Text der Online-Petition:
Mit Entsetzen stellen wir fest, dass in der Stadtpfarrkirche St. Jakob in Villach (Österreich) eine skandalöse Fasteninstallation von Michael Kos mit dem Titel „KREUZ : WEG : STATION“ aufgestellt wurde. Diese Installation ist eine eklatante Verhöhnung unseres HERRN Jesus Christus und eine Schändung des heiligen Ortes. (Quelle und weitere Bilder – Link)
Besonders abscheulich ist der sogenannte „BODY CUBE“, ein schwarzer Würfel, in den 49 gesägte Körperteile eingefügt wurden. Der Corpus Christi wird in dieser Darstellung buchstäblich zerrissen, entstellt und seiner Würde beraubt. Noch skandalöser ist die Tatsache, dass je nach Blickwinkel Kreuze in verschiedener Form erscheinen – bis hin zum Hakenkreuz.
Nicht weniger schändlich ist die Darstellung des Gekreuzigten auf einem Seil – eine offene Verhöhnung des Leidens unseres Heilands. Christus ist nicht ein Artist auf einem Drahtseil, sondern der Erlöser der Welt, der sein Leben für die Sünden der Menschen hingegeben hat. Diese Darstellung ist eine bewusste Degradierung des Opfertodes Christi zu einer profanen Balance-Akrobatik.
Dieses gotteslästerliche Machwerk muss unverzüglich entfernt werden! Die Verantwortlichen dieser Schändung haben sich nicht nur vor Gott, sondern auch vor der Gemeinschaft der Gläubigen zu verantworten. Wir fordern daher:
1. Die sofortige Entfernung dieser blasphemischen Installation aus der Stadtpfarrkirche St. Jakob in Villach
2. Eine öffentliche Entschuldigung der Verantwortlichen für diese Schändung
3. Die Rückkehr zur Ehrfurcht und Heiligkeit in der Darstellung des Kreuzes und unseres HERRN Jesus Christus.
HIER geht es zum Unterzeichnen der Petition: https://citizengo.org/de-at/ot/15032-blasphemie-in-villach–seilt%C3%A4nzer-christus-und-zerrissene-glieder-unseres-herrn-entweihen-die-kirche-
16 Antworten
Die „KREUZ:WEG:Andacht“ der Villacher Stadtpfarrkirche kann auch zweideutig als KREUZ:(MUSS):WEG:Andacht gedeutet werden und wird wohl so gemeint sein, wenn man die verhöhnende Zerstückelung des Kruzifixcorpus Christi betrachtet. Daß das Kreuz Christi so manchen ein Ärgernis ist ,an dem sie sich abarbeiten können, wird hier drastisch dargestellt.
Daß aber die Kirchenverantwortlichen solche Blasphemien fördern, ist nur traurig und erinnert an die „Kunst im Dom-installation 2023“ in Klagenfurt, wo man dem Herrgott eine überdimensionale Zunge zeigte.
Gott hat es so gefügt, dass im Forum kurz vor Erscheinen dieses Beitrags zwei Bibelstellen veröffentlicht wurden, die mühelos auf die hier zur Schau gestellte Blasphemie angewandt werden müssen.
Gottes Aufruf zur Umkehr durch den Propheten Jesaja, wie in diesem Forum heute veröffentlicht, passt ganz genau auf diese teuflischen Umtriebe, wie sie dieser Beitrag schildert:
https://christlichesforum.info/der-prophet-jesaja-ruft-das-volk-von-sodom-und-gomorra-zur-umkehr-auf/
Möge es diesen Gotteslästerern die Schamröte ins Gesicht treiben. Das Forum hat auch dazu aus dem Gebet des Propheten Daniel gestern sehr treffend zitiert:
https://christlichesforum.info/herr-uns-steht-die-schamroete-im-gesicht/
Zeitgeistige Vertrottelung theologisch und weltlich.
Im bayerischen Maria Eck hat man ähnliches mit einem alten Rosenkranz-Weg vor.
Link: https://kath.net/news/86623
Ist dieser blasphemische Rosenkranzweg, nicht sogar wegen Proteste wieder zurückgenommen worden? Oder einige Stationen wurden nicht angenommen?
