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Prof. Henkel: Nach dem Brexit soll das Europaparlament verkleinert werden

„Wenn Großbritannien die Europäische Union verlässt, sollte die Anzahl der Europaabgeordneten um die 73 Sitze der Briten verkleinert werden. Das halte ich für eine völlig logische Vorgehensweise“, meint der Europa-Abgeordnete Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel von der LKR (Liberal-konservative Reformer).
Dr. Henkel (siehe Foto) richtet sich dabei gegen den erneuten Vorstoß des französischen Staatspräsidenten Macron, der die 751 Sitze des Europaparlaments auch nach dem Brexit beibehalten und über eine supranationale Liste neu verteilen will. Henkel hält den Vorschlag für ein abgehobenes Elitenprojekt:
„Wenn bisher die Aufnahme weiterer Staaten in die EU als Grund für die Vergrößerung des Parlaments hergehalten hat, dann muss nach dieser Logik die Verkleinerung der EU auch zu einer entsprechenden Reduzierung der Anzahl der Europaabgeordneten führen.“
„Niemand kann den europäischen Bürger/innen erklären, dass dieses Parlament nach dem Austritt der Briten die gleiche Größe haben soll wie vorher! Würde dieser Vorschlag umgesetzt, wäre das nicht nur eine gewaltige künstliche Aufblähung,  es wäre auch ein weiterer Beweis für die Bürgerferne und Abgehobenheit Brüssels.“
 

Kommentare

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  1. Diese EU, wie sie ist mit diktatorischen Kommissaren, die den Kalergi-Plan umsetzen und Millionen nicht zivilisierter Afrikaner nach Europa gegen den Willen der Völker umsiedeln wollen und eine Fiskalpolitik betreiben, um sich selbst die Taschen zu füllen und die Bürger zu enteignen, lehne ich ab. Ich war ein Verfechter der EU, da wusste ich noch nicht, welche Sauerei in den Hinterzimmern der unfähigsten Politiker, die Europa zum Krisengebiet gestalten, laufen.
    Wenn überhaupt, brauchen wir einen europäischen Wirtschaftsverbund, den Respekt vor den nationalen Gesetzen der Mitglieder und ordentliche Bilanzen die Ökonomen die Möglichkeit geben, effiziente Lösungen für die Wirtschaftskrisen der Länder erarbeiten und keine Fiskalunion von Raubrittern, die weder Rechenschaft abgeben noch darum bemüht sind, den Wirtschaftsstandort Europa zu erhalten. Mit unsinnigen Gesetzen wird dort die europäische Wirtschaft gezielt ausgeplündert, damit man Europa den globalen Eliten übergeben kann. Auch ist es eine Frechheit, die NWO auf Kosten der Bürger durch zu peitschen und zu fordern, die Europäer müssen islamisch werden (Kommissarin Mohergini). Nein, diese EU, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Ende ohne Schrecken. AK Helmut Schmidt sagte mal, bei den Eurokraten gehört ein eiserner Besen rein und diese durch wirkliche Europäer, die für ihre Länder arbeiten, ersetzt. Recht hat er, entweder es wird bald mit eisernen Besen gekehrt, oder Europa lässt sich freiwillig in den Untergang steuern.

  2. Das EU-Parlament sollte deutlich verkleinert werden, der Deutsche Bundestag auch. Die EU-Administration in Brüssel sollte ebenfalls reduziert werden. Einen „EU-Rat“ brauchen wir neben der „EU-Kommission“ auch nicht. Weniger ist mehr!

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