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Prof. Jörg Meuthen warnt vor tödlicher „Schwarzer Apartheid“ in Südafrika

Enteignung und zunehmende Hetze gegen weiße Farmer 

In Südafrika droht den weißen Farmern die Massenenteignung. Dies hat das südafrikanische Parlament in dieser Woche mit deutlicher Mehrheit und den Stimmen auch der nach wie vor dominierenden Partei ANC beschlossen.

Vor allen Dingen Julius Malema, Vorsitzender der ebenfalls starken linksradikalen Partei „Economic Freedom Fighters“, hetzt mit immer krasseren Gewaltphantasien und bedroht die Farmer, die ein wichtiges wirtschaftliches Rückgrat Südafrikas bilden: ‚We are not calling for the slaughter of white people – at least for now‘  –  ‚Wir rufen nicht zum Schlachten von Weißen auf – bis jetzt jedenfalls nicht‘, erklärte Malema vor kurzem öffentlich.

Dazu äußert sich der AfD-Parteichef Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto) folgendermaßen:

„Nelson Mandela hat die grausame Weiße Apartheid zum Wohle Südafrikas und seiner Menschen mit seiner enormen Beharrlichkeit und Klugheit in einem sehr schwierigen, glücklicherweise aber dennoch friedlichen und insgesamt ausgewogenen Transformationsprozess überwunden. Südafrika war seit 1994 auch keineswegs frei von Problemen, funktionierte unter den alles andere als leichten historischen Voraussetzungen insgesamt aber erstaunlich gut.

Was das südafrikanische Parlament nun beschlossen hat, läuft auf die entschädigungslose Enteignung und Verstaatlichung von fast drei Vierteln des südafrikanischen Farmlandes hinaus.Solche Maßnahmen würden Südafrika nicht nur ins ökonomische Chaos führen. Das Beispiel Zimbabwes zeigt die zu erwartenden Folgen deutlich auf. Sie drohen vor allem die südafrikanische Gesellschaft nun in eine Schwarze Apartheid zu führen, die nicht minder fürchterliche Konsequenzen wie die Weiße Apartheid früherer und Gott sei Dank überwundener Zeiten hätte.

Wenn ein Politiker wie Malema – nicht zum ersten Mal – darüber hinaus mit der Tötung von Weißen droht und man die Augen nicht vor den bereits seit einiger Zeit immer weiter um sich greifenden Tötungsdelikten an weißen Farmbesitzern verschließt, sind noch schlimmere Folgen als allein ökonomischer Niedergang durch Enteignungen zu befürchten.

Die Staatengemeinschaft darf nicht tatenlos zusehen, wie Südafrika in einen rassistischen und ökonomischen Abgrund gerät. UN, EU und auch die deutsche Bundesregierung müssen Südafrika eindringlich vor den Konsequenzen des geplanten Gesetzes warnen.

Black Apartheid wird genauso fürchterliche Schäden in der Gesellschaft verursachen wie einst die White Apartheid. Südafrika ist in sehr ernster Gefahr.“

Kommentare

9 Antworten

  1. Merkel treibt sich wieder in Afrika rum und verschenkt Unsummen deutschen Steuergeldes dort ohne Gegenleistung. Wie konnte man aber auch Angela Merkel als UN-Generalsekretärin verschmähen, die Güte in Person für alle Fremden. Ist es Wahn, von der ganzen Welt und allen Menschen geliebt werden zu wollen, kranker Ehrgeiz oder Macht-Kalkül? Würden unsere Bürger es merken, wenn morgen eine ganze Irrenanstalt ausbricht und sie zu Tode regiert? Einige nach oben kratzende Emporkömmlinge würden für gute Posten ihr Gewissen verkaufen, selbst wenn sie von Irren regiert würden.

  2. Diese Apartheid wird gerade von unseren verblendeten Politikern nach Europa eingeladen, ein ethnischer Kampf, den die Weißen nicht gewinnen können. Derzeit sind die zivilisatorischen Unterschiede extrem groß, so dass nur sehr wenige Afrikaner, wenn überhaupt, integrierbar sind. Man kann den durch Politiker geschürten Hass und mittelalterliche religiöse Kulte nicht einfach ausknipsen, das funktioniert nicht.
    Viele Beweise gibt es jetzt schon durch das barbarische Verhalten einiger neuen Goldschätzchen. Da hat ein Bürger versehentlich in der Tram einen Afrikaner getreten, sich entschuldigt und dann fiel ein ganzes Rudel über ihn her, prügelte, schlug ihn und einer biss ihn. Auch in NRW wurde ein Polizist von einem Afrikaner so in die Hand gebissen, dass selbst die Knochen verletzt waren. Dieses Gefährdungspotential noch primitiver Kulturen nach Europa einzuladen, ist unverantwortlich.

