Top-Beiträge

Links

Prophetie „Die Warnung“ sorgt für Heiterkeit, nicht nur bei „Skeptikern“

Kritik an Esoterik, Falschmystik und Weltuntergangs-Panik wird nicht allein in unserem christkatholischen Weblog geübt, sondern auch im weltlichen „Skeptiker“-Portal, das sich   – ähnlich wie wir, aber mit eigenen Argumente  –  über die kuriosen „Offenbarungen“ einer anonymen Seherin amüsiert, deren Erleuchtungen seit längerem als „Große Warnung“ oder einfach „Die Warnung“ kursieren und die ein göttliches Strafgericht noch in diesem Jahr ankündigen.

Es gibt mehrere Webseiten, die sich eifrig dem Verbreiten dieser abwegigen „Botschaften“ widmen, die der Bibel  ebenso widersprechen wie jeder gesunden Vernunft. Wir haben hierüber in über einem halben Dutzend Beiträgen berichtet.

Der neueste „Einfall“ der „verborgenen Seherin“ ist folgende himmlische „Botschaft“, in welcher der  libysche Diktator islamischen Glauben ernsthaft als „Mein Sohn“ bezeichnet wird, für den in Warnungs-Kreisen gebetet worden sei etc:

Der Tod Meines Sohnes Muammar al-Gaddafi, für dessen Seele du und diejenigen in deiner Nähe die letzte Monaten gebetet habt, ist eine der ersten Prophezeiungen, welche der Welt die Echtheit dieser Botschaften beweisen werden. Dies ist Mein Zeichen für dich, Meine Tochter, um deinen Geist von den Zweifeln zu befreien, welche in deinem Kopf zurückgeblieben sind.”

Wenn demnach  – siehe Schlußsatz –  selbst bei dieser auserwählten, begnadeten und-so-weiter „Seherin“ Zweifel „im Kopf zurückgeblieben“ sind, dann dürfen wir dieselben für uns wohl erst recht in Anspruch nehmen.

Weitere Aufklärungen zur Gadaffi-Botschaft der anonymen Visionärin kann man bei den „Skeptikern“ nachlesen:   http://blog.gwup.net/2011/10/21/die-rote-kuh-ist-da-jetzt-kommt-das-ende/

Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster

Kommentare

68 Antworten

  1. Liebe Frau Küble,

    als Letztes sag ich Ihnen noch, dass Sie wirklich aufpassen
    müssen, weil Sie unter der Rubrik „irrgeistige Erscheinungen“
    lauter ernstzunehmende Erscheinungen haben, weil sie alle
    aufrufen zu: Hl. Messe, Rosenkranz, Beichte, usw. und so fort.
    Jedenfalls darf man die auf gar keinen Fall lächerlich machen.

    Also, ich kann Ihnen nur raten, dass Sie mal gut in sich gehen,
    denn Sie sind auf dem besten Weg des totalen Kampfes gegen Gott
    und Seine Wahrheit.

    Ich empfehle Ihnen, das Goldene Buch des hl. Ludwig Maria Grignion
    von Montfort mal zu lesen und auch einwirken zu lassen. Diese
    Schrift gehört nämlich zur unumstößlichen Lehre der Kirche. Dann
    werden Sie auch Myriam van Nazareth besser verstehen.

    Segensgruß von Alexander!

    1. Guten Tag,
      unter der Rubrik „irrgeistige Erscheinungen“ befinden sich ausschließlich Privatoffenbarungen, die kirchlich n i c h t anerkannt sind. Daß Erscheinungen zu Rosenkranz, Beichte, Hl. Messe usw aufrufen, hat gar nichts zugunsten einer Echtheit zu bedeuten, denn zum einen warnt die Heilige Schrift davor, daß der Satan sich auch als „Engel des Lichts“ verkleiden kann (und dann entsprechend „fromm“ auftritt), zum anderen könnte jeder sich eine „Botschaft“ ausdenken, in dem allerlei Andachtsübungen empfohlen werden, ohne daß man dafür einer „himmlischen“ Informationsquelle bedarf.
      Als Luzifer unseren Erlöser in der Wüste in Versuchung führen wollte, hat er sich auch mit Bibelstellen geschmückt, die übrigens korrekt zitiert waren; der „Kellergeist“ ist kein Depp, sondern ein gewiefter „Theologe“, der sich auskennt und genau weiß, wie er das „fromme Lager“ ködern kann, das – im Gegensatz zu Christus – leider recht oft auf diese satanische Trickkiste hereinfällt.
      Ich führe sicherlich keinen – wie Sie meinen – „totalen Kampf gegen Gott und seine Wahrheit“, sondern gegen den Aberglauben und seine Irrtümer.
      Das „Goldene Buch“ kenne ich seit vielen Jahren recht genau; es ist kein Bestandteil der kirchlichen Lehrverkündigung, ebensowenig wie andere Bücher von Heiligen. Selbst der Papst ist nur dann dann unfehlbar, wenn er ein Dogma verkündet – wieviel mehr gilt das für die Ansichten der Theologen oder frommen Schriftsteller seit zweitausend Jahren. Selbst Kirchenlehrer haben sich geirrt, auch der größte unter ihnen, nämlich Thomas von Aquin (z.B. beim Thema Immaculata, Spätbeseelung der Ungeborenen, Hexenglaube). Unser Glaube beruht eben nicht auf frommen Büchern von wem auch immer, sondern auf der Heiligen Schrift und der amtlichen Lehre der Kirche.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Sehr schön, Frau Küble!
        Der Papst ist nur dann unfehlbar, wenn er ein Dogma verkündet….
        Deshalb hat er auch i.S. Heroldsbach damals geirrt – oder sich irren lassen. Da er sich auf das Urteil seiner Bischöfe verlassen hat…- deshalb muss oder musste er auch dafür im Fegefeuer Abbitte leisten.
        Also, Urtreil über Heroldsbach – nicht ernst nehmen – da falsch!

        1. Guten Tag,
          der Papst hat ein Lehr- und ein Hirtenamt inne. In seinem Lehramt kann er in Glaubensübereinstimmung mit der gesamten Kirche und ihrer Tradition ein Dogma verkünden, also einen unfehlbaren Lehrsatz. – In seinem HIRTENAMT trifft er praktische Entscheidungen, die zwar als solche nicht dogmatisch, aber für die Gläubigen verbindlich sind, also ihren kirchlichen Gehorsam ansprechen. Wer daher trotz päpstlichen Verbots (das nie aufgehoben wurde) an die „Erscheinungen“ von Heroldsbach glaubt, leugnet zwar kein Dogma, verweigert aber den gebührenden Gehorsam gegenüber dem obersten HIRTEN. Abgesehen davon beruht unser Glaube ohnehin nicht auf Privatoffenbarungen (auch nicht auf den kirchlich anerkannten), sondern auf Bibel und Dogma.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    2. Zitat Herr Alexander an Frau Küble
      Also, ich kann Ihnen nur raten, dass Sie mal gut in sich gehen,
      Zitat Ende

      Zu diesem bestimmt gut gemeinten Rat des Herrn Alexander an Frau Küble, – fällt mir ein Spruch von Karl Valentin ein ( + 1948 ),

      – „da bin ich in mich gegangen und da war auch nichts los!“

      mfg

  2. Liebe Gläubige!

    Zur Frage der Botschaften von Mary of Devine Mercy möchte ich euch sagen,
    dass man die Gnade der Unterscheidung der Geister braucht, um beurteilen
    zu können, ob es sich hier um eine wahre Botschaft handelt. Botschaften werden
    sehr oft falsch beurteilt, weil die urteilenden Personen sich selbst in keinster Weise
    den Regeln der Unterscheidung unterziehen. Wie soll es denn z.B. gewährleistet sein,
    eine wahre Botschaft als wahr zu erkennen, wenn die urteilenden Personen nicht
    die Nachfolge Christi wirklich leben wollen oder wenn sie nicht wirklich die Tugenden
    anstreben wollen oder wenn sie nicht zumindest im Geiste der Demut die Botschaften
    betrachten wollen?
    Anfang, Fülle, Krone und Wurzel der Weisheit ist die Gottesfurcht (vgl. Jes Sir 1,14.16.18.20).
    Weil dies Wahrheit ist, deswegen kann ein Hochmütiger wahre Botschaften nur schwerlich
    erkennen. Eigentlich wird es zur Unmöglichkeit!
    Deswegen muss man in jedem Fall mit heiliger Vorsicht an alle Botschaften rangehen, denn
    für den Fall, dass es sich um wahre Botschaften handelt, hat man heilige Worte aus dem
    Himmel vor sich, die der Heiligkeit der Worte aus der „Heiligen“ Schrift eigentlich in nichts nachstehen, denn entweder sind die Worte heilig oder nicht, wenngleich die „Heilige Schrift“ aufgrund der kirchlichen Kanonisation immer zu bevorzugen ist und weil sie wirklich so
    genial konzipiert ist, um alle Menschen aller Zeiten zu erreichen.

    Botschaftenleser sollten:

    1.) die Botschaften im Geiste der Demut lesen, ein Geschenk des Heiligen Geistes
    2.) die Tugenden anstreben (in der Nachfolge Jesu), was das eigentliche Ziel jeder
    wahren Botschaft vom Himmel ist
    3.) viele verschiedene Botschaften gelesen haben, wenn sie beurteilen wollen, ob
    gewisse Worte vom Himmel sein können (ich will damit nicht sagen, dass jeder
    viele Botschaften lesen soll, aber um sie viel besser beurteilen zu können, ist es
    eigentlich unbedingt nötig, den himmlischen Sprachstil aus verschiedenen Botschaften
    zu kennen). Viele Falschbeurteilungen lassen sich dann vermeiden, die man sich
    im Nachhinein oft eingestehen muss.
    4.) vor dem Lesen immer zum Heiligen Geist oder zur Gottesmutter beten!
    5.) eigentlich die Regeln zur Unterscheidung der Geister kennen!
    6.) die Botschaften nicht auf Basis ihres über Jahre hinweg verunreinigten Denkmusters
    beurteilen, sondern an Hand der immer gültigen Lehre der hl. Kirche und zwar im Herzen,
    denn der Himmel kommuniziert zu fast 100% mit dem Herzen!
    7.) überhaupt kein absolutes Urteil abgeben, sondern nur ein persönliches nach der Weise
    „ich persönlich glaube an die Botschaften“, aber nicht „sie sind absolut wahr“. Auch
    das sollte man berücksichtigen, wenngleich der Geist der Wahrheit manchmal so
    stark anwesend ist, dass man wahre Botschaften kaum mehr glauben muss, weil
    man den Eindruck hat, dass man es weiß, dass sie wahr sind. Trotzdem sollte man
    normalerweise dem Urteil der Kirche nicht vorgreifen.

    Viele Botschaftenleser offenbaren sich meistens selbst gleich als unfähige Beurteiler,
    weil sie nicht den Geist der Demut besitzen, sondern rüpelhafte Ausdrücke benützen.
    Davor möchte ich dringend warnen, denn jegliche Ablehnung wahrer Botschaften ist
    eine Sünde gegen den Heiligen Geist, also eine ziemlich schwere Sünde !!! Da müssen
    wir aufpassen !!! Es handelt sich dabei um einen der größten Schmerzen Jesu, dass
    man die Propheten nicht anerkennen will. Sie sind ja gerade dazu gesendet, dass wir
    uns wieder mehr mit der Hl. Schrift beschäftigen und die Wahrheit leben.

    Ein total stechendes Argument für wahre Botschaften ist folgender Punkt:
    Wenn in Botschaften das sprachliche Mittel des „movere“, im katholischen Sinne also
    das Überzeugenwollen für die einzige Wahrheit Jesu Christi mit Hilfe des Aufrufs zu
    den katholischen Frömmigkeits- bzw. Heiligungsmitteln, dann wird die Wahrscheinlichkeit,
    dass hier der Böse (oder das eigene Ich) am Werk sein könnte, auf ein Minimum reduziert.
    Ja, es wird geradezu unmöglich, dass da der Böse am Werk ist, denn durch diese
    Heiligungsmittel würde er sich so sehr schaden, dass er sich selbst austreiben würde und
    dass kann er nicht, sonst wäre sein Reich gespalten, wie Jesus im Evangelium sagt.
    Suchen Sie also nach folgenden Heiligungsmitteln und dann werden Sie zu nahezu
    100% wissen, dass der Böse hier nicht im Spiel sein darf und auch nicht kann, v. a.
    dann, wenn sehr oft oder viele untenstehenden Mittel empfohlen werden.
    (dass der Böse Menschen zu Übersetzungsfehlern o.ä. führen kann, muss klar sein!)

    Aufruf zu: marianischer Rosenkranz, Barmherzigkeitsrosenkranz, Hl. Messe, Hl. Beichte,
    Kreuzweg, Liebesflammenrosenkranz usw., Exorzismus, Weihwasser,
    Skapulier, Medaillien, alle 7 Sakramente, Katholische Kirche als die einzig wahre
    von Jesus Christus eingesetzte Kirche (wenngleich sie an einen kritischen Stand
    gekommen ist; trotzdem wird sie nicht untergehen); Hl. Schrift; Fasten; Opfer,
    Buße, Sühne, usw..

    Katholische Botschaften vom Himmel zeichnen sich dadurch aus, dass sie diese Heiligungs-
    mittel namentlich nennen und auch dazu aufrufen, was der Böse nicht machen würde! Er
    könnte vielleicht im Vorbeigehen mal kurz so ein Mittel erwähnen, aber nicht so intensiv
    und tiefgehend aufrufen, wie das bei wahren Botschaften der Fall ist. Es wird vom Himmel
    nämlich nicht zugelassen, dass sich der Böse so sehr verstellt, dass sich seine Botschaften
    mit den wahren himmlischen Botschaften 1:1 decken würden. Das ist wie schon gesagt,
    überhaupt nicht möglich. Dann bräuchten wir die Geister gar nicht unterscheiden, denn
    dann könnte man sie eh niemals unterscheiden!

