Von Felizitas Küble
Donald Trump warnte bereits während seiner US-Präsident mehrfach davor, Joe Biden sei im Falle eines Sieges mit seinen Amtspflichten überfordert und er werde vom linken Flügel der Demokraten-Partei gleichsam nur vorgeschoben, um ihn schnellstmöglichst durch seine radikalfeministische Vizepräsidentin Kamala Harris zu ersetzen.
Diese hätte wegen ihrer ultralinken Ausrichtung in ihrer eigenen Partei nie eine Chance gehabt, zur Präsidentschaftskandidatin gewählt zu werden. Daher benötigte sie quasi einen „Platzhalter“.
Biden wiederum ernannte Harris imHerbst 2020 zu seiner potentiellen Vizepräsidentin, weil ihm entweder schon die Übersicht fehlte oder er damit das sozialistische Spektrum seiner Partei zufriedenstellen und zum eifrigen Wahlkampf animieren wollte.
Bereits am 24. Januar schrieb ich dazu hier im CF, es stelle sich die Frage, „wie lange der betagte und schon zu Beginn seiner Amtszeit sichtlich überforderte Biden überhaupt als Präsident wirken“ könne: „Wenn er gesundheitlich bzw. psychisch bedingt „ausfällt“, wird Harris automatisch seinen Platz einnehmen und Staatsoberhaupt der USA werden.„
Genau einen Monat später – am 24. Februar – veröffentlichten wir eine Meldung, wonach sich 33 Abgeordnete aus Bidens Demokraten-Partei besorgt mit dem Vorschlag an ihn wandten, seine alleinige Befehlsgewalt über Atomwaffen abzugeben, denn als oberster Befehlshaber der Streitkräfte kann ein Präsident jederzeit einen Nuklearschlag anordnen und das Militär hat ihm dann zu gehorchen.
Der Berliner Publizist Dr. David Berger berichtete schon Mitte Januar hier im CF von Bidens mentalen Problemen zu Beginn seiner Präsidentschaft und schilderte dazu ein deutliches Beispiel.
Diese Artikel im CHRISTLICHEN FORUM führten zu teilweise wütenden Leserkommentaren seitens eifriger Biden-Fans. Das mag insofern verständlich erscheinen, als unsere deutschen Mainstream-Medien diese Problematik geflissentlich totschweigen, weil sie nicht in ihr schwarz-weißes bzw. tiefrotes Anti-Trump-Weltbild paßt. Wer also hierbei der üblichen Presse vertraut, bekommt ein geschöntes Bild serviert.
Inzwischen hat sich zu diesem Themenfeld mit Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ein erwiesener Fachmann öffentlich zu Wort gemeldet. Er ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie.
Am 8. März 2021 veröffentlichte er auf auf der liberal-konservativen und zeitgeistkritischen Webseite „Achse des Guten“ unter dem Titel „Demenz: Wie lange ist Joe Biden noch zu halten?“ seine ausführliche Analyse: https://www.achgut.com/artikel/demenz_wie_lange_ist_joe_biden_noch_zu_halten
Er erwähnt, daß Biden seit seiner Vereidigung keine einzige reguläre Pressekonferenz abgehalten hat, daß er Reden vom Teleprompter abliest und sich andernfalls schon nach wenigen Sätzen verhaspelt, daß er sogar vergaß, im Dezember 2020 (noch dazu öffentlich) gegen Corona geimpft worden zu sein , als er behauptete, erst mit Beginn seiner Präsidentschaft stände ein Impfstoff zur Verfügung – von diversen weiteren Beispielen für seine kognitiven „Ausfälle“ ganz zu schweigen.
Auch Professor Meins sieht Kamala Harris angesichts dieser „Sachlage“ in den Startlöchern sitzen, um baldmöglichst Bidens Stelle als Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten einzunehmen – und genau diese Situation war bereits in Trumps Amtszeit absehbar und wurde von ihm zutreffend thematisiert.
Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt
Weitere Hinweise und Fakten zum Thema hier:
5 Antworten
Wir haben doch auch eine Super-Demokratin, von der wir lernen durften, wie man eine Sache vom Ende her denkt. Das ist doch auch eine Spitzenleistung, die bisher noch kein Politiker geschafft hatte.
Ein Grüß-Gott-August reicht der tiefen Macht.
Frau Harris hat keine eigene Hausmacht. So ist Frau brauchbar.
Also hatte Trump in all seinen Reden über Joe Biden recht. Es freut mich für Trump.
Kein Amerikaner kann sagen, wir wurden nicht gewarnt!
Vielleicht konnte deswegen Trump so lange durchhalten, um den möglichen „Wahlbetrug“ zu beweisen.
Das ganze Verfahren war auch in der Geschichte der Amis einmalig.
Trump machte es aus Liebe zu Amerika!
Nach Abtreten des Präsidenten Biden und der Einführung der radikalfeminitische Vizepräsidentin Kamala Harris ist das Sache der Amerikaner. Das wird nicht gut gehen, da Quotenfrauen und Feministinnen wie hier in Deutschland den Land nichts gutes gebracht haben. Man sehe sich nur die Ministerinnen im Bundestag an. Ob in CDU,Spd,grüne und linke. Große Flausen im Kopf und sonst nichts. Gewisse Frauen bei den Grünen kann man als Catalinarische Existenzen bezeichnen.
Wie ist es möglich, dass ein – wahrnehmbar für alle – gesundheitlich derart angeschlagener Mann überhaupt solch ein Amt antreten wollte?
Jeder ernsthaft Kranke – wenn er sich selbst gegenüber aufrichtig ist – weiß und spürt doch intuitiv, dass er großen Herausforderungen nicht mehr gewachsen sein wird.
Und genau dies hätte Biden seinen Parteigenossen offenlegen müssen und sich gar nicht erst als Kandidat zur Verfügung stellen dürfen.
Oder leidet er an gewaltiger Selbstüberschätzung und es tat seinem Ego gut?
Hat er zugestimmt, nur als Schachfigur zu dienen, um auf Umwegen Kamala Harris in das Präsidentenamt zu hieven?
Beides jedoch – sowohl Selbstüberschätzung als auch ein Benutztwerden durch Interessegeleitete – lässt nicht auf die gute Absicht schließen, solide und glaubwürdige Politik zu machen.
Dies wirft kein gutes Licht auf die demokratische Partei.