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Proteste in Belgien: diesmal kein Christbaum vor dem Rathaus in Brüssel

Brüssel  – gleichsam die Hauptstadt der EU  –  verzichtet dieses Jahr auf ein Weihnachtsbaum vor dem Rathaus auf der weltberühmten „Grande Place“. Stattdessen soll eine 24 Meter hohe Lichtkonstruktion aufgestellt werden.
Die christlich-demokratische Abgeordnete Bianca Debaets erklärte, der Verzicht habe religiöse Gründe. Allein durch seinen Namen habe der Christbaum einen Bezug zu dem christlichen Fest, auch wenn er an sich kein religiöses Symbol sei, twitterte Debaets. Genau dies habe vermutlich den Ausschlag für die Verbannung des Baumes gegeben.
Viele Brüsseler sind empört und protestieren gegen die Maßnahme, indem sie sich an einer entsprechenden Initiative im Internet beteiligen. – Titel: „Für einen echten Weihnachtsbaum auf der Grand Place in Brüssel und Respekt für unsere Werte und Traditionen“.

Quelle: Kultur und Medien online

Kommentare

10 Antworten

  1. Wann wird Brüssel die Kirchen abreißen????
    Verzichtet irgendein muslimischer Staat auf seine Tradition???
    Frau Debeats sollte sich eine Burka überwerfen und auswandern!!!
    Es ist schon mehr als eine Unverschämtheit, wie man sich bei anderen Religionen anbiedert.
    Wir sollten aufhören zu arbeiten, damit diese Damen und Herren in Brüssel nicht mehr bezahlt werden können.

  2. Wie kann man so eine profunde abendländische Tradition nur wegwerfen wie einen Döner oder Dosenbier?
    „Lichtkonstruktion“, natürlich ohne christliche Symbolik?!
    Das ist US-Plastikcharme, freilich ohne deren modern-naiv-konsumfördernden Anstrich, sondern als Zeichen angestrengt multikultureller Nivellierung auf unterem, im Zweifel Muselmann-kompatiblem, Niveau.

    1. Ich hab nen Vorschlag: JEDER, der überhaupt noch die Absicht hat, diesen so genannten Weihnachtsmarkt zu besuchen, bringt sein eigenes kleines oder größeres echtes, geschmücktes und leuchtend-strahlendes Tannenbäumchen mit! Vielleicht im Pflanztrog oder so: Schlagen mit den eigenen Waffen war schon immer die bessere Taktik!

  3. Der „Verzicht“ auf den Christbaum auf der Grand’Place ist wieder ein Mosaiksteinchen im Bestreben nach Ausschaltung des Christentums aus der Öffentlichkeit unter dem Deckmantel der Nichtdiskriminierung. Die Hintermänner dazu sehe ich in den linken transatlantischen Netzwerken, und manche unserer „Gäste“ lassen sich gern als Beleidigte dafür instrumentalisieren.

  4. Ich habe einen Protestbrief an Brüssel geschrieben – http://www.glmk.de/2012/11/14/eu-kein-weihnachtsbaum-mehr-in-bruessel/.
    Wir müssen uns doch von unseren „Gästen“ nicht alles bieten lassen. Unsere Traditionen dürfen nicht religiösem Druck von Einwanderern geopfert werden!
    Unser christlicher Glaube hat das Abendland zu dem gemacht, was es ist! Wer das ncht ertragen will und kann, kann sich ja ein anderes Plätzchen auf der Erde suchen.

  5. Ich kann die Belgier gut verstehen. Eine meterhohe Lichtkonstruktion ist doch in meinen Augen geschmacklos
    Den Gran Place kenne ich zur Weihnachtszeit , wunderschön, und diese Tradition sollte erhalten bleiben. Wie überall – die Allgemeinheit wird nicht gefragt.
    Vor allen Dingen hat der Tannen – Weihnachtsbaum nichts mit religiösem Symbol zu tun:
    In allen Kulturen und Religionen symbolisiert der Baum das Leben:

    1. Gudrun u.Jürgen Krieg
      Ich bin nicht der Ansicht. Der Baum ist immergrün und symbolisiert das ewige Leben und nicht in allen Religionen Er wird zu Beginn des Kirchenjahres aufgestellt, Er ist ein Symbol der Christen.

      1. RICHTIG, ein christliches Symbol. Wer das verhindern will, ist für mich ein Verräter des christlichen Abendlandes.
        Schon vor Jahrhunderten hat man vor dem Islam als der größten Gefahr für das Abendland gewarnt, zu Recht, wenn man sich den Koran einmal genau ansieht.

    2. Stimmt: der Tannenbaum ist kein christliches Symbol, sondern heidnischen Ursprungs.
      Überhaupt beweisen die Brüsseler Politiker von Religion keine Ahnung zu haben.

      1. Der Tannenbaum mag seinen Ursprung so wie der 24.12. im Heidnischen haben
        Doch heute ist er ein Bestandteil des Juden-Christentums und gehört somit zur Weihnachtszeit und ist christliche Tradition.

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