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Prof. Lucke kritisiert Geldpolitik der EZB

Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt den Leitzins weiterhin unverändert. Der eurokritische LKR-Europa-Abgeordnete Prof. Dr. Bernd Lucke (siehe Foto) verlangt eine Abkehr von der Niedrigzinspolitik und warnt vor verdeckten Gefahren:

„Die EZB schafft mit ihrer Geldpolitik gewaltige Risiken. Die EZB-Niedrigzinspolitik trägt zur Blasenbildung an den Märkten bei, enteignet Sparer und legt die Grundlage für künftige Krisen. Der Preis, den man für den geringen Nutzen aus der aktuellen Geldpolitik wird zahlen müssen, wird zweifellos sehr hoch werden.“
Weiter sagte der Ökonom und Parlamentarier:

„Die EZB erreicht mit ihrer Geldpolitik allenfalls eine kurzfristige Verbesserung der konjunkturellen Lage, nachhaltiges Wachstum aber schafft sie nicht. Im Gegenteil: Durch die Nullzinspolitik werden Zombie-Unternehmen künstlich am Leben gehalten. Diese Unternehmen binden wertvolles Kapital, das produktiver eingesetzt werden könnte. Dies wirkt sich negativ auf das langfristige Wachstum aus.“
Neben der Nullzins-Politik macht Dr. Lucke auch auf die Folgen die Anleihekäufe der EZB aufmerksam: „Die EZB betreibt mit ihren Anleihekäufen monetäre Staatsfinanzierung. Ob sie die Anleihen auf dem Primär- oder Sekundärmarkt kauft, ist ökonomisch irrelevant. Die EZB ist Gläubiger der Staaten der Eurozone und verstößt damit gegen Gesetze und ihr Mandat.“

Kommentare

2 Antworten

  1. So wie die amerikanische Privatbank FED das amerikanische Volksvermögen kontrolliert, so strebt diese Kontrolle auch die global orientierte Rothschild-Bank für Europa an. Während die Gründerväter der Rothschilds Visionen hatten, über die Finanzwirtschaft Wirtschaftswachstum anzukurbeln, scheint die Generation der Nachfolger nur die Gier ohne wirtschaftliche Verantwortung für die Völker zu prägen. Es würde mich daher nicht wundern, wenn die Rothschild-Bank der geheime Kreditgeber für die Europäische Union ist. Dieser Spleen mit dem Weltkommunismus, der von einer Elite gesteuert wird, passt zu Merkel. Die Rothschild-Familie hat jüdische Wurzeln und war durch ihre Urgründer mit Verantwortungsgefühl geprägt, das vermutlich mit den nachfolgenden Generationen verloren ging. Adolf Hitler war mit Rothschild nachweislich irgendwie verwandt, aber das ist vermutlich eine ganz andere Generation gewesen, die statt auf Frieden auf Krieg gesetzt hat. Der narzistische Halbjude Adolf Hitler, dessen Leichnam nie gefunden wurde, könnte für seinen Zwist mit der jüdischen Verwandtschaft aus dem Hause Rothschild diesen Hass so pauschalisiert haben (man erzählt in der älteren Generation, dass seine Mutter als Dienstmagd vom jüdischen Dienstherren geschwängert wurde), dass er viele unschuldige jüdische Menschen verfolgen und ermorden lies. Ein Verbrechen pur.
    Viele Verschwörungstheoretiker versuchen krampfhaft, eine Blutlinie zwischen Merkel und Hitler zu kreieren und dabei hilft, dass Frau Merkel sowohl ihre Akte als auch die ihres Vaters hat verschwinden lassen, und Hitler war oft und gern in dem Gebiet der Wolfschanze unterwegs, und die Propaganda, dass er impotent sei, so glaubwürdig ist sie nicht.

  2. Professor Lucke hat zwar Recht, sollte aber unser Alt Parteikartell an der Macht bleiben, insbesondere Merkel, wird man sämtliche nationalen Einnahmen als Willkommensgeschenk für die EZB bereit halten und die dortige Elite wird diese umverteilen nach ihrem Belieben. Die Sterbestunde sämtlicher nationaler Banken wäre damit eingeläutet und das Vermögen der Bürger würde von einer einzigen Zentralbank, der EZB verwaltet, die nach dem deutschen Beitritt zur Schuldenunion, die uns naiven Bürgern als Wohlfahrtsinstitution verkauft wird, den Geldhahn zu und aufdrehen. Aus unabhängigen Bürgern werden somit Kontosklaven der EU.

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