Petition an die schwedischen Botschafter in Deutschland, Österreich und der Schweiz
„Djihadisten mit Abtreibungsgegnern gleichgesetzt“ – unter dieser Überschrift berichtet die schwedische Zeitung „Varlenidag“ am 9.2.2015 über Aussagen der „nationalen Koordinatorin gegen gewalttätigen Extremismus“ beim schwedischen Justizministerium, Mona Sahlin, im Rahmen einer Podiumsdiskussion über Religion und Demokratie.
Da Frau Sahlin – wie gesagt – nationale Koordinatorin gegen gewalttätigen Extremismus ist, könnte man dieser Überschrift nach meinen, sie habe über radikale, gewalttätige Menschen gesprochen.
Genau das hat Frau Sahlin, die immerhin in Schweden stellv. Premierministerin und langjährige Vorsitzende der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens war, aber nicht getan.
Vielmehr bezog sich ihre Äußerung ganz konkret auf die schwedische Hebamme Ellinor Grimmark, die sich unter Berufung auf ihr Gewissen weigert, an Abtreibungen mitzuwirken.
Einige Hintergründe:
In der Resolution 1763 hat die parlamentarische Versammlung des Europarates festgelegt, dass im medizinischen Dienst niemand gegen die Entscheidung seines Gewissens gezwungen werden darf, u.a. an Abtreibungen mitzuwirken. Weiter wurde festgelegt, dass niemand für diese Weigerung aus Gewissensgründen diskriminiert werden darf.
Quelle und FORTSETZUNG des Artikels plus Petition hier: http://www.citizengo.org/de/19049-christen-mit-gewissen-sind-keine-djihadisten?m=5&tcid=11598905
Eine Antwort
Das ist die konkrete Menschenfreundlichkeit der Linken.. Aber auch in den Parteien des
angeblichen christlichen Menschenbildes gibt es zuhauf Leute, die das auch absegnen würden.