Da gab es auch Mahnwachenn und eine Petition in der Gemeinde
Wenn in der Kirche permanent die Schmerzgrenze überschritten werden darf, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn auch in Oper, Theater und eigentlich überall Blasphemie und Perversionen gezeigt werden! Wenn Regisseurinnen Blut, echte Wunden, Oralverkehr, Analverkehr und massenhaft pudelnacktes Menschenfleisch auf die Bühne bringen, bis die Leute sich vor Ekel und Schmerz so aufregen, dass der Arzt ins Theater – wie in Stuttgart – geholt werden muss! Auf normale Menschen und Kinder nimmt man keinerlei Rücksicht mehr: Man treibt die Kinder rechtzeitig ab, wenn sie unerwünscht sind ( und akzeptiert dann auch kirchlicherseits diese „schwere Entscheidung, die sich keine Frau leicht macht“ – O-Ton so mancher Bischof); – Menschentötung wird nicht mehr thematisiert, Seelentötung nur noch im Zusammenhang mit kirchlichem Missbrauch. Man gibt die Kinder später schnellstmöglich in die Krippe, damit sie dort „gebildet“ werden. Auch später interessieren deren unschuldige Gefühle nicht – und wenn sie verstört aus so einer verwirrenden und oft blasphemischen Kircheninstallation herausgehen, uninteressant offensichtlich für die Pfarreiverantwortlichen! Die Phantasie von „Künstlern“ ist sakrosankt! Wir haben uns gefälligst darauf einzulassen! Auch wenn diese Künstler oft ungläubig sind, uninteressant! Wir stellen aus!
Es ist leider offensichtlich: Man kann die Kirche nicht daran hindern, sich selbst zu zerstören, ebenso die Ruinierung ihrer Relevanz und Akzeptanz in der menschlichen Gesellschaft hierzulande.
Wann endlich gibt es Bestimmungen, was in Kirchen gezeigt werden darf? Und welche Perversionen und Übergriffe in Intimbereiche wie die riesigen Vulven in Klagenfurt, die gekreuzigten Frösche, die gebärende Maria in Linz usw. ein No Go sind? Ich warte nur, bis endlich die verschiedensten Penisse, winzige, kleine, übergroße usw. in den verschiedensten Stellungen mal aufgestellt werden! Das wär doch mal was! Wir sind doch „geschlechtergerecht“! Die Österreicher sind wohl hier besonders bekloppt, was „kirchliche Kunst“ und verstörende Installationen betrifft. Vor allem auch, wenn es „Frauenkunst“ ist. Da setzen offensichtlich manche Hirnwindungen von kirchlichen Verantwortlichen völlig aus.
Ah ja wieder mal Unterschriften sammeln damit man sich der Illusion hingeben kann man bewegt was
Haben sie einen Alternativvorschlag?
Kluge Überlegung !
Wenig tun können, aber es tun, ist besser, als gar nichts zu tun und noch irgendwas Schein-Kluges zu schreiben – es sei denn, man nimmt es selber mit dem Glauben nicht so ernst. Auf alles war die DDR vorbereitet – nur nicht auf Kerzen.
Hat der „Künstler“ vielleicht noch Theologie studiert oder ist sonstwie mit Theologie versippt ?
Habe sofort unterschrieben.
Nur so können wir diesen vielen aufkommenden Blasphemien im Kirchenraum entgegentreten.
Soweit ich informiert bin, haben diese Petitionen schon Pfarrer und Bischöfe zur Abwendung solcher Blasphemie bewegt.
Viele Pfarrer sind erst dadurch aufmerksam geworden.
Jesus als Akrobat . Wäre es so zu sehen, stände davon etwas in der Bibel. Jesus war entschieden. Sein Ja war ein Ja und sein Nein war ein Nein . Deswegen finden wir Halt in der Bibel.
Sein Erlösungswerk vollzog sich am Kreuz .
