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Psychiater Korte kritisiert Gender-Ideologie

Der Diskurs um das Thema Gender ist „durchideologisiert“. Davon ist der Leitende Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität München, Dr. med. Alexander Korte, überzeugt. In einem Interview der katholischen Wochenzeitung „Tagespost“ vom 22. August 2019 beklagt er, die Ideologisierung des Themas schade den Betroffenen.

Wir erleben „seit geraumer Zeit einen regelrechten medialen Hype um das  Thema – speziell zum Thema Minderjährige mit Genderdysphorie respektive transsexuellem Wunsch und ‚Umwandlungsbegehren‘, so der Fachpsychologe.

Vor allem über die Medien und die Politik werde diese Ideologie vermittelt, wovon hauptsächlich junge Menschen sich beeinflussen lassen. Dabei spiele die Indoktrination durch eine „politisch inzwischen sehr einflussreiche Transgender-Aktivisten-Szene und Trans-Lobbyisten, die ihre Interessen lautstark vertreten“, eine wichtige Rolle.

Die „vorwiegend ideologisch geführte Diskussion“ mache eine „sachliche, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema zunehmend unmöglich: Ideologie bedeutet den Tod der Wissenschaft  – ähnlich wie Populismus den Tod der Demokratie bedeute“.

Das könne nicht im Sinne der Betroffenen sein, „die Hilfe bei Medizinern und Psychologen suchen und auf deren Unterstützung angewiesen sind“.

Quelle und vollständiger Text von Dr. Gero Weishaupt hier: https://www.kathnews.de/das-thema-gender-ist-durch-und-durch-ideologisiert

Gemälde: Evita Gründler

Kommentare

10 Antworten

  1. Die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst neuerdings nahezu alle Bereiche, was z. B. auch erkennbar ist am dem von den Gender-Ideologen propagierten “social engineering” in Richtung Früh- und Übersexualisierung im Erziehungsbereich schon der Kleinsten und Jüngsten (Krippe, Kita, staatliche Schule).
    Es kann nicht ernst genug genommen werden, was die Vernichtung des Selbstverständnisses von Mann und Frau für Buben und Mädchen bedeutet, die sich gemäß ihren genetischen Vorgaben an Vorbildern entwickeln müssen [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978- 3-945818-01-5]

  2. Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.

    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch:

    „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über
    die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag
    Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

    Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien
    z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb
    der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung
    der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und

    „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der
    Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach,
    2015:

    Moderne Gehirnforschung bestätigt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau
    Veröffentlicht: 7. Dezember 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik |Tags: Gehirnforschung, Gender-Mainstreaming, Geschlecht, Geschlechter, Männer, Pennsylvania, Prof. Spreng, Studie,Unterschiede | 5 Kommentare
    „Gott schuf sie als Mann und Frau“ – so heißt es im 1. Buch Moses (1,27) am Anfang der Bibel. Doch die Anhänger des „Gender-Mainstreaming“ bestreiten grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. BILD0230
    Genderisten sind der Ansicht, dass die Verschiedenheit nur kulturell konstruiert ist. Gender steht aus ihrer Sicht für das „soziale“, angeblich von der Gesellschaft anerzogene Geschlecht. Was nur anerzogen sei, lasse sich auch umerziehen, so ihre These.
    Und diese vermeintliche Erkenntnis soll zur Grundlage aller gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozesse gemacht werden (daher der Ausdruck „Mainstreaming“). Das bedeutet aus der Sicht der Genderforscher: Geschlechtsunterschiede müssen bis auf die unvermeidbaren Äußerlichkeiten eingeebnet werden.
    Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
    Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
    Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
    Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
    So stellten die Forscher fest, dass Männer-Hirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert seien. Eine frühere reine Verhaltensstudie mit deutlich mehr Probanden hatte ergeben, dass sich Frauen besser Wörter und Gesichter merken können, generell aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben. 120505288_BV_July und Mike
    Dafür konnten die Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren. Derartige Beobachtungen führten in Deutschland bereits zu Buchtiteln wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.“
    Für den Gehirnforscher und bekennenden Christen Prof. Manfred Spreng aus Erlangen kommen die Feststellungen der Universität in Philadelphia nicht überraschend. Die Verschiedenheit der Geschlechter liege in der „Optimierungsabsicht“ des „genialen Schöpfer-Gottes“ begründet, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
    Leidtragende des Genderwahns sind die Kinder
    Danach sollten sich Mann und Frau ergänzen. Wer sie gleichmachen wolle, „vergewaltige“ beide Geschöpfe. Die Leidtragenden seien die Kinder und Familien.
    Der hohe Anteil depressiver kranker Mädchen und Frauen in Schweden sieht er als Folge der konsequenten Gender-Erziehung an, die insbesondere Frauen ihrer Identität beraube. Frausein werde damit häufig nur auf das Äußerliche reduziert.
    Naturwissenschaftler in aller Welt sähen die Unterschiede der Geschlechter ähnlich wie er, so der emeritierte Professor, wollten sich aber nicht „politisch unkorrekt“ äußern. Er befürchtet, dass sich Gender-Anhänger von den empirischen Feststellungen der US-Studie nicht beeindrucken lassen: „Sie meinen, sie hätten die bessere Theorie.“
    Dr. Spreng arbeitet gerade an der vierten Auflage eines Buches zum Unterschied der Geschlechter, das im Januar erscheinen soll (Titel: „Vergewaltigung der sexuellen Identität“).Darin beschreibt der Professor zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die weder durch Erziehung, noch durch sozio-kulturelle Veränderungsbestrebungen überbrückbar seien.
    Ferner geht er auf die Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstream-Aktivitäten ein.
    Quelle: http://www.idea.de

