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Prof. Meuthen: Wachsende Angst unter Juden ist eine „Schande für Deutschland“

Verbrannte Israelflaggen, Aufmärsche vor Synagogen, hasserfüllte Sprechgesänge gegen Juden: Zahllose Muslime nehmen die Vorgänge im Nahen Osten zum Anlass, ihren Antisemitismus auch in Deutschland freien Lauf zu lassen. Für das Wochenende kündigen sie weitere Aktionen an. In Berlin fordern Israelfeinde „eine palästinensische Kampfwoche“.

Dazu erklärt Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto), Bundessprecher der AfD:

,,Das antisemitische Gebrüll muslimischer Migranten vor einer Gelsenkirchener Synagoge ist widerlich. Solche Szenen haben in Deutschland nichts verloren. Dass die Polizei nicht sofort rigoros einschritt, ist Staatsversagen.

All das ist Folge einer katastrophalen Einwanderungspolitik, die nicht erst seit 2015 Konflikte in unser Land importiert, die nicht unsere sind. Diese Politik mündet in einem offen zur Schau gestellten Antisemitismus auf deutschen Straßen.

Anti-israelische Schlachtrufe werden von Muslimen auch deshalb skandiert, weil sie wissen, dass sie keine Sanktionen erwarten. Sie werden weder abgeschoben noch juristisch zur Rechenschaft gezogen.

Jüdisches Leben in Deutschland muss geschützt werden. Dass Juden in Deutschland immer mehr in Angst leben müssen, ist eine Schande für unser Land.

Dass politische Entscheidungsträger, die diese Zustände zu verantworten haben, nun auf stumm schalten, ist entlarvend. Ihr Schweigen ist ohrenbetäubend.‘‘

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Kommentare

12 Antworten

  1. Israel ist an der Situation in Nahost nicht ganz unschuldig, aber das ist oft das Leid von Erfolgreichen, dass Neider sie nicht als Bsp. sehen, sondern es ihnen einfach nur abnehmen wollen.
    Und hier schließt sich der Kreis, warum unsere Linken Traumtänzer diese Islamisten so toll finden.

    1. Die Linken übertragen vor allem christliche Ansichten des Idealismus auf den Islam und die Islamisten, die aber in Wirklichkeit ein irrationaler Fanatismus und Totalitarismus und Kollektivismus sind (ähnlich wie der historische Kommunismus und Stalinismus und Maoismus und Bolschewismus – siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung dazu).
      Aber im Islam fehlt die Verschwisterung der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie und ihrem Logos-Begriff – von dem die griechischen Philosophen ihre LOGIK und ETHIK abgeleitet haben. Der Logos Begriff etwa fehlt im Koran vollkommen, und damit auch die Verschwisterung der Theologie mit der griechischen Philosophie von der Wurzel an.
      Mit allen irrationalen Folgen. Zum Beispiel gibt es im Koran die Frauenschlägersure. Die das Schlagen von Frauen erlaubt. In der Bibel hingegen steht im Neuen Testament, dass man seine Frau nicht schlagen und gut behandeln soll. Außerdem war es überhaupt erst auch das Christentum, welches die Freiwilligkeit der Ehe und die notwendige Zustimmung der Frau dazu einführte. Vorher wurde das ganz patriarchalisch vom Vater und der Sippe entschieden, die heidnischen vor-islamischen polytheistischen Araber-Stämme begingen häufig noch Infantizid an den Mädchen als Neugeborenen, weil die ganz patriarchalisch als weniger Wert als die männlichen Neugeborenen bzw. Jungs und Männer galten. Und sie praktizierten die pharaonische Beschneidung, die es auch heute noch im Islam gibt.

    2. Viele Linke haben nun auch statt dem Kommunismus den Islamismus als anti-kapitalistische Ideologie erwählt und anti-imperialistische Alternativ gewählt. Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung dazu, ein fundamentalistischer Totalitarismus und Radikalismus.
      Das erklärt auch das merkwürdige Phänomen, warum sogar Feministinnen den Islam in Schutz nehmen. Siehe auch den „Politically Incorrect“ Weblog dazu mit PI NEWS und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger

  2. Man traut sich aber nicht darüber zu reden: Weil die Islamisten Migranten sind.

    Was gegen randalierende Migranten zu sagen, gilt in Deutschland als „ausländerfeindlich“.
    Das scheint mehr zu wiegen als „antisemitisch“.
    Die gleiche Logik: Ich wohnte mal in Heidelberg in einem Haus mit einem türkischen Laden.
    Auf den wurde von Kurden ein Brandanschlag verübt.
    Das türkische Geschäft brannte aus, das Übergreifen auf die Wohnungen der deutschen Mieter konnte gerade noch verhindert werden.
    Meinen Sie, jemand hätte jemals gefragt, wie es uns danach ging?
    Selbst die als Betroffenheitsprofi bekannte Oberbürgermeisterin von Heidelberg ignorierte uns.
    Ich hatte ein paar „alternative“ Arbeitskollegen.
    Ich erwähnte dort jemandem gegenüber von dem Brandanschlag.
    Antwort: „Du, das sind Kurden, die das gemacht haben. Das sind Ausländer. Ich gehe doch nicht gegen Ausländer auf die Straße!“
    Ich fürchte, daß jetzt wieder so etwas kleingeredet wird.
    Man wird sich nicht trauen, etwas zu sagen, weil die Täter Migranten sind.
    Bei der Reichskristallnacht haben die meisten weggeschaut und jetzt auch wieder?

    1. In der Tat sind Anti-Rassismus und Political Correctness die neue Ersatz-Ideologie, siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung und den „Politically Incorrect“ Weblog dazu.

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