Nun, die Menschenverachtung der Blasphemie durch Toleranzbekloppte muss ebenso aufhören, wie die Ramadan-Erpressung an den Schulen. Sie sind immerhin freiwillig in unser Land gekommen, wo ist Merzens Leitkultur geblieben, und haben sich demzufolge unseren christlichen Wertvorstellungen an zu passen, denn sie bekommen von unserem besoffenen Sozialstaat aus unseren Steuern Bildung geschenkt und haben kein Recht, nicht muslimische Kinder oder tolerante muslimische Kinder zu erpressen.
Ich habe mit Ramadan kein Problem, so lange es persönliche Angelegenheit bleibt, aber wenn es in Erpressung in der Öffentlichkeit ausartet, schon. Warum mutet man Bildungswilligen Kindern durch Inclusion zu, wo man nur mit falscher Rücksichtnahme die Verblödung der nächsten Generation fördert. Das ist was anderes als eine Inclusion behinderter Kinder, die Unterrichtsabläufe nicht stören und begleitet werden dabei. Der Bericht einer Lehrerin aus Berlin-Neukölln lässt erschaudern. Man will nicht, dass sie sich über Bildung radikalisieren, aber man fordert von anderen, dass sie sich gefälligst muslimischen Gewohnheiten durch Gruppenzwang unterordnen, geht es noch?
Es ist einfach unglaublich, was alles in der Kirche passieren kann, ohne dass es zu entsprechenden Maßnahmen der oberen Verantwortungsträger kommt. Für die derzeitige Demoralisierung der Gesellschaft trägt sie keinen geringen Anteil. Die Schmerzgrenze bei den Gläubigen ist längst überschritten. Reicht die Zahl der Kirchenaustritte noch immer nicht aus?
Unsere Kirchen sind umgebaut zum Partei-Kontrollstaat, der Linientreu durch das Konkordat die Wünsche der Politik umsetzt, Glauben spielt dort keine Rolle mehr. Außerdem sind sie eingebunden in die globale Finanzmafia, zuerst haben sie nur sinnvoll in Hilfsprojekte der EKK investiert, um ärmeren Ländern zu helfen, was in Ordnung war, nach KGE sind sie gierige Hauptverdiener der Menschen verachtenden Asylindustrie geworden und finanzieren ihren Untergang selbst, weil die Gelder auch zu Christenschlächter-Organisationen wie UNRAWA umgeleitet werden.
Bestes Beispiel EKD Landesbischof Bedford Strohm, der der sich in Dortmung an Vulven-Malern ergötzte, Frauenverachtung pur, und im Schmierblatt Chrismon mit der Käsfrau Muslime als Opfer hinstellt, nicht die Christen, die brutal verfolgt und ermordet werden, als Mitglied im Moschee-Bauverein jubelte er auch, dass die neue Moschee den Namen eines Christenschlächters trug.
Das sind Hirten, die ihre Christenlämmer den reißenden Wölfen auch als Baumeister der UNO-Welteinheitsreligion, Mao lässt als selbst ernannte Gottheit grüßen, und die Glaubensfreiheit für ihre Macht und Geldgier opfern.
Hier ist es wieder, das teuflisch entartete Börsenspiel, waren es früher auf Realwerte ausgerichtete Werte, die zum Börsenkurs in das Verhältnis gesetzt wurden, wurden durch perverse Finanzmanipulationen, wie Klima Wandel Ablasshandel für Börsenspekulanten Tür und Tor bei der Scheinwirtschaft wie im Spielcasino eröffnet, durch Leerverkäufe, Wetten.
Alles nur noch Schein, nicht Sein.
Auch Christus, der die Händler aus dem Tempel warf, erkannte damals schon, wie man Menschen für Macht und Gier verhökert. Es würde mich nicht mehr vom Hocker hauen, wenn die Queer-woken Kirchen damit anfangen, ihre Gotteshäuser zum Freudenhaus, Puff, um zu bauen, um am menschlichen Leid würdelos zu verdienen, nur mich würde das Grauen des Entsetzens packen.
Ich denke, dass Jesus auch in einem Artisten auf dem Drahtseil ist. Ich kenne das Werk nicht, vermute aber, dass auch dies ein Zeichen allgemeinen Kultur-Überdrusses ist, der das Eigene ablehnt und Fremdes anziehend findet.