    Resümee: Aufgrund von allem (!!!), was ich oben angeführt habe, sind die Botschaften
    von Jesus an Mary of Devine Mercy auf jeden Fall ernst zu nehmen.

    [Noch eines: Lesen Sie mal wirklich falsche Botschaften, z.B. Jakob Lorbers Auslegung
    zum Johannesevangelium. Dann werden sie feststellen, dass es am Anfang schwierig
    sein könnte, zu begreifen, dass es sich um falsche Botschaften handelt und dennoch
    werden Sie im Laufe des Lesens die Schliche von unten erkennen und letztlich ganz
    klar sagen können, dass hier keine wahre Botschaft vorliegen kann;
    viele Botschaftenleser suchen nämlich falsche Botschaften immer unter den wahren und
    meinen, sie könnten in ihrer voreingenommenen Herangehensweise so lange lesen, bis
    ein Wort ihrem verweltlichten Denkmuster widerspricht. Da ist aber die Voraussetzung
    der Unvoreingenommenheit nicht gegeben und der wahre Geist der Demut nicht anwesend.
    Deswegen Vorschlag: Halten Sie die wahren Botschaften bitte für wahr und suchen Sie
    das Falsche bitte unter dem vom Bösen Gestreuten, zu finden bei:
    Anthroposophen, sogenannten Theosophen, Kommunisten, Esoterikern,
    Freimaurern usw..]

    Wegen der Aussage von Jesus über den libyschen Führer, der als Sohn bezeichnet wurde:

    Könnte es nicht sein, dass Jesus auch diese Seele in den Himmel bringen wollte und will,
    wodurch auch dieser libysche Führer zu einem Sohn Gottes werden würde? (wenn dieser
    nie oder kaum etwas von Jesus gehört hat, dann wiegt ja seine Schuld weit geringer als
    die von Katholiken, die Jesus viel besser kannten und trotzdem viel Schlechtes getan
    haben?)

    Könnte es nicht sein, dass dieser libysche Führer trotz nichtkatholischen Glaubens im
    Kampf der Staatsmächte eine Rolle gespielt haben könnte, damit sich z.B. die antichristlichen
    Staatsmächte gegeneinander ausspielen und sich dann selbst schaden anstatt den
    christlichen Ländern? (Denn letztlich geschieht alles im Rahmen der Vorsehung oder
    Zulassung Gottes, je nachdem wie viel gebetet wird und das ist ja gerade das Apostolat
    der Leute der Warnungsbotschaft, dass sie viel beten, um die internationalen Unruhen
    so umzulenken, dass sie abgeschwächt oder sogar gänzlich zum Erliegen kommen)

    Machen Sie’s gut,
    es lebe der Geist der Demut, der Wahrheit und der Liebe!

    1. Guten Tag,
      aus Ihren ellenlangen Leserkommentar möchte ich zwei Punkte aufgreifen, zunächst Ihren Vorschlag:
      „Halten Sie die wahren Botschaften bitte für wahr und suchen Sie das Falsche bitte unter dem vom Bösen Gestreuten, zu finden bei: Anthroposophen, sogenannten Theosophen, Kommunisten, Esoterikern, Freimaurern usw…“
      Sie suchen also die falschen Botschaften nur außerhalb der Christenheit. Das ist naiv, denn schon die Apostel fordern ihre Gemeinden zur Wachsamkeit und Vorsicht vor den irrgeistigen Propheten in den eigenen Reihen auf, siehe 1. Johannesbrief: „Prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind, denn viele falsche Propheten sind hinausgegangen in die Welt.“ – Daß für die strenggläubigen Urchristengemeinden Propheten außerhalb ihres Lagers gleich gar nicht infrage kamen, war ohnehin klar – also bezog sich die Vorsicht vor allem auf jene im eigenen Lager.
      Noch deutlicher wird dies bei Mt. 13,21-23, wo uns Christus selber warnt: „Wenn alsdann jemand zu euch sagt: „Siehe, hier ist Christus“ – „Siehe, dort ist er!“, so glaubt ihnen nicht. Denn es werden falschen Christusse und falsche Propheten aufstehen und Zeichen und Wundertaten vollbringen, um möglichst sogar die Auserwählten zu verführen. Ihr aber seid wachsam! Ich habe euch alles vorausgesagt.“
      Der Satan wäre blöd, wenn er nicht gerade im christlichen Bereich versuchen würde, die Menschen im Gewand eines „Engel des Lichts“ zu täuschen.

      Sodann schreiben Sie:
      „Deswegen muss man in jedem Fall mit heiliger Vorsicht an alle Botschaften rangehen, denn für den Fall, dass es sich um wahre Botschaften handelt, hat man heilige Worte aus dem Himmel vor sich, die der Heiligkeit der Worte aus der “Heiligen” Schrift eigentlich in nichts nachstehen, denn entweder sind die Worte heilig oder nicht, wenngleich die “Heilige Schrift” aufgrund der kirchlichen Kanonisation immer zu bevorzugen ist…“

      Dies ist ein unrichtiger Ansatz. Wir müssen mit nüchterner Wachsamkeit an alle Botschaften rangehen und brauchen keinesfalls befürchten, uns quasi zu versündigen, wenn es dann doch ausnahmsweise „echte“ wären, ohne daß uns dies klar wird.
      Wir sollen auf die Kirche hören, die seit jeher verkündet, daß die göttliche Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen ist. Daher sind auch kirchlich anerkannte „Privatoffenbarungen“ für Gläubige nicht verbindlich; sie stellen keine Verpflichtung, nicht einmal eine Empfehlung dar, sondern nur eine Erlaubnis (man „darf“ daran glauben).
      Die Heilige Schrift ist nicht etwa nur graduell oder formal „zu bevorzugen“, sondern prinzipiell und inhaltlich.
      Der Hebräerbrief schreibt eindeutig, daß Gott durch die Propheten des Alten Bundes zu den Menschen gesprochen hat, „zuletzt aber hat er gesprochen durch seinen Sohn“.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Liebe Frau Küble,

        Ich danke zunächst mal für Ihre klare Antwort, die zeigt, dass Sie die Geister
        aufrichtigen Herzens unterscheiden wollen.

        Sie haben total Recht: Die Irrgeister befinden sich in den eigenen Reihen. Deswegen
        habe ich auch einige Punkte aufgezeigt, wie man diese Irrgeister, die letztlich im Dienste
        des Bösen unter den eigenen Reihen arbeiten, entlarven kann und muss. Die Irrgeister
        in den eigenen Reihen sind diejenigen, die den größten Schaden anrichten. Schon auch
        deswegen sind alle Botschaften mit heiliger Vorsicht oder nüchterner Wachsamkeit, wie
        Sie sagen, zu lesen, damit man sich nicht in die Gefahr begibt, wahre Botschaften für
        falsch zu erklären, denn für den Fall, dass sie eben wahr sind, sind sie von Jesus und
        dann müsste man sich den Vorwurf von Jesus selbst gefallen lassen, dass man einst
        gegen Ihn selbst gearbeitet hat.
        Schauen Sie doch mal: Die Menschheit hat nach der anerkannten Lehre der hl. Kirche
        (hl. Thomas v. Aquin) nach der Erbsünde die 4 präternatürlichen Gaben, bei denen die
        eingegossene Wissenschaft dabei ist, verloren, wodurch die Menschen von da an auf
        den Glauben angewiesen waren. Sie hatten nicht mehr die Gnade, die Wahrheiten Gottes
        in jedem Fall ungetrübt zu erkennen. Das ist auch ein Grund, warum es den allermeisten
        Menschen nicht gegeben ist, Botschaften vom Himmel in einem größeren Ausmaß zu
        bekommen, es sei denn, man ist vom Himmel für die Berufung der Mystik in besonderer
        Weise auserwählt (im Grunde genommen sollten alle Mystiker sein, in dem Sinne, dass
        man in die Stille geht und im eigenen Herzen die Einflüsterungen des Heiligen Geistes,
        ob „hörbar“ oder nicht, wahrnimmt und ihnen zu folgen versucht; jede Berufung kann
        eigentlich nur in der eigenen Herzensstille gefunden werden, wo die Motivation grund-
        gelegt wird, sich für die wahre Berufung zu entscheiden). Weil seit der Erbsünde der
        Heilige Geist in den allermeisten Fällen in der Herzensstille zu uns spricht und nicht in
        Erscheinungen (die es laut Kirchenlehre trotzdem gibt: z.B. Fatima, Lourdes, usw.),
        deswegen ist nun das der Weg, wie die Menschheit zur Heiligkeit gelangen kann.
        Und deswegen ist es so, dass jegliche Eingebung des Heiligen Geistes, die vom Menschen
        nicht für die Reifung seiner Berufung und den Heilsplan Gottes benutzt wird, in gewisser
        Weise eine Ablehnung der Gnade Gottes. Auf diese Weise begeht der Mensch im Laufe
        seiner Lebenszeit natürlich unzählige Male eine Sünde oder eine Untugend oder eine
        Unterlassung, indem der Führung vom Himmel nicht entsprochen wird. Aber das ist
        Sache Gottes, dies zu bewerten. Da die Kirche selbst „Privatoffenbarungen“ nicht als
        verbindlich erklärt, wird dabei der Schuldcharakter für den einzelnen Gläubigen herab-
        gesetzt. Sie haben nahezu Recht. Trotzdem gibt die Kirche damit zu, dass es „Privatbot-
        schaften“ gibt. Und die feinste Unterscheidung, die die Kirche immer schon kennt, ist
        diejenige, die ich angegeben habe, hier nochmal anders formuliert:
        Jede Ablehnung der Einflüsterungen des Heiligen Geistes, Der ohne jeglichen Zweifel täglich
        viele viele Male mit jedem Menschen kommuniziert, ist immer (in zu unterscheidenden Nuancen!) eine Beleidigung Gottes.
        Man braucht sich aber nicht davor zu fürchten, wenn man die Regeln der Kirche einhält.
        Trotzdem empfehle ich sehr dringend, wahre Propheten nicht abzukanzeln, denn das
        ist immer eine Sünde gegen den Heiligen Geist!

        Auch da haben Sie Recht: Die hl. Schrift ist prinzipiell und inhaltlich zu bevorzugen. Sie ist
        wirklich und wahrhaftig genial konzipiert – nämlich vom himmlischen Autor selbst – vom
        Heiligen Geist!

        Eines möchte ich noch klären: wenn Gott „zuletzt“ durch den Sohn gesprochen hat, dann
        bedeutet dieses „zuletzt“ nicht, dass es sich dabei um die allerletzte Botschaft handelt.
        Die Offenbarung der Inkarnation Gottes ist mit dem letzten Apostel abgeschlossen. Dennoch
        sagt Jesus selbst, dass der Heilige Geist uns an alles erinnern wird und weiterhin belehren
        wird, weil es die Jünger damals noch nicht fassen konnten. Da dies Jesus selbst gesagt hat,
        gehören die Prophetien des Neuen Bundes zum Willen Jesu. Die Kirche hat in diesem Bereich
        längst für Erleuchtung gesorgt, indem die Erscheinungen bzw. Botschaften der Muttergottes und Jesu an
        einigen Wallfahrtsorten bestätigt wurden. Deswegen gibt es weiterhin Propheten und Seher
        und dies kann mit Verweis auf die Lehre der Kirche auch nicht in Abrede gestellt werden.

        Sie führen auch an, dass der Böse als „Engel des Lichts“ weiterhin mit dem Licht spielen
        kann. Das ist richtig. Deswegen treten tatsächlich momentan einige auf, die sich selbst
        als Jesus ausgeben und auch örtlich auf der Erde sind. In den Botschaften spricht jedoch
        der Heilige Geist, welcher aus dem Himmel zu uns spricht. Deswegen ist dann Jesus nicht
        „da oder dort“ zu finden, sondern bleibt zu diesem Zweck im Himmel. Auch bei Mary of
        Devine Mercy bleibt Jesus im Himmel. ( Dennoch muss man an das Zweite Kommen Jesu
        glauben, von dem in der Heiligen Schrift die Rede ist. Irgendwann wird sich dies erfüllen.
        Da dies eine wahre Botschaft der Hoffnung ist, ist daran zu glauben. )

        Was ich eigentlich sagen möchte ist: Leben wir viel mehr aus dem Herzen als aus dem
        Verstand und wir werden wahre Botschaften von falschen besser erkennen können.
        Das wäre mithin das wichtigste, denn die Botschaften sollen uns stärken, nicht gegen-
        einander ausspielen.

