hat sich gerade gestern bei mir eine Aussteigerin wieder einmal beschwert.
      So einfach ist das nicht, es ist erstens nicht kostenlos, zweitens wissen die Therapeuten beim Thema „geistlicher Missbrauch“ oft zu wenig, das ist nicht ihr Themenbereich, der die Psychologie umfaßt, weniger die Spiritualität und Zerrformen des Glaubens betrifft.
      Was viele von den Geschädigten suchen, ist ein bodenständiger, nüchterner Priester bzw. ein Pastor (bei Evangelischen) in der Nähe, der ihnen helfen und sie aufrichten könnte.
      Natürlich habe ich schon manche Seelsorger vermittelt, mitunter war wegen der weiten Entfernung nur ein Telefonkontakt möglich.
      Manchmal hat die Seelsorge gut weitergeholfen, z.B. einmal einer seelisch verstörten Familienmutter aus dem „Tief“ geholfen, die zuvor bei Pater Buob in einem Seminar gewesen war, wo man – typisch charismatisch – nach der „Ahnenschuld“ forschte und davon „heilen“ wollte…
      Ich weiß von mehreren Aussteigern, wie seelenschädlich dieser gefährliche Unfug ist.
      Natürlich rate ich auch zur Vergebung, aber das ist ein schrittweiser Prozeß, zudem muß man zwischen Person und Sache unterscheiden.
      In der „Sache“ – den manipulativen Phänomenen – muß Klarsicht und konsequente Distanz herrschen, weil sonst kein voller innerer Ausstieg gelingt.
      Es geht nicht um „Schwamm drüber“ und verdrängen, aber auch um das Vermeiden der Grübelfalle, erst recht sollte nicht der Glaube verlorengehen.
      Ais jahrzehntelangen Kontakten mit Aussteigern kenne ich deren spezielle Situation sehr gründlich. Jedes Schicksal ist zwar anders und individuell, aber vielfach zeichnen sich gemeinsame Grundlinien der Erfahrung ab.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Liebe Frau Küble,
        Auch mir haben Sie beim Ausstieg aus den charismatischen Kreisen geholfen.
        Sie haben sich viel Zeit genommen und mir vieles von der katholischen Lehre erklärt.
        Bitte machen Sie weiter so.
        Ein Vergelts Gott und herzlichen Dank.
        Mein Leben ist nun viel schöner geworden. Nüchtern und wachsam und betend gehe ich meinen Weg vor dem Herrn.
        Mögen noch viele Anhänger und Verantwortliche den Weg aus der Charismatik finden.
        Und umkehren zum wahren Glauben.

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