Die Recherche-Plattform „Project Veritas“ berichtet in einem neuen Video durch die Whistleblowerin Melissa Strickler – sie ist eine Qualitätsprüferin bei der Pharmafirma Pfizer – über E-Mails aus der Führungsetage.
Aus Briefen von Vanessa Gelman (Direktorin für weltweite Forschung, Entwicklung etc) und Philip Dormitzer (Vizepräsident von Viral Vaccines) gehe hervor, dass Nierenzellen menschlicher Embryos im Pfizer-Testprogramm für die Covid-Impfstoffe verwendet werden.
Gelman habe geschrieben: „Wir haben uns bemüht, die fötalen Zelllinien so weit wie möglich zu verschweigen“ – und weiter: „Eine oder mehrere Zelllinien, deren Ursprung auf menschliches fötales Gewebe zurückgeführt werden kann, wurden in Labortests im Zusammenhang mit dem Impfstoffprogramm verwendet.“
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.wochenblick.at/zellen-abgetriebener-embryos-von-pfizer-fuer-impfstoff-tests-verwendet/
Eine Antwort
Also selbst die Pharmaindustrie versuchte, dieses unehtische Handeln zu verschweigen.
Wenn es zu viele gewusst hätten, wäre der Impfstoff womöglich wieder auf Halde gelandet. Wie bei der Schweinegrippeimpfung. Da hielten die Menschen es schlichtweg für unnötig, sich impfen zu lassen.
Das darf nicht nochmal geschehen. Lange Freiheitsberaubung und dann der ersehnte Impfstoff ,wo kaum einer noch nach den Inhaltsstoffen fragt.
Auf solchen Impfstoffen, wo , wie auch immer ,fötale Zelllinien im Spiel sind, kann doch kein Segen liegen.
Mich wundert es immer wieder, dass der Papst diesen Impfstoff sehr empfohlen hat. Obwohl es im Vatikan andere Stimmen gab, die es als ethisch bedenklich ansahen.
Der Papst hätte für die Katholiken zumindest eine Gewissensentscheidung, nach vollumfänglicher Aufklärung, anbieten sollen.
Ich las vor kurzem, dass Moderna angeblich überhaupt keine Offenlegung der Bestandteile seines Impfstoffes vornehmen wird. Komisch, hat die Pharmafirma noch mehr zu verbergen als fötale Zelllinien??