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"Prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind"

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 3,22-24.4,1-6:

Alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt. Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht. pic_526a50cce0863

Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daß er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.

Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind hinausgezogen in die Welt.

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott. Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört habt, daß er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.

Ihr aber, meine Kinder, seid aus Gott und habt sie besiegt; denn ER, der in euch ist, ist größer als jener, der in der Welt ist. Sie sind aus der Welt; deshalb sprechen sie, wie die Welt spricht, und die Welt hört auf sie.

Wir aber sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Kommentare

3 Antworten

  1. (Wir aber sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.)
    Schöne Worte. Darf man diesen aber trauen?
    Das wahre Leben findet bei Gott statt und auf Erden sind wir im Fleisch gefangene Geister.
    Gott Ist Urgeist und das höchste, reinste Bewusstsein und in seinem Rreich sind wir wahrlich zu Hause. Wir alle sind ein Teil des Lebens und dieses ist unvergänglich, und geistig.
    Wir sind ebenso Bewusstsein aus Gott kommend und das ist geistiger Natur.
    Nur wird diese Tatsache die Kirche immer verleugnen, da sie sonst ihre Macht über die Kinder Gottes verlieren würde und diese nicht mehr in Angst dieser Kirche folgen.

  2. „Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben“:
    Wie ist das zu deuten?
    Warum ist das SO geschrieben – und nicht zum Beispiel nur
    “ Wir sollen an den Namen seines Sohnes glauben“
    oder
    „Wir sollen an den Namen Jesus Christus glauben“?

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