        Pace e bene, Alexander

        1. Guten Tag,
          Ihre jetzige Antwort ist vernünftiger und gemäßigter als Ihr vorhergehender Leserkommentar, trotzdem bringen Sie noch einiges durcheinander, zum Beispiel folgendes:
          1. Sie schreiben:
          „Jede Ablehnung der Einflüsterungen des Heiligen Geistes, Der ohne jeglichen Zweifel täglich viele viele Male mit jedem Menschen kommuniziert, ist immer (in zu unterscheidenden Nuancen!) eine Beleidigung Gottes. Man braucht sich aber nicht davor zu fürchten, wenn man die Regeln der Kirche einhält. Trotzdem empfehle ich sehr dringend, wahre Propheten nicht abzukanzeln, denn das ist immer eine Sünde gegen den Heiligen Geist!“
          Die Lehre der Kirche definiert die vielzitierte „Sünde gegen den Heiligen Geist“ ganz anders: sie ist dann gegeben, wenn jemand die göttliche Barmherzigkeit bis in den Tod hinein verweigert, also unbußfertig und total verstockt in schweren Sünden stirbt. – Mit einer Kritik an vermeintlich „wahren“ Propheten hat das nichts zu tun.
          Eine Ablehnung angeblicher „Einflüsterungen“ des Hl. Geistes ist alles andere als „eine Beleidigung Gottes“, da die Einflüsterungen auch „von unten“ kommen könnten (oder „von innen“, aus eigenen unterschwelligen Herzenswünschen), der Mensch also gut daran tut, wachsam gegenüber „Einflüsterungen“ zu sein, seien diese hörbar oder nicht.
          Der Hl. Geist hat sich ganz k l a r ausgedrückt, nämlich durch Bibel und Lehramt, durch Heilige Schrift und kirchliche Tradition, insbesondere auch durch die Zehn Gebote und fünf Kirchengebote. Das sind die „Einflüsterungen“, auf die es ankommt – und nicht etwa geheimnisvolle Vorgänge.
          2. Sie schreiben:
          „Leben wir viel mehr aus dem Herzen als aus dem Verstand und wir werden wahre Botschaften von falschen besser erkennen können.“
          Der Verstand ist von Gott geschaffen, er gehört sogar zu den 7 Gaben des Heiligen Geistes und sollte nicht an den Rand gedrängt werden. Was das „Herz“ betrifft, so ist es eine ambivalente Angelegenheit, denn aus dem „Herzen“ kommen laut Heiliger Schrift auch die bösen Gedanken und Begierden, nicht etwa nur die guten. Das menschliche „Herz“ (Gefühlswelt) ist mindestens genauso von der Erbsünde angekränkelt wie der Verstand.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

          1. Liebe Frau Küble,

            Mit der wunderbaren Definition der hl.Kirche für die klassische
            „Sünde wider den Hl. Geist“ haben Sie die beste Erklärung
            geliefert, warum eine Sünde gegen den Dreimal Heiligen Gott,
            die letztlich nicht reuevoll zum Kreuz Christi (am besten in einer
            sakramentalen Beichte) gebracht wurde, weil man darin in ver-
            stockter Weise beharrt, eine Sünde gegen den
            Heiligen Geist ist.
            Und jetzt kommt die alles entscheidende Frage:
            Ist der öffentliche Kampf gegen wahre Seher bzw. Propheten
            (die es erwiesenermaßen auch im NT gibt, weil einige
            „Privatoffenbarungen“ von der Kirche schon anerkannt wurden),
            die das Wort Gottes verkünden sollen (genauso wie im AT),
            nicht ein Kampf gegen den verherrlichten Christus und damit
            eine Sünde gegen den Heiligen Geist, die beim Gericht Gottes
            dem Sünder auch als solche angerechnet würde, für den Fall, dass
            man in Unbußfertigkeit verharrt und dass die Sünde der
            Herzensgesinnung nach so schwerwiegend war, dass es auch die
            Möglichkeit nicht mehr gibt, sie im Fegfeuer abzubüßen?
            Nochmal kürzer: Eine Sünde gegen Gott, die vom Kreuz Jesu nicht
            abgehalten wurde, richtet sich gegen den Heiligen Geist (gegen
            wen denn sonst!), also nach der klassischen Definition gegeben im
            Fall von Verharrung in Unbußfertigkeit, welche die Konsequenz
            nach sich zieht: keine Vergebung.

            Man muss sich einfach bewusst machen, dass es selten eine Sünde gibt,
            bei der man ganz direkt gegen Jesus vorgeht. Im Falle der Verhöhnung
            von Boten Gottes vergeht man sich aber direkt gegen das Wort Gottes
            und zwar in schwerwiegender Weise.
            Deswegen sage ich Ihnen, dass es zu berücksichtigen gilt, dass die
            Botschaften an Mary of Devine Mercy im Grunde nur weiterführen, was
            an dem mittlerweile von der Kirche anerkannten (seit 7.Juli 2007 vom
            bischöflichen Administrator auf ein himmlisches Zeichen hin, das
            vorausverkündet wurde) Erscheinungsort Garabandal (1961-65) vom
            Himmel her gesagt wurde.

            Segensgruß von Alexander

          2. Guten Tag,
            Ihre Argumentation enthält drei entscheidende Fehler:
            1. „Propheten“ nach Christus mag es geben, die Kirche hält dies auch für möglich, doch die göttliche Offenbarung ist gleichwohl mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen. Die Zehn Gebote, die Lehre und die Sakramente Christi und der Kirche sind der voll-gültige und ausreichende Heilsweg für alle Menschen – es bedarf dazu keines einzigen nachchristlichen „Propheten“. Daher lehrt die Kirche ausdrücklich, daß auch die von ihr anerkannten Erscheinungen n i c h t glaubensverbindlich sind, sondern lediglich eine Erlaubnis darstellen (wir „dürfen“ daran glauben).
            2. Etwas, das nicht verbindlich ist, braucht auch nicht geglaubt zu werden, also kann es keine schwere Sünde sein, einem „Propheten“, selbst wenn er wirklich „echt“ wäre, nicht zu glauben, da uns Christen alle Heilsmittel bereits zur Verfügung stehen. Folglich ist auf diesem Gebiet laut kirchlicher Lehre keine schwere Sünde möglich, erst recht nicht jene „gegen den Heiligen Geist“.
            3. Garabandal ist nicht kirchenamtlich anerkannt, ein „Administrator“ hat keine jurisdiktionellen bischöflichen Vollmachten, um ein Negativ-Urteil der Kirche zu „kippen“. Garabandal gehört nach wie vor nicht zu den kirchlich anerkannten Erscheinungen.
            Freundlichen Gruß!
            Felizitas Küble

          3. Liebe Frau Küble!

            Jeder ist zur Heiligkeit berufen.

            Die Dogmen und die fundamentalen Aussagen der Kirche sind natürlich
            unumstößlich und von höchster Bedeutung!
            Aber ist es denn alles, was unser Glaube zu bieten hat?
            Wir sind keine Gemeinschaft des angesammelten Wissens, mit dem man
            in den Himmel kommt, wenn man es auswendig gelernt hat!
            Ein gewisses Grundwissen brauchen wir um der Einheit willen auf jeden
            Fall und es ist auch sehr wichtig, das zu kennen. Aber erschöpft sich denn
            das Streben nach Heiligkeit in den Kernsätzen der Kirche?

            Sobald man von Jesus im Gebet auf mystischem Wege kontaktiert wird, sei es
            dass man Jesus hört, sei es dass man etwas riecht, sei es dass man Jesus
            sieht oder sei es, dass man Seine Anwesenheit spürt, bilden die Kernsätze
            der Kirche das Kriterium der Echtheit bzw. das Korrektiv bei falschen
            Wahrnehmungen. Dennoch wird der Glaube erst lebendig, die Begegnung
            mit Jesus erst lebendig, wenn ich das Außergewöhnliche geschehen lasse.
            Wenn ich immer nur das wahrnehmen will, was ich eh schon weiß, wofür
            brauche ich dann den Glauben? Wofür gibt es dann die Betrachtung?

            Schauen Sie, ich betrachte fast täglich die Hl. Schrift und dann schreib
            ich mir die Eingebungen auf. Da sind oft sehr erstaunliche Sätze dabei,
            die die Kirche so noch nicht formuliert hat und trotzdem sind sie wahr.
            Durch die Betrachtung wächst der Glaube! Betrachten Sie mal den letzten Satz. Das ist
            ein Satz, den haben schon viele Heilige ausgesprochen.

            Wir können den Geist Gottes nicht einschränken! Wir müssen Sein Licht
            in uns strahlen lassen. Er wird immer wieder neu zu uns kommen wollen
            und zwar so, dass das Alte ewige Gültigkeit beibehält und nicht mit
            dem Neuen kollidiert.

            Wenn wir nach 2000 Jahren Kirchengeschichte schon alles wissen würden,
            wozu bräuchte man dann eigentlich noch den Glauben? Gerade durch den
            Glauben erwirbt sich der Mensch Verdienste fürs ewige Leben. Das bisherige
            Wissen will in Weisheit angewandt werden und zwar so, dass der Glaube
            nicht ausgeschlossen wird. Der Allmächtige hat für jede Zeit Glaubens-
            geheimnisse bereitstehen, die Er zu gegebenem Zeitpunkt geglaubt haben
            will. Der Glaube stellt immer wieder die Prüfung dar, die uns die Tür
            zum ewigen Leben aufmacht.
            Wissen wird zum Verderben, wenn der Glaube damit untergraben wird.
            Hingegen ist das katholische Wissen der hl. Kirche gegeben, damit
            der Glaube an die Person Jesus Christus in der Dreifaltigkeit begünstigt
            wird.

            Das, was mir an meinem Glauben gefällt, ist die Tatsache, dass Jesus
            wirklich der Gottmensch ist und dass Er wirklich zu uns spricht und
            zwar auf vielfältige Weise. Unser Glaube ist der Glaube an eine
            Person, die es wirklich gibt und deswegen sollte die erste Reaktion,
            die in uns aufkommt, wenn wir von Botschaften hören, diejenige sein,
            dass wir uns freuen, dass es von Jesus oder von der Muttergottes
            sein könnte. Danach erst kommt das vorsichtige Betrachten. Wir haben
            nämlich einen Glauben, der uns ständig Freude bereitet und da hat
            die Kritik an Jesus Christus keinen Platz! Ich glaube nicht an ein
            Denksystem, sondern an die Allerheiligste Dreifaltigkeit, die uns
            das Wissen gegeben hat, um zum Glauben zu gelangen.
            Deswegen sagt Jesus immer: „Dein Glaube hat dir geholfen.“

            Liebe Frau Küble,
            machen Sie’s gut, aber bitte kritisieren Sie die Botschaften
            nicht mehr!

            Alexander

          4. Guten Tag,
            in vielem stimme ich Ihnen zu, doch Ihrem speziellen Wunsche, die „Botschaften“ nicht mehr zu kritisieren, kann ich nicht nachkommen, weil ich es als Gewissensverpflichtung ansehe, immer wieder auf den bodenständigen katholischen Glauben hinzuweisen, der auf zwei Säulen beruht: der Bibel und dem Dogma der Kirche. – Privatoffenbarungen sind keine „Säule“, sondern eine freiwillige Zugabe (sofern von der Kirche anerkannt) – und zudem bedeutet Gläubigkeit nicht Leichtgläubigkeit. Christus hat sicherlich gesagt: „Dein Glaube hat dir geholfen“, nicht aber: „Dein Aberglaube hat dir geholfen.“ – Außerdem fordert der Apostel und Evangelist Johannes alle Christen (nicht etwa allein die Priester) dazu auf: „Prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind, denn viele falsche Propheten sind hinausgegangen in die Welt.“
            Freundlichen Gruß!
            Felizitas Küble

          5. Liebe Frau Küble,

            Ich möchte nur noch eines zur Erwägung geben:

            Wenn die vollständige göttliche Offenbarung mit dem Tod
            des letzten Apostels abgeschlossen wäre, dann würd ich
            mich fragen, warum dann immer noch so viel Chaos in der
            Welt herrscht oder realistischer, warum die Unordnung und
            die Gottlosigkeit in der Welt in den letzten Jahren immer
            mehr zugenommen hat? Denn es ist klar festzustellen, dass nach
            dem grandiosen Siegeszug der Ausbreitung des christlichen Glaubens
            in den ersten Jahrhunderten eine Talfahrt und Abnahme desselben
            in der Welt eingetreten ist. Wenn das göttliche Mysterium Seiner
            Offenbarung gänzlich abgeschlossen wäre, dann müsste eigentlich
            der Sieg des Kreuzes mit dem Frieden des Reiches Gottes hier
            auf Erden gekrönt sein. Aber dem ist noch nicht so. Dennoch
            handeln alle Evangelien vom Kommen des Reiches Gottes auf Erden.
            Man sagt „schon jetzt und noch nicht“, um anzudeuten, dass da
            noch was kommen muss, was unsere Vorstellungen übersteigt.

            Deswegen wird Jesus wiederkommen, wie wir im Credo beten, um
            das Reich Gottes auf Erden vollständig „auszugründen“, also
            vollständig Wirklichkeit werden zu lassen. Das Evangelium wie
            das Buch Daniel oder die Offenbarung des Johannes weisen in sehr
            vielen Sätzen auf diese Tatsache hin. Dies ist ein sehr wichtiger
            Glaubensinhalt und dieser Glaubensinhalt ist indirekt mit den
            Botschaften vom Himmel gekoppelt. Die Tatsache, dass die Apokalypse
            das Buch der Offenbarung des Johannes genannt wird, zeigt uns,
            dass die Sache mit der „Offenbarung“ mehrere Zeiten umfasst. In
            dieser Offenbarung steht, dass der Herr gewisse Dinge in Zukunft
            ausführen wird und am Ende heißt es, dass Er wiederkommen wird.
            Der Geist und die Braut sprechen: „Komm“. Das Wiederkommen wird
            natürlich wie schon der Titel dieses geheimen Buches sagt, eine
            weitere Offenbarung werden.
            Deswegen empfiehlt es sich, die Geister gut zu unterscheiden, aber
            man muss sich bewusst sein, die Offenbarung des Johannes ist eine
            Offenbarung an uns und in der Zeit, wo der Herr diese Offenbarung
            geschehen lässt, ist es Seine Offenbarung.
            Deswegen ist die Offenbarung der Inkarnation Gottes vor
            2000 Jahren durch Jesus Christus selbst und durch die Apostel als Wort-
            tradenten abgeschlossen, aber nicht die göttliche Offenbarung des Wiederkommens Christi in Herrlichkeit wie vorausgesagt und wie wir im Credo immer beten. Eine göttliche Offenbarung ist abgeschlossen,
            eine weitere steht noch bevor.

            Ich freue mich drauf, denn nur der Heilige Geist kann uns helfen,
            wenn die Erde im Unheil zu versinken droht. Er wird uns helfen!