    Gender ist krank!

    https://www.j-k-fischer-verlag.de/J-K-Fischer-Verlag/Gender-ist-krank–7755.html

    Nur wenige Menschen haben Kenntnisse darüber, dass sich in ihrem Körper ein scheinbar unscheinbares Organ befindet, das jedoch einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns ausübt. Es ist die Nebennierenrinde, die durch ihre umweltbeeinflusste Produktion von Stress- und Sexualhormonen das Verhalten, besonders das Sexualverhalten formt. Dabei werden wesentliche Verhaltenskomponenten hauptsächlich vor der Geburt sowie in den ersten Lebensjahren geprägt, also bevor weder ein Mensch selbst noch die Gesellschaft die Möglichkeit einer direkten Einflussnahme auf diese Entwicklung haben. Die vorliegende Lektüre versucht in bisher unbekannter Weise Erkenntnisse zusammenzutragen und populärwissenschaftlich darzustellen, die in jahrzehntelangen, ideologiefreien Forschungen gewonnen wurden. Die sogar auf der molekularbiologischen Ebene bestätigte Theorie der frühen Prägung des Verhaltens streitet gegen jene, die sich anmaßen, das Ergebnis einer Jahrmillionen dauernden Entwicklung durch Indoktrination in Schulen und mit Hilfe öffentlicher Medien wie ein paar Schuhe wechseln zu können, und gibt all jenen Argumente, die den Missbrauch menschlicher Gefühle und Unwissenheit zur Errichtung ideologisch begründeter Machtstrukturen nicht hinnehmen wollen. Das trifft besonders auf die Prägung des Sexualverhaltens zu. Mit dessen weitgehender Fixierung vor der Geburt ist das gendertheoretische Dogma von der Existenz eines sozialen Geschlechts widerlegt. So greift dieses Büchlein in die Diskussion über den Stellenwert von Anlage und Erziehung zugunsten der Anlage ein und wird deshalb nicht nur Freunde finden. Das ist vom Autor so gewollt.

  3. Auch wenn ich vor Wut an die Decke springen möchte, wenn ich den Namen Greta, jener Heiligen, schon höre, die gestandene Erwachsene mit Wissen abkanzelt, so muss ich innerlich der britischen Journalistin Recht geben, wenn sie von schwerwiegendem Kindesmissbrauch spricht, damit die Eltern und die Lobbygruppe um sie herum von den Bürgern viel Geld nach oben transferieren kann. Sie ist zu einer willenlosen Sklavin, deren Entwicklungsprozess für ein selbst bestimmtes Leben nicht abgeschlossen ist. für die Finanzoligarchie geworden und die Welt schaut in ihrer Verblödung zu und bejubelt den kommerziellen Missbrauch.
    Ich empfinde große Wut für Greta, aber auch Mitleid. Sie ist ein Produkt grünrotlinker Ideologie und die Grünen , die Deutschland zum größten europäischen Puff machen wollen, vergiften mit ihrer Ideologie zerbrechliche Kinderherzen durch Frühsexualisierung und greifen in ihr Intimleben massiv ein, um sie für ihre Ideologie und ihren Machterhalt missbrauchen zu können. Sie schaffen gezielt die Menschenwürde und die geistige Freiheit ab, um den Einheitsmenschen für ihre Ideologie zu formen. Sie sind verantwortlich für die vielen missbrauchten Opfer und auch für Greta, befeuert vom Klerus der Amtskirchen, die dringend Hilfe braucht und den Vermarktern weg genommen gehört, wozu auch die Eltern gehören, die für den Kommerz das eigene Kind opfern.