  3. P.S. der größte Fehler der Weißen zur Zeit von Pieter Botha bestand wohl darin, dass sie sich nicht wenigstens einen Teil Südafrikas als „Homeland“ reservierten, so wie viele schwarze Stämme solche Reservate haben. Apartheid ist und war für Weiße in Südafrika überlebenswichtig und es ist wirtschaftlicher, sie so zu realisieren als mit Gated Communities. Es erinnert an den Unterschied zwischen befestigten Außengrenzen und Merkel-Lego.

  4. Was jetzt passiert, ist kein Spiegelbild der Apartheid. Es geht hier gar nicht darum, die Weißen von irgendwo fern zu halten. Die suchen sich von selbst ihre Gated Communities, sofern sie sie sich leisten können. Andernfalls sind sie physisch extrem bedroht. Wir leben inzwischen in einer Welt, wo die leistungsfähigeren ethnischen Gruppen minorisiert, verdrängt und zuletzt ermordet werden. Weil das absehbar war, gab es Apartheid.

  5. Wenn diese Enteignung in Südafrika durchgezogen wird, werden neue Scharen von hungrigen Afrikanern erzeugt die sich dann nach Europa aufmachen. Außer – es kommen die Chinesen und übernehmen die Arbeit in der Landwirtschaft.

    Albert Schweitzer schrieb in seinem Buch „From My African Notebook“ über Afrikaner:
    „Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
    Denn wann immer ein weißer Mann versucht, unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen.“

    Das klingt leider nicht nach einer guten Zukunft für dieses Land!

    1. Das Zitat ist eine Fàlschung,

      Es gibt lediglich jene stellen, die aber weit schwächer formuliert sind und im Prinzip für alle kolonien in Asien, Amerika und Afrika galten.

      „e negro is a child, and with children nothing can be done without the use of authority. We must, therefore, so arrange the circumstances of daily life that my natural authority can find expression. With regard to the negroes, then, I have coined the formula: „I am your brother, it is true, but your elder brother.“
      Ch. VII, Social Problems in the Forest, p. 130 (1924 translation by Ch. Th. Campion); Schweitzer later repudiated such statements, saying „The time for speaking of older and younger brothers has passed.“,

  6. Herr Prof. Dr. Meuthen ist ein kluger Kopf!

    Ja klar, man muss sich doch seine Qualifikation vor Augen halten:
    Er hat eine Dissertation in Wirtschaftswissenschaften geschrieben!

    Da wären wir alle „den Bach runter gegangen“, so schwer ist diese zu schreiben.
    Nicht mal drei Sätze der Einleitung hätte ich zustande gebracht.

    Dann hat er eine Professur bekommen. Höher geht´s eigentlich nicht.
    Nur noch bei Wissenschaftlern in der Forschung, natürlich sehr wenige, die für ein herausragendes Forschungsergebnis den Nobelpreis bekommen.
    Das ist definitiv die höchste Auszeichnung.

    Prof. Meuthen hat vor ein paar Tagen einen interessanten Beitrag geschrieben. Er hatte prima recherchiert, um uns vieles über EU mitzuteilen, warum er über 70 Posten für überflüssig hält.
    Das sind gute und sachliche Beiträge, die uns interessieren.

    Herr Jens Maier, lesen Sie mal, was Herr Meuthen hier über die Realität in Südafrika schreibt.
    Ihre Aussagen über Noah waren erbärmlich.
    Man sucht sich nicht eine Person aus, die einem nicht passt und nennt sie „kleiner Halbneger“.
    Das ist keine Leistung und vor allem keine Politik!

    Solche Politiker wie Herrn Meuthen braucht die AfD. Dazu müssen sie nicht Professor sein, aber ein Beispiel können sie sich nehmen.

    Dieser Beitrag zeigt – auch sachlich und gut geschrieben – die grausame Realität in Südafrika.
    Dort kommt es einfach nicht zur Ruhe.
    Erst gab es überwiegend die Apartheid gegen die Schwarzen. Wenn sie jetzt „zurück schlagen“, ist das genau so schlecht.
    Auge um Auge – bald sind sie alle blind! Blind vor Hass gegeneinander.

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