            Segens- und Hoffnungsgruß von Alexander

          6. Guten Tag,
            die Vorstellung von einem irdischen, endzeitlichen Reich Christi wird von der katholischen Kirche nicht gelehrt (übrigens auch nicht von der lutherischen oder reformierten Konfession), sondern lediglich von diversen protestantischen „Freikirchen“ und von chiliastischen Sekten. Christus hat vor Pilatus klar bezeugt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ – Er hat nicht hinzugefügt: „Später werde ich mein Reich auf Erden errichten.“ – Im ‚“Großen“ Glaubensbekenntnis heißt es: „Er wird wiederkommen in Herrlichkeit zu richten über Lebende und Tote – und seines Reiches wird kein Ende sein.“ – Damit ist das ewige Reich des Himmels gemeint, denn vorher wird Christus sein Richteramt wahrnehmen.
            Übrigens ist es amtliche Lehre der Kirche, es ist sogar ein sog. „Axiom“, also eine Denkvoraussetzung für viele Einzeldogmen, daß die göttliche Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen ist. Dies stand auch im Antimodernisten-Eid von Papst Pius X. – Bei der Wiederkunft Christi wird es keine neuen Offenbarungen geben, denn er kommt nicht als Lehrer, sondern als Richter.
            Freundlichen Gruß!
            Felizitas Küble

          7. Liebe Frau Küble,

            Im blauen KKK von 1993 gibt es eine starke Tendenz, die Offenbarung als abgeschlossen zu betrachten, weil es wörtlich so drin steht. Stimmt. Dennoch wird man zugeben müssen, dass der Begriff „Offenbarung“ vieles bedeuten kann. Da der katholische Glaube aber niemals nur an einzelnen Buchstaben hängt, sondern an der Person Jesus Christus und demnach an einem spirituellen Verstehen der Hl. Schrift und aller katholischen Schriften überhaupt, sagt die hl. Kirche, dass die Schrift in der Einheit des Ganzen gelesen werden muss. Das gilt auch für den KKK, welcher in Punkt 66 formuliert: „…und es ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten vor der glorreichen Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus“(DV4). Im zweiten Teil des Satzes wird zumindest zugegeben, dass die glorreiche Erscheinung Jesu eine weitere Offenbarung darstellt. Dass der KKK in oben erwähntem Zusammenhang das Wort „Offenbarung“ für das fleischgewordene Wort Gottes verwendet, müsste eigentlich total klar sein, denn in der Hl. Schrift selbst wird „Offenbarung“ in vielfachem Zusammenhang verwendet, z.B. in 1Kor14,30 („Wenn aber noch einem andern Anwesenden eine Offenbarung zuteil wird, soll der erste schweigen.“) oder in Phil 3,15f. (Und wenn ihr anders über etwas denkt, wird Gott euch auch das offenbaren. Nur müssen wir festhalten, was wir erreicht haben.).
            „Offenbarung“ ist nämlich in der Kirche keineswegs ein einheitlich gebrauchter Begriff. In seiner Habilitationsschrift über das Offenbarungsverständnis und die Geschichtstheologie des hl. Bonaventura versuchte Dr. Josef Ratzinger 1955 den bonaventurianischen Gebrauch des Begriffs „revelatio“ zu erfassen. Er zeigt, wie Bonaventura diesen Begriff, den man mit „Offenbarung“ übersetzen kann, auch im Sinne von „inspiratio“, „manifestatio“ oder „apertio“ gebraucht. Zur Vereinfachung stellt Ratzinger fest: „Als durchgängige Grundbedeutung lässt sich feststellen „Enthüllung von Verborgenem“. Und zu dieser letztgenannten Bedeutung ließe sich nochmal in 3facher Richtung spezialisieren: „Enthüllung von Zukünftigem“ oder „mystischer Sinn der Schrift“ oder „Entschleierung der göttlichen Wirklichkeit…, die sich im mystischen Aufstieg vollzieht“.
            Mit meiner Behauptung, dass es weiterhin Offenbarungen gibt oder dass zumindest der Satz im Katechismus nicht einfach als Abschluss im Sinne von „Deckel drauf und fertig“ zu verstehen ist, kann ich mir sehr
            große Heilige (sogar Kirchenlehrer) an die Seite stellen: Albertus Magnus, Bonaventura, Bernhard v. Clairveaux, Ludwig Maria Grignion v. Montfort. Der hl. Benedikt schreibt in seiner Regel: „… was zur Zeit des Hieronymus im Ungewissen verborgen war, später durch die Offenbarung des Heiligen Geistes kund wurde“. Der hl. Franziskus führt seine Regel auf Offenbarung zurück, „womit er nicht bloß ‚Privatoffenbarung‘ im heutigen Sinn meint, sondern eine grundlegende Weisung des Herrn an die Kirche ….“(Habilitation). Weitere wörtliche Zitate aus der Habil.:
            „Es ist eine verhängnisvolle Vereinfachung, immer wieder schlicht die Schrift als „die Offenbarung“ zu bezeichnen … Sondern Schrift ist das Materialprinzip der Offenbarung, die als solche hinter der Schrift bleibt und sich nicht in der Schrift restlos objektiviert, weswegen die Schrift, um Offenbarung zu sein, der offenbarungsmäßigen Interpretation bedarf. … Auf dieser falschen Objektivierung des Offenbarungsbegriffes ruht [u.a.] der altprotestantische Biblizismus … auf.“ Ratzinger schreibt, man müsse viel mehr den Gesamtkomplex von Offenbarung, Schrift und Überlieferung im Auge behalten. „Damit wird sich auch ein neuer Ausgangspunkt für das kontroverstheologische Gespräch ergeben.“
            Der hl. seraphische Lehrer Bonaventura erwartet übrigens eine innerweltliche (geschichtliche) Zeit des Sabbatfriedens, welches das 7.
            Zeitalter bildet und nach einer Phase der Drangsal kommt. Für ihn sind die Heilsprophetien der Propheten Ezechiel und Jesaja nur innergeschichtlich im Vollsinn erfüllt. Das entspricht dem franziskanischen „sine glossa“.
            Ich denke, das reicht, um feststellen zu können, dass es verstanden werden will, wenn in der Kirche von „Offenbarung“ die Rede ist. Das rechte
            Verständnis ist immer das, was der Heilige Geist selbst damit aussagen will. Wenn die Kirche gegenüber häretischen Tendenzen manchmal etwas reduzierend bzw. ausschließend formuliert, darf nicht vergessen werden, dass es der Wahrheit dienen sollte. Das „Problem“ mit der Wiederkunft Jesu und dem Begriff der Offenbarung scheint allerdings in der Kirche noch einer tieferen Erklärung zu bedürfen, denn und jetzt kommts:

            Wir beten im Vater Unser ständig: „……. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden …“

            Wir haben eine Offenbarungsreligion, in der Gott lebt und mit der Gott siegen wird!
            (denn sonst müssten wir den Anhängern von Nietzsche Platz machen)

            Das Offenbarungsproblem ist also ein begriffliches und ein Verständnis-
            problem zugleich und auch ein Glaubensproblem. All dies nur zur Anregung!

            Liebe Frau Küble,
            das Gebet, was Sie bei Myriam van Nazareth so lächerlich gemacht haben (innerhalb des Rosenkranzes), das ist in der Kirche längst als „Hehre Königin des Himmels“ bekannt (gegeben von der Muttergottes an P. Cestac, Anglet/Fr, + 1868).
            Das Reich Mariä, das der hl. Ludwig Maria vorausgesagt hat (bzw. erhofft),
            ist das Thema bei Myriam van Nazareth: das Reich Gottes auf Erden!

            Segensgruß von Alexander

          8. Guten Tag,
            Joseph Ratzinger weist in seiner Habilitation natürlich zu Recht darauf hin, daß sich die „göttliche Offenbarung“ nicht auf die Heilige Schrift beschränkt, wie man protestantischerseits annimmt. Wenn die kath. Kirche lehrt, daß die öffentliche bzw. göttliche Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen ist (bzw. mit der apostolischen Zeit beendet ist), dann bezieht sich dies nicht allein auf die Heilige Schrift, sondern auch auf die sog. „apostolische Tradition“, also auf die mündliche Überlieferung der Apostel.
            Das kirchliche Lehramt hat nun von Christus den Auftrag erhalten, diese göttliche Offenbarung aus Schrift und apostolischer Tradition getreu zu bewahren, zu entfalten und auszulegen, sofern sich neue Zeitfragen und Herausforderungen auftun.
            Das ist jedoch Aufgabe des Lehramts, nicht irgendwelcher Erscheinungen und Visionen.
            Christus hat seine Apostel beauftragt und nicht etwa erklärt: „Die Auslegung regle ich später durch Erscheinungen.“
            Was das Gebet der sog. „Myriam von Nazareth“ betrifft, so wird es nicht dadurch besser, daß es angeblich vor ca 150 Jahren schon ein anderer – ebenfalls auf dem Wege der „Privatoffenbarung“ – erhalten haben soll.
            Sodann ist zu beachten, daß fromme Schriftsteller, Theologen, Heilige etc, wenn sie von „Offenbarung“ sprachen, oftmals Privatoffenbarungen meinten und sich lediglich nicht immer präzise ausdrückten.
            Freundlichen Gruß!
            Felizitas Küble

          9. Liebe Frau Küble,

            Ich möchte nur noch eine Berichtigung anbringen:
            Der Administrator, welcher am 7.Juli 2007 Garabandal
            kirchlich anerkannt hat, war selbst ein Bischof.
            Er hat das zur Umkehr notwendige Zeichen vom Himmel
            in Sachen Garabandal bekommen und daraufhin Garabandal
            anerkannt. Seitdem sind alle Verbote bezüglich Garabandal
            aufgehoben. Alles andere wäre eine glatte Lüge!

            Da sieht man wieder: Wenn die Verantwortlichen selber Erschei-
            nungen bekommen, dann geht’s halt doch, obwohl Jesus zum
            ungläubigen Thomas gesagt hat: „Selig, die nicht sehen
            und doch glauben.“

            Segensgruß von Alex.

          10. Guten Tag,
            ein Administrator kann auch dann keine kirchenrechtlich verbindlichen Entscheidungen in einer solchen Causa fällen, wenn es sich um einen (Weih-)Bischof handelt, da er sich als Administrator nicht im Amt eines Diözesanbischofs befindet. Das Aufheben von Verboten bedeutet noch lange keine Anerkennung – siehe z.B. Heroldsbach: Dort wurden die Verbotverfügungen (die Pilger betreffend) auch aufgehoben, gleichwohl aber klargestellt, daß damit keine Anerkennung der Heroldsbach-Erscheinungen verbunden ist. Es wird somit nicht das „Nein“ als solches zurückgenommen, sondern lediglich bestimmte Sondermaßnahmen, Einschränkungen für Wallfahrer usw. aufgehoben.
            Garabandal ist also nach wie vor kirchenamtlich nicht anerkannt.
            Freundlichen Gruß!
            Felizitas Küble

          11. Liebe Frau Küble,

            Der eine freut sich, wenn sich der Himmel auftut, der andere hofft
            lieber, dass sich der Himmel nicht aufgetan hat.
            Deswegen freut sich der eine über ein Wunder, der andere versucht,
            es physikalisch zu erklären.

            Jesus war für die meisten Juden eine absolute Neuheit, obwohl sie
            die Fülle der Wahrheit eigentlich hatten. Sie haben gesagt:
            Was der sagt, das steht so nicht im Gesetz des Mose. Hätten sie aber
            die Psalmen im Geiste Gottes gebetet, dann wäre ihnen zumindest nach
            dem Kreuzestod aufgefallen, dass sehr sehr viele Psalmen direkte Worte
            Jesu während der Passion widergaben. Wie haben sich die Juden Jesus
            gegenüber verhalten:

            die Wunder Jesu zweifelten sie an bis sie sie gesehen hatten,
            danach wurden sie zornig darüber,
            die Exorzismen Jesu hätte Beelzebub(l) vorgenommen,
            die Lehre Jesu wäre der Lehre Mose entgegengesetzt gewesen,
            das Auftreten Jesu verursachte in ihnen Neid,
            das Auferweckungswunder (Lazarus) haben sie schnell vergessen,
            die Liebe Jesu war ihnen ein Dorn im Auge (bzw. im Gemüt),
            usw.

            kurz: all das, weil sie den Buchstaben des Gesetzes ohne den Hl. Geist
            gelesen hatten. So blieb es für sie toter Buchstabe.

            Die Wahrheit Gottes ist heilig und lebendig und Er wird siegen!

            Pace e bene, Alex.

          12. Guten Tag,
            Christus hat sich dem Wunsch nach Schauwunder stets verweigert, weshalb seine Wundertaten im NT oftmals „Zeichen“ genannt werden, weil sie eben auch eine zeichenhafte Glaubens-Bedeutung hatten und nicht etwa eine „Show“ zur Neugier-Befriedigung der Massen veranstalten wollten. Schon bei der Versuchung Jesu in der Wüste lehnte unser Erlöser das Ansinnen des Satans nach einem Schauwunder ab (sich von der Zinne des Tempels stürzen). Christus beschwerte sich zudem: „Dieses Volk sucht Zeichen und Wunder“ – das war kein Lob wohlgemerkt!
            Natürlich glauben wir als Christen an alle Wunder, die das Neue Testament von Christus oder den Aposteln berichtet – aber wir halten uns zugleich an sein Wort: „Selig, die nicht sehen und doch glauben!“ – und an das Wort des hl. Apostels Paulus: „Wir leben im Glauben und nicht im Schauen.“
            Also weder Wunderflucht noch Wundersucht!
            Freundlichen Gruß!
            Felizitas Küble

      2. Die Botschaften der „Warnung“ sind so ersichtlich keine „echten“ Botschaften, daß es fast eine Pflicht ist sie „lächerlich“ zu machen und ihre ganze Absurdität dadurch offenzulegen. Herr „GelobtSeiJesusChristus“ macht dies in einer fundierten Art und Weise; ich glaube nicht, daß ein Botschaftsanhänger, seine Argumente entkräften kann.
        Vielleicht werden dadurch einige von den irrgeistigen Botschaften abgehalten – Denn was passiert, wenn – und das wird passieren – sich das alles als ein „Fake“ herausstellt? Und sich niemand klar davon distanziert hätte – oder sogar das ganze kirchlich anerkannt worden wäre? Es würde ein großer Schaden entstehen.
        (Obwohl eine kirchliche Anerkennung nicht gleichbedeutend ist, daß es eine echte Erscheinung/Botschaft, sondern es „darf“ geglaubt werden.
        Als Katholik darf man auch Fatima ablehnen, aber man darf sich nicht vehement dagegen vorgehen; hier ist dann eine Demut vor dem kirchlichen Lehramt geboten.)
        Heutzutage gibt es mehr Betrüger wie Sterne im Himmel, um es mal „blumig“ zu beschreiben. Zuerst ist immer ein nüchterner Blick auf eventuelle „Erscheinungen“ zu legen; auch wenn die Botschaften im Großen und Ganzen auch „wahres“ enthalten, aber auch kleine Irrtürmer können großen Schaden anrichten. Der Satan ist um einiges schlauer als wir – er streut die Irrtümer ganz subtil, aber sie sind wie Wasser, das langsam ein Fundament aufweichen kann.