  4. Kinseys pädophile und pansexuelle Daten – ein Einblick

    Judith A. Reismann

    Der folgende Aufsatz ist ein längerer Abschnitt aus dem Forschungsbericht von Judith Reisman „Crafting Bi/Homosexual Youth“, in dem sie sich mit verschiedenen Aspekten der Sexualisierung des Lebens von Jugendlichen befasst. Unter anderem setzt sie sich mit dem Problem der Päderastie und der Pädophilie auseinander. Reismans Forschungen über Alfred Kinsey (1894-1956) sind als Bücher erschienen: Kinsey, Sex and Fraud – The Indoctrination of a People (1990), Kinsey Crimes and Consequences (1998, 2000). Der etwa dreißig Seiten lange Originalbericht, dem der folgende Abschnitt entnommen ist, kann auf der Website von Dr. Judith Reisman eingesehen werden: http://www.drjudithreisman.org.

    https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/reisman-paedophil-pansexuell-kinsey/

    https://www.dijg.de/

    Von

    Judith A. Reisman, Ph.D.

    Kommunikationswissenschaftlerin, Präsidentin des Instituts für Medienerziehung (The Institute for Media Education) in Sacramento, Kalifornien. Sie war Beraterin amerikanischer Justiz-, Erziehungs- und Gesundheitsbeh örden und ist auch als Buchautorin bekannt, zuletzt: Kinsey, Crimes and Consequences, 2000.

    https://www.dijg.de/index.php?id=1965&&tx_browser_pi1%5Btx_ojc_domain_model_autoren.name%5D%5B%5D=519

    1. Die Decke unserer Zivilisation ist dünn
      Über die Grundlagen unserer Demokratie

      Andreas Püttmann

      I. Benjamin Franklin wurde nach dem Verfassungskonvent von Philadelphia von einer Frau gefragt, ob sie nun eine Demokratie hätten. „Ja, liebe Dame, antwortete Frank­lin, wir haben sie, wenn Sie sie halten können.“ Als Rudolf Wassermann, langjähriger Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen, diese Begebenheit 1989 in Erinnerung rief und erläuterte: „In einem Staat kann es nur so viel Recht geben, wie es rechtlich denkende Menschen gibt“1, hatten die Bürger der westdeutschen Bundesrepublik – unterstützt durch die freien Völker Westeuropas und Nordamerikas – ihre Demokratie vier Jahrzehnte hindurch gegen die militärische Bedrohung und ideologische Infiltration aus den angrenzenden Diktaturen im Osten „halten können“. Bei den 40-Jahr-Feiern zum Bestehen der Republik und ihres Grundgesetzes ahnte kaum jemand, dass sich schon wenig später Konrad Adenauers „Magnettheorie“ bewahrheiten sollte, wonach von einer prosperierenden Gemeinschaft freier, demokratisch verfasster Völker eine so große Anziehungskraft ausgehen werde, dass es schließlich möglich sei, „nicht nur die Sowjetzone, sondern das ganze versklavte Europa östlich des Eisernen Vorhangs in Frieden zu befreien.“2 Im folgenden Jahr bestätigte sich durch den Modus der Wiedervereinigung Deutschlands – Beitritt nach Artikel 23 GG a. F. – der treuhänderische Anspruch in der Präambel des Bonner Grundgesetzes, man habe „auch für jene Deutschen gehandelt, denen mitzuwirken versagt war“. Die Menschen in der DDR verstanden die Rede vom „Staat des Grundgesetzes als Angebot und Aufgabe“3 auf ihre Weise und schlossen sich dem Erfolgsunternehmen „Leben unter dem Grundgesetz“ lieber an, statt in „gleichberechtigte“ Verhandlungen über eine gemeinsame neue Verfassung gemäß Artikel 146 einzutreten, wie dies Bundespräsident Richard von Weizsäcker und ein großer Teil der deutschen Linken zunächst präferiert hatten. So erlebte am 3. Oktober 1990 das Grundgesetz der zunächst nur „provisorisch“ organisierten „Bonner Republik“ seine denkbar eindrucksvollste Bestätigung. Eine Verfassung in der Stunde ihres größten Glanzes.