  3. 385. Jesus offenbart Details Seiner Kreuzigung
    Donnerstag, 29. März 2012, 13:15 Uhr

    Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit für mehr Leiden wird kommen, wenn Meiner Passion am Kreuz gedacht wird.

    Kein Mensch versteht das Ausmaß Meines Leidens während Meiner Kreuzigung oder die Art, auf die Ich geißelt wurde.

    Meine Geißelung war am schlimmsten. Ich wurde von zehn Männern brutal geschlagen und jeder Zoll Meines Körpers wurde aufgeschlitzt.

    Das Fleisch auf Meinem Rücken war zerrissen und Meine Schulterblätter waren sichtbar.

    Ich konnte kaum stehen und ein Auge war blutunterlaufen und zerquetscht.

    Ich konnte nur durch Mein linkes Auge sehen.

    Als sie Mich vor Pontius Pilatus bringen wollten und die Dornenkrone auf Meinen Kopf setzten, konnte Ich kaum aufstehen.

    Sie zogen Mich dann aus, bevor sie Mir ein kurzes rotes Gewand über Meinen Kopf streiften, und dann legten sie einen Palmzweig in Meine rechte Hand.

    Jeder Dorn war wie eine Nadel — so spitz war er. Einer dieser Dornen durchstieß auch Mein rechtes Auge, sodass Ich kaum fähig war zu sehen.

    Ich verlor so viel Blut, dass Ich Mich erbrach und so schwindlig war, dass Ich, als Ich Meinen Aufstieg zum Kalvarienberg begann, das Kreuz nicht halten konnte.

    Ich fiel so viele Male, dass es Stunden dauerte, bevor Ich die Spitze des Hügels erreichte.

    Ich wurde jeden Schritt des Weges gegeißelt und gepeitscht.

    Mein Körper war überall blutig und mit einer dicken Schweißschicht bedeckt, die durch eine sengende Sonne erzeugt wurde.

    Ich wurde ein paar Male ohnmächtig.

    Vieles wie dieses war schmerzhaft und quälend, das Furchtbarste von allem war der Mir entgegengebrachte Hass, nicht nur durch die Erwachsenen den Weg entlang, sondern auch durch kleine Kinder, die Mich traten, weil sie dem Beispiel ihrer Eltern folgten.

    Die Schreie, die sie aus ihren Mündern hervorstießen, und der Hass waren nichts im Vergleich mit der Angst, die sie vor Mir hatten.

    Denn hinter all dem steckte, dass sie noch immer nicht sicher waren, ob Ich, tatsächlich, der Messias war oder nicht, auf den sie so lange warteten.

    Es war deshalb leichter, Mich zu hassen und Mich zu verurteilen statt Mich anzunehmen; denn das hätte bedeutet, dass sie ihre Wege hätten ändern müssen.

    Mein quälendster Moment war, wenn Ich auf dem Boden auf Meiner Seite lag und erneut in den Rücken getreten wurde, und wenn Ich Meine geliebte Mutter sah, wie Sie auf Mich blickte.

    Ihr Herz war gebrochen und Sie musste von zweien Meiner Jünger gehalten werden.

    Ich konnte Sie nur durch das eine verbliebene Auge sehen und Ich konnte es nicht verkraften, Ihre Qual zu sehen.

    Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll aus der Menge von Hunderten konnte vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden, und es brauchte sechshundert Soldaten, um die Kreuzigung von Mir selbst und sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

    Ich war der Hauptmittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit, und die anderen litten nicht so, wie Ich litt.

    Als Meine Handgelenke an der Basis Meiner Daumen ans Kreuz genagelt wurden, konnte Ich nichts mehr fühlen. (*)

    Mein Körper war so zerschlagen und zerquetscht, dass Ich einen Schock erlitt.

    Meine Schultern wurden ausgerenkt und Meine Arme wurden aus ihren Gelenken gerissen.

    Die schlimmste körperliche Verletzung wurde Meinem Körper zugefügt, bevor Ich ans Kreuz genagelt wurde.

    Ich ließ keinen Schrei heraus.

    Kein Protest.

    Nur ein Flüstern.

    Dies machte Meine Henker rasend, die eine Reaktion wollten, um ihre Lüste zu befriedigen.

    Ich beschäftigte Mich überhaupt nicht mit ihnen; denn das zu tun hätte bedeutet, dass Ich Mich mit Satan und seinen Dämonen hätte beschäftigen müssen, die ihre Seelen heimsuchten.

    Deswegen war ihre Boshaftigkeit Mir gegenüber so intensiv.

    Ich hing fünf Stunden am Kreuz.

    Die Sonne war stechend, ohne dass Wolken halfen, das Brennen Meiner Haut zu reduzieren.

    Sobald Ich Meinen letzten Atemzug tat, schickte Mein Vater schwarze Wolken sowie Donner und Blitz hervor.

    Der Sturm, der stattfand, war von solch einem furchterregenden Ausmaß und so plötzlich, dass Meine Zuschauer zu diesem Zeitpunkt keinen Zweifel hatten, dass Ich tatsächlich der Erlöser war, der von Gott Vater gesandt worden war.

    Ich offenbare dir dies, Meine Tochter, als ein Geschenk an dich als Dank für den gewaltigen Akt des Leidens, den du Mir angeboten hast.

    Sage Meinen Kindern, dass Ich Meine Passion am Kreuz nicht bereue.

    Was Ich wirklich bedauere, ist, dass Mein Opfer vergessen worden ist, und dass so viele bestreiten, dass Meine Kreuzigung stattfand.

    Viele haben keine Ahnung in Hinsicht darauf, was Ich erleiden musste, da viele Meiner Apostel nicht Zeuge Meines Aufstiegs zum Kalvarienberg waren.

    Was Mich heutzutage verletzt, ist, dass Mich noch so viele ablehnen.

    Meine Bitte an euch, Meine Anhänger, ist: Lasst Meine Kreuzigung nicht umsonst gewesen sein.

    Ich starb für ALLE Sünden einschließlich derjenigen, die heute begangen worden sind.

    Ich will und Ich muss sogar diejenigen retten, die Mich sogar heute ablehnen.

    Euer geliebter Erlöser

    Jesus Christus

    http://www.diewarnung.net

    1. Liebe Leute, wenn ihr urteilt und richtet, beleidigt ihr Jesus den gekreuzigten und auferstandenen Herrn mit euren Sünden, ihr wärt da gut beraten, euch zu besinnen und Seinen Leiden zu gedenken in dieser Passionszeit. Diese Botschaft kann ich euch von Herzen nur empfehlen!

  4. Eine Frage habe ich mir da von Anfang an gestellt:
    In der Botschaft vom 22. Mai 2011 ist ja auch die Rede von „Überschwemmungen in Frankreich“, die ja offenkundig nicht eingetreten sind!
    Am Schluss dieser (aber auch anderer) Botschaft(en) steht, „Betet jetzt, Meine Kinder, um diese Ereignisse abzuschwächen und abzuwenden, weil Gebet als ein Mittel der Vergebung äußerst machtvoll ist.“
    Somit könnte man jetzt sagen, ja durch viel Gebet wurde diese Überschwemmung jetzt abgewendet! Und das kann man ja in kleinster Weise nachprüfen.

    Damit möchte ich nur meinen Zweifel darin äußern, dass unsere ‚Seherin‘ die Möglichkeit hat willkürliche Ereignisse für die Zukunft zu erfinden, um Gebet bitten, und wenn diese nicht eintreten, liege das nicht an einer falschen Vision, sondern an der Erhörung Gottes vieler Gebete.
    Die Schwierigkeit ein wirklich einzutretendes Ereignis vorherzusagen, wäre somit um einiges leichter, oder?

    1. Herr Tom,
      Sie haben natürlich völlig recht…das sind die Beine, auf denen diese „Prophetie“ steht. Aber es sind auch viele Ereignisse nicht eingetreten…zb die zwei weiteren „Weltführer“, die innerhalb kürzester Zeit nach der Ermordung von Gaddafi, der nach der „Warnung“ einer dieser sein soll, getötet werden sollen; noch einer im Osten und einer in Europa. Bisher ist kein weiterer gestorben. Natürlich kann man hier wieder sagen, es wäre durch Gebete verhindert worden. Wenn Jemand diesen Botschaften verfallen ist, der kann sich leider nur noch selbst aus den Sumpf herausziehen, dies ist vergleichbar mit einer Drogensucht. Nur der Süchtige allein kann sich letztendlich befreien (natürlich auch mit Hilfe von Therapeuten).

    2. Lieber Tom!
      Die Überschwemmungen in Frankreich sind eingetreten und es wurde in 7 Städten Katastrophenalarm ausgelöst. In einer Stadt ist eine Eisflut durch die Straßen geschwemmt worden.
      Der Grund warum hier niemand davon weiß ist der weil sie es nicht wahrhaben wollen und es nur in dern französische Medien berichtet wurde und gerade eine andere Story wichtiger war.

      Einige Ereignisse können und sollen durch das Gebet abgeschwächt oder verhindert werden, dann wird dies in den Botschaften sehr genau erwähnt und das macht auch Sinn da der Herr dies ja verhindern will und nicht die Katastrophen herleiten will. Der Pharao von Ägypten hätte die Plagen ja auch verhindern können wenn er eingelenkte hätte, wegen dem ist Moses sicherlich nicht ein falscher Prophet oder?

      Was ist dir lieber eine verhinderte Katastrophe durch die Barmherzigkeit des Herrn die durch die Sünden der Menschen hervorgerufen wird oder Gebet das die Katasrophe verhindert oder abmildert?

  5. Hochmut und Demut.
    Ja, auch ich lese jeden Tag die Botschaften der Warnung.
    Ich kann nicht sicher sagen, dass sie echt sind.
    Ich bin nicht allwissend.
    Aber: genauso wenig kann ich sagen, ob sie falsch sind.
    Das liegt nicht in meinem Ermessen. Ich empfinde es als mangende Demut, darüber in dieser Form zu spotten. Über Jesus wurde schon vor 2000 Jahren gespottet. Hochmut kommt vor dem Fall.

    1. Na, Herr Anonymous,

      da ist sich Ihre Chefin aber viel sicherer als Sie. Entweder können Sie nicht lesen oder Sie sind ein Ignorant.

      Zitat „Botschaft-Geschwätz“ 358
      Greift den wahren Propheten an — und zur Strafe wird, durch die Hand Meines Vaters, Feuer vom Himmel auf euch ausgegossen werden.

      Sie haben kein Recht, diese Botschaften öffentlich abzulehnen, ohne sie mit einer reinen Seele, die in allen Dingen demütig sein muss, zu unterscheiden.

      Es ist Sein Wort, das ihr zurückweist, wenn ihr öffentlich Seine Propheten verleumdet.
      Denn das ist eine Sünde in Seinen Augen.

      Sie haben keine Scham; denn sie werden arrogant Mein Buch der Wahrheit auseinander reißen, wie es der ganzen Menschheit offenbart wird.
      Zitat Ende

      Massive Drohungen, – bis hin zur Vernichtung des Kritikers durch „Feuer vom Himmel“.

      Den Gestank den allein dieser Haufen „Botschafts-Mist“ verbreitet, riecht eine gute katholische Nase schon aus der Entfernung und macht einen großen Bogen darum.

      Dann gibt es auch Leute, die erst in diesen „Botschafts-Mist“ fallen müssen und dann vor lauter geheuchelter und aufgesetzter Demut immer noch nicht sicher sind, wo sie sich eigentlich befinden. Dazu gehören Sie.

      Lesen können Sie auch nicht, sonst wäre Ihnen klar, was diese „Botschaften“ konsequent zu Ende gedacht bedeuten.

      Ich helfe Ihrem Hirn einmal ein wenig:

      Vollkommene Unterwerfung unter die bisherigen und noch zu erwartenden Botschaften, absolutes Denkverbot ( wie von Ihnen ängstlich im vorauseilenden Gehorsam praktiziert ), ansonsten ist man ein schamloses, arrogantes, wahrheitsverachtendes, Propheten verleumdendes und unreines Subjekt, welches zur Strafe mit „Feuer vom Himmel“ vernichtet wird.

      Und jetzt dürfen Sie weiter säuseln, dass Sie sich nicht sicher sind, ob diese „Botschaften“ echt sind.

      Ihnen kann man an der Haustür auch Schrott für GOLD verkaufen.

      mfg

  6. Die „Warnung“ wird schon kommen, schneller als manchen lieb ist. Klar wird immer wieder gesagt, das ist Unfug, und der „Fürst der Lüge“, wird weiter „einlullen“ wen er kann, denn wenn dem anders wäre, dann müsste man ja sein Leben ändern und aufhören mit „der Welt“ zu kuscheln.

    Wo doch so viele „Bäcker“ unterwegs sind, die sich den Lieben Gott „so backen“ wie sie Ihn gerne hätten, jeden Tag anders, wie es ihnen in den Kram passt.

    Die Gottesmutter ruft immer wieder zur Umkehr, zum Gebet und zur Buße auf, aber „das Menschlein“ zeichnet sich damit aus – lieber nicht zu hören, weil es ja so beschäftig ist mit „backen“.

    Na hoffen wir mal, dass „der Kuchen“ nicht zu trocken wird, denn da kann man sich ja ordentlich verschlucken. (schmunzel)

    1. Christliches Forum !?….Mir scheint, die Damen und Herren haben es sich zur Aufgabe gemacht alles durch den Kakao zu ziehen was anderen Hoffnung gibt. Ich spreche dabei u.a. von Wallfahrtsorten wie Medjugorje, wobei mir auffällt das besonders Frau Kübler mit ihrem besonders schlauem, schriftgelehrten Kopf, den Glauben anderer verspottet, Kritikern aber Drohgebährden vorwirft. Wer austeilt muss auch einstecken, verehrte Frau Kübler. In diesem Portal finde ich wenig christliches vor ! Lächerlich ist auch die ständige Nachfrage nach Beweisen und dann dieses besserwisserische Getue. Fakt ist das hier aufgrund von aufgeblasener Bibelkunde beleidigt wird was das Zeug hält !

      1. „Und wieder so eine jammernde Botschaftsmimose.“

        Lieber Anonymous,

        auch wenn Sie gehorsam dem „himmlischen“ Denkverbot nachgekommen sind, so wird Ihr Wunsch das Hirn abzuschalten und Fräulein „Schwätzliesel“ bedingungslos zu folgen, – hier nicht in Erfüllung gehen. Man kann nicht alles haben !

        Sie sollten lieber mit Ihren Erfolgen hausieren gehen anstatt hier zu grummeln. Martin, Gaby und Co. sind endlich auch gehorsam auf dem Missionstrip und somit folgsam den Lehren der „Schwätzliesel“. Die haben verstanden, dass die Zeit immer knapper wird.

        Zwei Milliarden mehr Bekehrungen sind doch ein hübsches Polster mit dem man wuchern sollte.

        Da wird es doch für so ein paar Kritiker irgendwo noch ein Plätzchen geben dürfen. Wir kommen uns sowieso schon vor wie das „kleine gallische Dorf“, das mit seinem Zaubertrank ( der wahren Lehre ) gegen die zahlenmäßig überlegenen Legionen der Medjugorjaner und Anhänger der unbekannten „Schwätzliesel“ sehr erfolgreich Widerstand leistet, was die Angreifer nur noch mehr in Raserei versetzt. haha

        Vom zugesagten Geist, der die Truppen des Feindes in ihrer Auseinandersetzung mit uns stärken sollte, – ist bisher auch nicht viel zu sehen. Wahrscheinlich liegt es an der fehlerhaften Übersetzung der empfohlenen Texte. Eher wird’s immer blöder und stümperhafter.

        Ich darf auch Ihnen noch mitteilen, dass die „Warnung“ bis einschließlich Barmherzigkeitssonntag 2012 mit Sicherheit nicht stattfinden wird. Das sollte Sie beruhigen und weiter an der Vorbereitung arbeiten lassen. Na, ist das nicht eine Botschaft und ein echtes Leckerli für Botschaftsjünger und Jüngerinnen.

        Besonders herzliche Grüße

  7. In den Botschaften gibt es Fehler und bedrohliche Aussagen, die eine Echtheit in Frage stellen. Einiges riecht nach Projektion und manches scheint konfabuliert zu sein, d.h. es sind Vermengungen früherer Botschaften mit Wunsch- bzw. Angstdenken. Außerdem sind einige Androhungen nicht eingetreten…
    Die Kirche macht solche Privatoffenbarungen nicht verpflichtend, weil die Gefahr besteht, göttliches und menschliches Wort zu verwechseln. Der atmosphärische Eindruck widerspricht der Bibel, widerspricht auch einigen Botschaften von Medjugorje. Die hl. Theresa von Avila hat ihren eigenen Eingebungen nicht geglaubt, weil die Gefahr der Täuschung groß ist. Der Aufruf, Nahrungsmittel selber zu produzieren bzw. zu horten, erscheint ziemlich abstrus und deckt sich mit den dubiosen „Prophezeiungen“ von den drei Tagen Finsternis…
    Hier wird mehr Angst erzeugt als Vertrauen. Es kommt sehr darauf an, ob die Seherin allen Kriterien der Echtheit entspricht.
    P. Jörg Müller SAC, Freising

    1. Sehr geehrter Herr Müller!

      Ich habe ihrer Meinung immer schon einen Wert beigemessen und würde gerne ein bißchen konkreter wissen welche inhaltlichen Fehler die Boschaften haben und welche Prophezeiungen nicht eingetroffen sind. Androhungen sind es ja nicht da immer wieder darauf hingewiesen wird das dies kein Strafgericht sondern der Menschen Sündenschuld ist.

      Und auch habe ich überhaupt keine Angst wenn ich dies lese im Gegenteil wie auch in der Bibel heisst es immer wieder habt keine Angst. Und mit den 3 Tagen Finsternis ist sie nicht allein. Dies wird ja von verschiedenen Quellen berichtet. Jesus sagt hier immer wieder er kommt um zu retten und nicht um zu strafen. Wenn ihr(die Menschheit) in diese Richtung weitergeht dann geht ihr dem Abgrund entgegen, also eine Warnung.
      Und ein Vater würde seine Kinder sicherlich warnen bevor die Gefahr zu groß ist?!?

      Danke für ihre Stellungnahme.

      Hochachtungsvoll.

  8. Grüß Gott,
    ich beteilige mich normalerweise nicht an solchen Diskussionen, weil ich sie schlicht für Zeitverschwendung halte, aber da ich heute zufällig auf diese Seite gestoßen bin, weil ich mich von jemandem bezüglich der Warnung ziemlich bedrängt fühle, habe ich mal recherchiert und bin hier gelandet. Folgendes möchte ich dazu beitragen:
    Vor ein paar Tagen hat mich jemand, der die Warnung schon seit über einem Jahr sehr eifrig verfolgt, ziemlich bedrängt, ich müsse unbedingt über diese Seite ins Gebet gehen, damit er sicher sein kann, dass diese Botschaften wirklich göttlichen Ursprungs sind. Ich habe abgelehnt und gesagt, dass ich die Christusnachfolge bereits versuche zu leben und ich diese Seite nicht brauche und es mir egal ist, ob das echt ist oder nicht. Daraufhin hat er einen Wutanfall bekommen. Darüber war ich sehr erschrocken und erschüttert. Als ich ihn später darauf ansprach hat er mir gesagt, dass ich diesen Wutanfall selbst verschuldet hätte – ich hätte ja nur tun müssen, was er mir aufgetragen hat – und überhaupt würde er dafür über Leichen gehen, herauszufinden, ob diese Botschaften echt sind, oder nicht. Daraufhin habe ich nur gesagt, dass er an seiner aggressiven Reaktion diesbezüglich ja eigentlich schon sehen können, wessen Geistes Kind das alles ist und dass er schon ganz besessen von dieser Internetseite Die Warnung sei. Ich habe ihm vorgeschlagen mal nachzurechnen, wie viel Zeit er schon mit den Lesen dieser Botschaften verbracht hat. Dazu kommen noch endlose Diskussionen mit anderen im Internet darüber – vor allem über Facebook – die Zeit hätte er sinnvoller nutzen können… aber er sieht das natürlich ganz anders.
    Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bleibe dabei. Ich brauche diese Botschaften nicht. Echtes gelebtes christliches Zeugnis ist die beste Botschaft, die man verbreiten kann und dazu braucht es keine Internetseite.
    Euch einen gesegneten Tag!

  9. ICH GLAUBE NICHT AN DIESE BOTSCHAFTEN WEIL SIE MICH SEHR VERUNSICHERN VERÄNGSTIGEN UND AUCH VERWIRREN:ICH GLAUBE ABER FEST DARAN DASS UNSER HERR JESUS NICHT VERWIRRTHEIT UND VERÄNGSTGUNG ERZEUGT SONDERN NUR ER IST LIEBE UND VERTRAUEN:AUS DIESEN BOTSCHAFTEN GEHT FÜR MICH JEDOCH NUR VERWIRRUNG UND ANGST AUS DAS STÄNDIGE ANGSTMACHEN MIT DER WARNUNG UND DEM DATUM DASS JA NICHT BEKANNT GEGEBEN WERDEN DARF UNSER HERR JESUS IST GANZ SICHER NICHT SO DASS ER SICH IN VERWIRRUNG UND ANGSTMACHEREI AUSDRÜCKT:LG PETRA

    1. Liebe Petra,

      der HERR ist uns in den Sakramenten so nah – näher geht es nicht! –

      Keine Privatoffenbarung der Welt kann IHN uns näher bringen. Wer das wiklich in der Tiefe seines Herzens lebt und begriffen hat, – wird allem, was da auf dem Sehermarkt kreucht und fleucht mit grosser Gelassenheit und innerer Ruhe begegnen.

      GOTT, ist der Herr über Zeit und Raum und hat es nicht eilig – schon garnicht mit irgedwelchen selbsternannten alles überragenden Endzeitwerken, diie unter solch einem Zeitdruck stehen, dass auf eine Anerkennung durch SEINE Kirche verzichtet werden kann.

      Wenn GOTT unser !!! Vater lachen würde, dann über solche sich selbst entblödende wahre Endzeitpropheten und ihre bereitwilligen Diener.
      ER ist der HERR der Geschichte. Und wenn eines Tages im Süden Englands eine Rakete einschlagen sollte und alle Welt darüber staunt, dann sollen wir, die wir wirklich GLAUBEN uns nicht ängstigen.

      Mit fällt dazu noch eine kleine Geschichte ein, die ich vor einigen Jahren gelesen habe. Ich weiss leider nicht mehr um welchen Heiligen oder Person es sich handelt.

      Ein Mensch kommt ganz aufgeregt in das Studierzimmer dieses Heiligen und teilt ihm mit, dass er unbedingt mitkommen müsse.
      „Warum“, fragt der Heilige.
      Daraufhin der aufgeregte Mensch: “ In der Kirche weint eine Madonnenstatue blutige Tränen!“
      Der Heilige antwortet: “ Na und ?“ und studiert weiter.

      Er teilt diese Aufgeregtheit nicht, da der Anblick einer Madonna mit blutigen Tränen seinen GLAUBEN auch nicht mehren würde, da er glaubt.

      Gelobt sei Jesus Christus!
      ( Anonymous v. 20.Dez. 09.05 Uhr )

      .

  10. Naja, die Dame ist ein wenig „Gaga“. Sprüngli in Schüssli. Laut der letzten „Botschaft“ vom 16.12. ist Sie nun zur „wahren Endzeitprophetin“ gekürt worden. Wenn man nun wüßte, wo diese „wahre Endzeitprophetin“ wohnt, könnte man ihr gratulieren. – Aber vor lauter Demut wird sie die Hütte wohl nicht verlassen. – es sei denn mit Bodyguards, wie in Marpingen anno dazumal. – Für mich hat sie einfach ein wenig zu viel in Botschaftsbüchern gestöbert und bringt jetzt auch vieles durcheinander. Das ganze Theater dann mit ein wenig Liebesgesäusel garniert ( wie bei Vassula Ryden ) und die botschaftsgläubigen und unkritischen Laien, die diese Möchtegernprophetin schon vor der Kirche anerkannt haben, – kriechen ihr auf den Leim. – So ganz ungeschickt stellt sie sich dabei nicht an, wenn es denn eine SIE ist, da sie den Widerspruch der den „Botschaften“ entgegengebracht wird gleich zu Anfangs nennt. Das darf dann gleich als Bestätigung dienen, da der Widerspruch natürlich kommen muss, bei diesem Geschwafel.

    1. Ja, mit der Demut haben die selbsternannten Propheten sehr große Probleme, aber jedem, der Kritik äußert, einen Hochmut anzudichten, da sind sie schnell zur dabei.
      Das Problem, solcher „Sühneseelen“, ist ihre Eitelkeit, die sie zu diesen „Botschaften“ veranlasst, die sie aber letztendlich entlarven.

      1. Die übliche Drohkulisse, die von Erscheinungsbewegten gerne aufgebaut wird – das beeindruckt mich nicht, zumal für jeden Verständigen klar ist, daß dieser Warnungs-Unfug nicht vom HERRN kommt.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Zitat:
        Jeder, der die Barmherzigkeit, Güte und Liebe unseres Herrn so herablassend kommentiert, wird sich einmal vor IHM verantworten müssen.
        Zitatende

        Ja, ich war noch gestern im Beichtstuhl und in der Messe ist „ER“ mir auch noch persönlich begegnet.

        Klingt aber so, als wären Sie der Betreiber der deutschen Homepage. Wissen Sie, ich lasse mich jetzt einmal herab, Ihnen etwas zu erklären und das in aller Kürze. Vielleicht gelingt es Ihnen den richtigen Schluss daraus zu ziehen !!!

        Vorweg:
        1. Zu Garabandal kann man stehen wie man will, da nicht heilsnotwendig!
        2. Wer sakramental lebt, steht mit beiden Beinen fest im katholischen Leben und hebt vor allen Dingen nicht ab, wenn irgendwo ein Fräulein meint etwas „trällern“ zu müssen.
        3. Sollte man Privatoffenbarungen in aller Ruhe betrachten, ohne sich ob deren Inhaltes gleich verrückt machen zu lassen.
        4. Hat der Heilige Don Bosco beim Fussballspiel mit seinen Jungs auf die Frage hin, was er denn tun würde, wenn die Welt gleich untergeht, – geantwortet: “ Weiter Fussball spielen.“ – Er konnte aus jeder Situation seines katholischen Lebens vor GOTT treten.

        „Botschaft v. 14. Dezember 2011“:
        Zitat ( wahre Endzeitprohetin und Miterlöserin ):
        Du darfst nicht weiterhin versuchen, das Datum für die „Warnung“ zu ermitteln. Ich kann dieses Datum nicht offenbaren; denn das entspricht nicht dem Willen Meines Ewigen Vaters. Die „Warnung“ wird äußerst unerwartet geschehen und (zu einem Zeitpunkt) wenn die Menschen es nicht erwarten.
        Zitatende:

        Ich halte fest, –
        1. „ER“, der da spricht, kann das Datum nicht offenbaren,
        2. …, da es nicht dem Willen des himmlischen VATERS entspricht.