      II. Deutschland also „in bester Verfassung“? Die Autoren dieses Buches, angesehene Wissenschaftler und Praktiker aus Jurisprudenz, Politik und Philosophie, äußern Zweifel. Josef Isensee, Martin Kriele und Rupert Scholz zeigen – etwa am Beispiel von Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Ehrenschutz und Lebensschutz – Widersprüche zwischen Verfassungstext, Verfassungsverständnis und Verfassungswirklichkeit auf und sorgen sich vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wertewandels um eine Erosion des Rechtsbewusstseins in der Bevölkerung wie in den Amtseliten. Wenn es in einem Staat tatsächlich „nur so viel Recht geben kann, wie es rechtlich denkende Menschen gibt“, ist allerdings auch aus der Sicht der Bevölkerung selbst Grund zur Skepsis gegeben. 70 Prozent der Bundesbürger haben den Eindruck, „dass das Gefühl für Recht und Unrecht in unserem Land zurückgeht“4. Kriminalitätsstatistik und demoskopische Untersuchungen zum Rechtsbewusstsein scheinen dies zu bestätigen. „Dass alle die Gesetze achten“, gehört – bei kontinuierlichem Rückgang seit den siebziger Jahren – gerade noch für jeden zweiten Bundesbürger und nur noch für eine Minderheit der jungen Deutschen „unbedingt zur Demokratie“5. Die erklärte Bereitschaft zur öffentlichen „Regelverletzung“, auch zur Beteiligung an gewalttätigen Demonstrationen ist nach einschlägigen Umfragen6 ebenso deutlich gestiegen wie die Permissivität gegenüber den diversen Formen der sogenannten Alltagskriminalität: Steuerhinterziehung, Missbrauch von Sozialleistungen, Mitnahme von Büromaterial zu privaten Zwecken, Versicherungsbetrug, Schwarzfahren.
      Zugleich anerkennt nur noch eine schrumpfende Minderheit der Bevölkerung „klare Maßstäbe für gut und böse“7; die große Mehrheit nimmt Zuflucht zu einer Art situativer Ethik, nach der alles immer „von den gegebenen Umständen“ abhängt. Folglich hat sich die Bandbreite des Zulässigen – oder jedenfalls nicht unbedingt Verbotenen –, die Zahl der unter den Augen der Gesellschaft wählbaren Optionen, scheinbar unaufhörlich erweitert…..
      https://www.dijg.de/index.php?id=1302

      https://www.dijg.de/

  5. Die Gender-Ideologie ist eine Erfindung der letzten Jahrzehnte. Sie eroberte direkt die Spitzen der Gesellschaft und wird von oben dem Volk wie eine Zwangsjacke übergestülpt.
    Es handelt sich mitnichten um eine Graswurzelbewegung.
    Sie spiegelt die Entwicklung von Designer-Babys im Reagenzglas oder sogar von Chimären wieder. Die Entwicklung ist (nach unten) offen.
    Wie fast immer kommt das Böse im Gewand eines guten Hirten daher.

    1. Blindlings auf den Abgrund zu

      Frank W. Haubold ist der Chronist des Niedergangs. In seinem neuen Buch untersucht er, warum sich so viele Deutsche freudig in den Abgrund führen lassen.

      «Dieses Volk ist krank an Leib und Seele, und manchmal beschleicht mich der defätistische Gedanke, dass es zu Recht bekommt, was es zwar nicht unbedingt verdient, aber feige, opportunistisch und charakterlos zugelassen hat.»
      Frank W. Haubold

      https://www.geolitico.de/2019/08/19/blindlings-auf-den-abgrund-zu/

      1. Wissen » Gesellschaft Sexuelle Ungleichheit ist die Lösung, um dauerhaft lieben zu können Von Suzanne Venker12. August 2019 Aktualisiert: 12. August 2019 20:24 Die Gleichmacherei des Feminismus funktioniert nicht, denn dabei geht es in Wirklichkeit nur darum, dass Männer und Frauen miteinander konkurrieren und sich nicht lieben können. Selbst wenn Frauen heiraten, haben sie keine Ahnung, wie man verheiratet bleibt, schreibt Suzanne Venker, The Feminist „Fixer“.

        https://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/sexuelle-ungleichheit-ist-die-loesung-um-dauerhaft-lieben-zu-koennen-a2968451.html

        https://www.epochtimes.de/

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