        Die amerikanische Garabandal-Zeitschrift „NEEDLES“ des erblindeten Joe Lomangino, führte im Februar 1977 !!! ein Gespräch mit der „Seherinnen“ – Conchita, MariLoli und Jacinta, veröffentlicht in der Juli, Sept. 1977 Ausgabe der genannten Zeitschrift. Dieses Interview wurde in der Übersetzung von P.O. Schenker in dem Buch „Garabandal / Donnerstag 20.30″ Speckbacher/Mediatrix Verlag, veröffentlicht.

        Zitat aus dem Buch:
        Frage an MariLoli: Kennst du das genaue Datum der WARNUNG? Antwort: “ NEIN. – Das einzige, was ich weiß, ist das Jahr!“
        Zitatende

        Wir halten fest, dass MarieLoli ( verstorben ) das Jahr der „WARNUNG“ bekannt war. Nun ist sie mit diesem Wissen nicht allein, da Conchita ( „Hauptseherin“ der Ereignisse von Garabandal ), das Datum des „Grossen Wunders“ mit Tag Monat, Jahr und Stunde bekannt sein soll.
        Weiterhin ist aus den veröffentlichten Texten ( Interviews, etc.. ) zu Garabandal bekannt, dass das „Grosse Wunder“ innerhalb eines Jahres nach der „WARNUNG“ stattfinden soll. Da nun Conchita das Datum des „Wunders“ kennt, dürfte es für sie ein leichtes sein, den Zeitraum der „Warnung“ einzugrenzen, eben auf 365 Tage vor dem angekündigten „Wunder“.
        Da Conchita das Datum der „Wunders“ dem Vatikan hat mitteilen müssen und das Datum dort, wahrscheinlich in einem Umschlag vorliegt ( ich müsste alle Bücher noch einmal durchsehen ), darf man doch liebevoll der „großen unbekannten Endzeitprophetin“ unterstellen, dass sie vom „Himmel“ über einige Sachverhalte nicht richtig informiert wurde.

        Gelobt sei Jesus Christus!
        ( Anonymous v. 20.Dez. 09.05 Uhr )

        P.S. Kommen Sie wieder runter bevor es zu spät ist. Einen Irrtum zu bekennen ist kein Drama, darin hartnäckig zu verharren schon eher.

        Aber wahrscheinlich werden Sie eher dazu tendieren meine Kritik als Neid an geistigen Gaben zu deuten, wie es Ihre Seherin in der Botschaft v. 12. Dez. so wohlweislich vorsorgend gegen Kritiker schon mitgeteilt hat.

        Und im besten Deutsch zum Abschluss. Wissen Sie, was Ihnen am meisten stinkt und das spricht für Ihre nicht bodenständige antikatholische Haltung, – wenn KATHOLIKEN die von Ihnen und Ihresgleichen auf einen Sockel gehobenen Seher und Seherinnen nicht mit verherrlichen. Das trifft auch auf Medjugorje zu.

        Sie und Ihresgleichen sich von solch einem Hochmut befallen, der sie blind für alles wahre Katholische macht.

        Bitten Sie die wahre Gottesmutter aufrichtig um die rechte Erkenntnis in diesen Anliegen. Aber erschrecken Sie nicht, wenn Ihnen gezeigt wird, wer dort wirklich und durch wen wirkt.
        Für mich ist diese Dame bei weitem keine „wahre Endzeitprophetin“ deren Opfer der HERR bedarf, um die Welt zu erlösen und die sich noch dazu im „Hühnerstall“ verstecken muss – aus Demut versteht sich.

        Aber nun soll es wirklich genug sein … wohl bekomm`s ! 🙂

  11. „Dies ist Mein Zeichen für dich, Meine Tochter, um deinen Geist von den Zweifeln zu befreien, welche in deinem Kopf zurückgeblieben sind.”
    Also kann man das so verstehen, daß „Jesus“ Gaddafi hingerichtet hat; weil der Mord ja das Zeichen für seine geliebte Tochter ist…also hat er seinen Sohn Gaddafi geopfert.
    Who is the next on the List?
    Wir warten auf das nächste Zeichen…wer muß daran glauben, daß die Zweifel, die noch im Kopf herumschwirren, beseitigt werden…;-)
    *Achtung: Sarkasmus*

  12. In diesem Zusammenhang von “ Erheiterung“ zu sprechen, empfinde ich als sehr seltsam.
    Die Wahrhaftigkeit einer Prophezeiung zeigt sich erst dann, wenn sich diese erfüllt. Die „Botschaften“ der Warnung sprechen überwiegend von Umkehr und Buße. Daran kann ich erst einmal nichts Schlechtes sehen. Distanzieren möchte ich mich von denjenigen Christen, die ausschließlich von Botschaften solcher Art leben. Wenn die Sensationslust überwiegt, sollten wir vosichtig werden. Die „Warnung“ ist ein Geschehen, das bereits in Garabandal vorausgesagt wurde. Ich halte es für GOTT durchaus möglich, ein solches Wunder zu wirken. Daher bin ich vosichtig, diese Botschaften grundweg als absurd einzustufen. Stutzig macht mich allerdings eine Passage aus einem Interview mit der „Seherin“. Sie wurde dort gefragt, ob es für sie schwer war, einen passenden Seelenführer zu finden. Sie bejahte diese Frage. Wenn ich richtig informiert bin, suchen sich „Seher / innen“ ihre betreuenden Priester nicht selber aus, sondern bekommen sie von den in Kenntnis gesetzten Bischöfen zugewiesen. Die Erscheinung von Garabandal halte ich persönlich für echt. Warten wir ab, was GOTT für uns noch bereit hält und in der Zwischenzeit sollten wir unser geistiges Leben pflegen, die Sakramente empfangen und für unsere Nächsten und uns selbst beten.

    liebe Grüße eine Gästin 🙂

  13. also ich bin erstmal froh, dass sich überhaupt mal jemand mit der thematik auseinandersetzt. mein keller ist nämlich schon voller lebensmittel etc. ich weiss garnicht was wir damit machen sollen, wenns dann doch nicht passiert.
    schlimm ist aber, dass man nicht mehr für die zukunft planen kann, weil ja laut aussagen meiner angetrauten sowieso alles den bach runtergeht. euro, vögel, menschheit, alles nicht mehr wie vorher.
    für mich erfüllt diese prohezeiung den tatbestand der sektentätigkeit. was kann man dagegen tun? ich werde jetzt nicht gleich meine frau verlassen deswegen, aber es belastet doch immens…..

    1. Oh,na herzlichen Glückwunsch…habe das selbe Problem in der Familie…keine Sorge,es wird nicht eintreffen-schließlich wird ja fleißig gebetet…weg gebetet quasi..bei uns war letzte Woche der Mond weg-gaaanz klar ein Zeichen…war aber dann zwei Std.später doch da…ich dachte ich bewerbe mich mal-als Prophetin-hatte ja schließlich gesagt er würde wieder auftauchen…so schlimm wie es ist,so lustig ist es aber auch…als Betroffener allerdings nicht so.Wie man so verblendet sein kann ist mir ein Rätsel,leider lässt sich keiner der daran glaubt davon abbringen. Nichtmal wenn man Kontakt zur Kirche aufnimmt,und den Leuten vorlegt was die Kirche davon hält-die WARNUNG hat vorgesorgt,über allen Zweifel erhaben.

      1. Mein herzlichstes Beileid…und das meine ich nicht ironisch…ich kann mir vorstellen, daß jetzt das große Amoglaufen bei den Anhängern der Warnung beginnt, da das Jahr sich dem Ende neigt und die Prophezeiung sich noch dieses Jahr erfüllen soll (wobei dies nicht direkt von der „Seherin“ gesagt wurde…nächstes Jahr geht es weiter…;-))
        Jeder Wetterumschwung wird als Zeichen gedeutet oder auch nur, wenn der Mond hinter den Wolken verschwindet…
        es hört sich lustig an, aber es kann zu einer Belastung im familiären Umfeld kommen. Das ist nicht der christliche Glaube…er macht frei im Glauben…auch frei von Angst…;-)
        Das Evangelium ist eine frohe Botschaft und keine Droh-Botschaft.

  14. Um hier mal etwas los zu werden zu dem Thema „Zu diesem Thema sollte sich besser ein guter, wirklich gläubiger katholischer Theologe äußern.“..ich habe der kath.Kirche geschrieben,die sich von der Warnung übrigens distanziert…ich habe mit dem Verfasser der Warnung ontakt aufgenommen-auch er ist kein Theologe..mich würde auch SEHR die Meinung eines Theologen interessieren…doch egal wer sagt das das Mumpitz ist diese warnung-die,die s glauben wollen,tun es doch sowieso…also,schleppt Lebensmittel heim,stellt geweihte Kerzen auf,wartet darauf das die Vögel aufhören zu singen und es dunkel wird…und wenn s dann doch nicht passiert………………….na dann habt IHR es durch beten sicher abgewendet………….statt zuzugeben das es BLÖDSINN war!!!!

    1. 241. Gott der Vater: Letzter Ruf an die Atheisten,
      Samstag, 5. November 2011, 13:00 Uhr

      Meine Tochter, der Menschheit wird jetzt die Hand Meiner Barmherzigkeit gezeigt werden, da die Ankunft Meines Sohns nahe bevorsteht.

      Allen jenen gefolterten Seelen in Verwirrung sage Ich: Setzt euer Vertrauen auf Mich, Gott den Vater. Ich, der Ich jeden von euch mit Liebe und Erbarmen schuf, will jedes Meiner kostbaren Kinder retten.

      Ich will nicht einen von euch verlieren, einschließlich derjenigen, die über Mich spotten. Bereitet euch auf das größte Geschenk vor, das für euch bereitet wird. Ich werde Satan davon abhalten, euch zu schnappen, wenn ihr Mir das erlaubt. Ich kann euch nicht zwingen, diesen Akt der Barmherzigkeit anzunehmen. Was Mich betrübt, ist, dass viele von euch diese Hand Meiner Barmherzigkeit zurückweisen werden. Ihr werdet nicht stark genug sein. Doch wenn ihr die Wahrheit seht, wie sie euch während der „Warnung“ offenbart wird, werdet ihr versuchen, sie wie eine Rettungsleine zu ergreifen

      Ihr müsst Mich um die Kraft bitten, Mir zu erlauben, euch vor der ewigen Verdammnis zu bewahren. Ich wende Mich ein letztes Mal besonders an die Atheisten. Weist die Wahrheit nicht zurück, wenn sie euch bewiesen wird. Falls ihr das tut, seid ihr für immer für Mich verloren.

      Gott der Vater

      1. Unsere Antwort zu dieser „Offenbarung“ von „Gott der Vater“:
        Sie kann schon aus folgenden Gründen nicht echt sein:
        1. Bereits der erste Satz ist zumindest irreführend: „…da die Ankunft Meines Sohns nahe bevorsteht“: – Die Heilige Schrift lehrt ausdrücklich, daß v o r der Wiederkunft Christi der Antichrist erscheinen, die Welt regieren und die Christen verfolgen wird. Aus der Bibel geht klar hervor, daß der Antichrist (den man auch als „Anstatt-Christus“ übersetzen könnte, zumal er sich raffiniert anstelle Christi präsentieren wird) eine PERSON ist (und nicht etwa nur eine „Bewegung“).
        2. „Bereitet euch alle auf das größte Geschenk vor, das für euch bereitet wird.“ – Das größte Geschenk aller Zeiten, das Gott für uns bereitet hat, ist die Menschwerdung, das Kreuzesopfer und die Auferstehung seines Sohnes – und damit unsere Erlösung.
        3. „Ich werde Satan davon abhalten, euch zu schnappen, wenn ihr Mir das erlaubt.“ – Diese flapsige Sprache („schnappen“) ist wohl denkbar unpassend für den erhabenen Schöpfer aller Welten. Zudem bedarf der Ewige nicht unserer „Erlaubnis“. ER mag wünschen, daß wir bitten, doch ER braucht nicht um unsere „Erlaubnis“ anzufragen. Selbst die Gottesmutter wurde nicht um ihre „Erlaubnis“ gefragt, vielmehr hat der Engel als Gottesbote die Menschwerdung Christi schlicht angekündigt – und die Madonna stimmte zu: sicherlich freiwillig, aber eine Frage um „Erlaubnis“ ist in der Botschaft des Engels nicht erhalten – oder wo bitte?
        4. „Ihr müsst Mich um die Kraft bitten, Mir zu erlauben, euch vor der ewigen Verdammnis zu bewahren.“ – Diese Aussage ist kompletter Unfug und ergibt keinen Sinn, also kann sie nicht von Gott sein.
        5. „Weist die Wahrheit nicht zurück, wenn sie euch bewiesen wird.“ – Wodurch „bewiesen“ wird? Etwa durch diese offensichtlich dümmlichen Botschaften der „Warnung“, deren Ankündigungen (z.B. „Hochwasser für Frankreich im Sommer 2011“) nicht eingetreten sind und insgesamt auch nicht eintreten werden.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Interessant!

        „Meine Tochter, der Menschheit wird jetzt die Hand Meiner Barmherzigkeit gezeigt werden, da die Ankunft Meines Sohns nahe bevorsteht.“

        Die Barmherzigkeit Gottes werden wir erst jetzt erfahren? – So ein Unsinn! Die Barmherzigkeit des Vaters wirkt sei eh und je, insbesondere seid Jesus Christus und sein Opfer, so dass wir Gottes Barmherzigkeit nun schon fast 2000 Jahre lang in und durch das Heilige Messopfer wie auch durch alle anderen Sakramente erfahren! Einfach mal die Lehre der Kirche studieren! Dann würde man nicht kurzerhand Irrlehren verbreiten, die u.a. aussagen, dass wir durch die Sakramente die Barmherzigkeit des Vaters nicht erfahren würden. Folglich ist es nicht Gott Vater, der hier „offenbart“, sondern die Gegenseite. Und wer ist der Sohn, der hier von Satans für die nächste Zukunft angekündigt wird? Richtig: der Antichrist! Erst nach diesem, der große Zeichen und Wunder wirken wird, wird Christus kommen!

        „Allen jenen gefolterten Seelen in Verwirrung sage Ich: Setzt euer Vertrauen auf Mich, Gott den Vater.“

        Und was ist mit den anderen beiden göttlichen Personen, dem Sohn und dem Heiligen Geist? Sollen wir auf sie kein Vertrauen setzen?

        „Ich, der Ich jeden von euch mit Liebe und Erbarmen schuf, will jedes Meiner kostbaren Kinder retten.“

        Nicht der Vater allein schuf uns, sondern der dreieinige Gott!

        „Ihr werdet nicht stark genug sein. Doch wenn ihr die Wahrheit seht, wie sie euch während der „Warnung“ offenbart wird, werdet ihr versuchen, sie wie eine Rettungsleine zu ergreifen“

        Auch das ist purer Unfug! Die Wahrheit werden wir nicht während einer angeblichen „Warnung“ sehen, sondern die Wahrheit sieht der gläubige Katholik durch den Heiligen Geist, den er durch Taufe und Firmung bekommen hat! Nicht irgendeine „Warnung“ wird die Wahrheit zeigen, sondern das tut der Heilige Geist, wie Christus in der Bibel gesagt hat!

        Welcher Katholik kann diesem ganzen Unfug glauben?

        Stjepan Vucina

  15. Bitte bleiben Sie präzise:

    Sie schreiben: „… die ein göttliches Strafgericht noch in diesem Jahr ankündigen…“ Dies ist eine Unwahrheit. Warum geben Sie das nicht zu?

    Bitte lesen Sie erst alle Botschaften, ehe Sie diese verurteilen. Sie können nicht über etwas urteilen, was Sie gar nicht gelesen haben

  16. „…die ein göttliches Strafgericht noch in diesem Jahr ankündigen…“

    In welcher Botschaft steht das? Kann es sein, dass Sie diese Botschaften gar nicht oder nur teilweise gelesen haben? Was Sie hier behaupten, ist jedenfalls eine Unwahrheit!

    Ist nicht jeder Mensche ein Kind Gottes, so auch Gaddafi? Welcher unechte Seher würde bei Gaddafi schon den Begriff „Sohn“ wählen? Aber Gott tut es, weil auch Gaddafi Sein Kind, also Sein Sohn ist.

    1. Zu Ihren Einwänden:
      1. Auf http://www.gottliebtuns.com hieß es im Juni noch wörtlich:
      „Juni 2011 -Achtung: Es wurde geoffenbart, dass die Warnung noch DIESES JAHR stattfindet! Bitte bereitet euch vor, betet für jene, die in großer Gefahr sind, das Ewige Leben zu verlieren, die Gott nicht achten, die der Welt dienen, die der List Satans verfallen sind! Geht zur Beichte! Betet auch den Barmherzigkeitsrosenkranz!”
      Also ganz klar „…noch dieses Jahr….“. (An dieser Veröffentlichung ändert sich nichts dadurch, daß sie im nachhinein korrigiert wurde….)

      2. Alle Menschen sind Geschöpfe Gottes, keine Frage, aber die Kindschaft schenkt uns Gott durch die Taufe – daher ist der islamishe Diktator Gaddafi eben k e i n „Sohn“ bzw. „Kind“ Gottes.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Sie stellen schon wieder etwas falsch dar. Sie schreiben doch, für dieses Jahr sei ein Göttliches Strafgericht angekündigt worden. Jetzt schwenken Sie um und sprechen von der Warnung, die dieses Jahr angekündigt worden sei.

        Sie mögen es drehen und wenden, wie Sie wollen: Zu behaupten, in den Botschaften sei ein göttliches Strafgericht für dieses Jahr angekündigt worden, ist einfach eine Unwahrheit, Eine Entschuldigung von Ihnen wäre da schon angebracht!

        Sie machen mich jetzt doch sehr nachdenklich, ob Sie oder Ihre Mitarbeiter es vielleicht auch sonst mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen.

        Was die Kindschaft Gottes angeht: Sicher, erst durch die Taufe werden wir „rechtlich“ Kinder Gottes. Aber sind den z. B. abgetriebene Kinder nicht ebenfalls in irgendeiner Weise auch Kinder Gottes?

        Zu diesem Thema sollte sich besser ein guter, wirklich gläubiger katholischer Theologe äußern.

        1. Guten Tag,
          bevor Sie mir Unwahrheit unterstellen, informieren Sie sich bitte zutreffend über die von Ihnen hier verteidigte Botschaft „die Warnung“, die ursprünglich auf Garabandal zurückgeht bzw die dortige Ankündigung aufgreift.
          Zunächst zu dieser Vorgeschichte:
          „Die Warnung wird schrecklich sein. Viel viel schrecklicher als ein Erdbeben. Es wird wie Feuer sein. Es wird nicht unseren Körper verbrennen, aber wir werden es an Leib und Seele spüren. Alle Nationen und alle Menschen werden es gleich spüren. Niemand kann ihm entgehen
          So wörtlich die Garabandal-„Seherin“ Conchita am 19. Juni 1965

          In http://www.kommherrjesus.de heißt es laut Conchita:
          „Wenn ich das Strafgericht nicht kennen würde, würde ich annehmen, daß die Vorwarnung (aviso = Ankündigung, Fingerzeig) bereits das große Strafgericht ist.“

          Auch auch bei der aktuellen Version von der „Warnung“ wird verdeutlicht, daß das Strafgericht der „Warnung“ auf dem Fuße folgt – und zwar noch in diesem Jahr, siehe hier:
          http://www.diewarnung.net/botschaften/2011/2011_07_21.htm
          Dort fünfter Abschnitt:
          „Meine Kinder, ihr befindet Euch jetzt in der Mitte dessen, was die Drangsal genannt wird, wir sie in meinem Heiligen Buch vorausgesagt wurde. Der zweite Teil, die Große Drangsal, wird, wie ich gesagt habe, vor dem Ende von 2012 beginnen.“
          Also: die „große Drangsal“ (und damit das Strafgericht!) beginnt dem(Unsinn)zufolge auch noch in diesem Jahr, durchaus nicht allein die Ankündigung in Form der „Warnung“.
          Wer ist hier also nicht korrekt informiert: Sie oder ich?

          Sie sind es, die jetzt von der Bezeichnung der „Warnungs“-Botschaften „Mein Sohn“ für Gaddafi ablenken und auf abgetriebene Kinder zu sprechen kommen.
          Das Thema der ungetauften Kinder hat – wie von Ihnen gewünscht – ein „wirklich gläubiger katholischer Theologe“ bereits im hohen Mittelalter geklärt, nämlich der hl. Kirchenlehrer Thomas v. Aquin, demzufolge ungetaufte Kinder (wozu auch abgetriebene gehören) weder in den Himmel noch in die Hölle kommen, sondern in den Limbus, also in einen Zustand natürlicher Zufriedenheit gelangen, aber ohne Anschauung Gottes, da hierfür die Taufe notwendig ist.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Nur mal als Orientierungshilfe.
        Wenn schon, bitte in den Originalbotschaften nachlesen. Dort steht
        n i c h t s von 2011. Und wenn doch, so hätte ich nichts dagegen.
        Warum regen sich die Leute so darüber auf? Es steht in diesen ganzen Botschaften nichts wider dem Glauben. Wo kann bitte Gebet für Andere, Beichte usw. schädlich sein??? Aber auch Jesus wurde ja zu Lebzeiten nicht erkannt. Das tröstet doch irgendwie. Vielleicht mal vom Hochmut runterkommen. Dann werden die Augen und Ohren evtl. geöffnet für die Wahrheit.
        LG Gaby

      3. Liebe Frau Küble,
        ich wurde erst gestern auf diesen Artikel aufmerksam.
        Sie haben Recht, so stand es kurze Zeit auf meiner HP und auf einer anderen. Aber warum haben Sie denn nicht gleich nachgefragt, warum dem nicht mehr so ist?
        Hier die Antwort:
        Ich hatte diese Aussage vom admin der wohl besten, deutschen, katholischen HP erhalten und angenommen, sie sei von der Seherin. Doch in einem Gespräch mit ihm stellte sich heraus, dass dem nicht so war und so nahm ich die Aussage später wieder zurück. Es war ein Fehler, diese Aussage zu veröffentlichen aber so etwas kann eben vorkommen. Bitte entschuldigen Sie diesen Fehler. In der Schrift heißt es auch: „Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.“
        Mein Fehler hat aber nichts mit den Botschaften der Warnung an und für sich zu tun, liebe Frau Küble, wie sie es hier aber hinstellen, denn ich rechne sehr bald mit der Warnung – es kann ohne weiteres noch dieses Jahr sein – die Sie als Unsinn bezeichnen obwohl es in anderen Orten auch vorausgesagt ist. Und obwohl es ein ganz großes Geschenk Gottes ist!
        Vielleicht sogar zu Weihnachten(?). Wir erleben dann ja das persönliche Gericht, kehren dann ins Leben zurück um anders zu leben und die Sünden zu vermeiden! Welch große Liebe Gottes, Frau Küble.
        Im Übrigen war das Thema Warnung auf meiner HP schon vor diesen Botschaften der unbekannten Seherin, da es einige andere glaubwürdige Botschaften dazu gibt wie Gisela, Elizabeth zum Beispiel, die genau in die gleiche Richtung gehen. Die Schlüsselfigur spielt zudem Garabandal, das Sie aber auch ablehnen. Sie lehnen eigentlich alles ab, was ich befürworte, darüber haben wir schon einmal im anderen Artikel geschrieben: Der Gottmensch, für mich sehr wichtig, genauso das Blaue Buch (Don Gobbi), das Zeugnis der Gloria Polo, wo mir in einer Sache die Augen geöffnet wurden bis hin zu Medjugorje, wo Millionen Menschen wieder zu Gott zurückgefunden haben (und wo meiner Wenigkeit die Augen geöffnet wurden). Dann die Beichte dort: Nirgends wird so viel gebeichtet wie dort und das soll der Böse sein? Dann würde er wohl mit sich selber im Streit liegen! Es ist 100% echt. Aber jeder soll selbst abwägen und urteilen. Ich kann da keine Zweifel haben und habe sie auch nicht.
        Zurück zu den Botschaften: Ich veröffentliche sie deshalb, damit sie MEHR an die Öffentlichkeit kommen, denn ich habe nichts gefunden, was den wirklichen Glaubensinhalten entgegengesetzt ist. Es gibt Punkte, die wir nicht verstehen, ja, aber die gibt es auch in der Hl. Schrift. Im Gegenteil: Die Botschaften rufen zur Verantwortung für den Nächsten auf, für den, der in der Finsternis lebt, für den ärgsten Sünder um Barmherzigkeit zu beten, was Nächstenliebe auf hohem Niveau ist. Wir tragen Verantwortung für unsere Mitmenschen, wer immer sie auch sein mögen. Gott sorgt sich heute sehr um uns Menschen, er leidet große Qualen, denn allzu viele rennen ins Verderben und dann frage ich mich schon, wie man diesen Aufschrei des Himmels in einer Welt voll Mord (Abtreibung) und Unmoral (Ehen, Perversionen, Pornografie) überhören oder ignorieren kann.
        Mein Rat: Horchen Sie in ihr Herz hinein und denken Sie gut nach über diese Zeit, über die Liebe Gottes zu uns Menschen, über sein Leiden heute und wenn der Akt der großen Barmherzigkeit kommt, dann nehmen Sie ihn bitte zu Ihrem besten an.
        Liebe Grüße
        Hermann, der es nur gut mit Ihnen meint und Ihnen noch einige besinnliche Adventstage wünscht

        1. Guten Tag und auch Ihnen eine gnadenreiche Adventszeit!
          Ihre guten Absichten streitet Ihnen doch niemand ab, auch ich nicht, aber gut gemeint ist nicht automatisch gut gemacht.
          Ihre Ansichten zu moralischen Themen wie Abtreibung und Unsittlichkeit teile ich durchaus (das können Sie ohnehin unserer Webseite entnehmen?, doch den Glauben gründe ich – im Unterschied zu Ihnen – nicht auf Privatoffenbarungen, sondern auf d i e Offenbarung Gottes, wie sie in der Heiligen Schrift niedergeschrieben ist und vom Lehramt der Kirche ausgelegt wird.
          Die „Warnung“ wird weder in diesem Jahr noch sonst irgendwann kommen, da es sich von A – Z um Unfug handelt, der sich weder logisch noch theo-logisch ins bewährte „Glaubensgebäude“ einfügt. Daß diese Warnungs-Ankündigung auf Garabandal zurückgeht, haben wir hier schon im Juni 2011 klargestellt („Große Warnung und Garabandal“), allerdings spricht das nicht für, sondern erst recht gegen diese „Warnung“, denn Garabandal ist nicht kirchlich anerkannt – und das mit Recht.
          Besten Gruß, verbunden mit der Hoffnung, daß Sie mit Gottes Hilfe doch noch zu einem bodenständigen und nüchternen Glauben finden mögen.
          Ihre Felizitas Küble

    1. Was ich nicht verstehen kann ist Folgendes:
      Wenn die Betreiber dieser Seite so von der Unwahrheit der „Warnung“ überzeugt sind, wieso verfolgen sie diese dann so??? Das will heißen, wenn ich überzeugt bin, dass besagte Sache unecht ist, interessiert sie mich doch nicht mehr die Bohne! Warum muss man dennoch zwanghaft alles verfolgen, was in der „Warnung“ steht??? In dieser Zeit könnte ich zweckmäßiger berichten: z.B. über die gravierenden Missstände in der Kirche!!!

      (Selten habe ich heiligere Messen mitgefeiert als z.B. in Medjugorje oder Heroldsbach.)

      Was hier betrieben wird, ist modernes Pharisäertum. Aber es war zu Jesus-Zeiten auch so. Die, die ihn hätten erkennen sollen, haben ihn verfolgt. Welche Parallele zur „Warnung“.
      Frohes Fest und geöffnete Augen und Ohren allen Betreibern dieser Seite,
      Gaby

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

März 2024
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031

Blog Stats

661319
Total views : 8710421

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.