Der bekannte Journalist und frühere FOCUS-Korrespondent Boris Reitschuster hat am 2. Juli auf seinem Infoportal dagegen protestiert, wie – so der Titel – „die Medien Trumps Worte verdrehen“.
Er beklagt einen „absurden Rassismus-Vorwurf“ gegen den amerikanischen Ex-Präsidenten.
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Trump besaß den Mut, so der Autor, vor einem Verband schwarzer Journalisten zu sprechen. Dort warf ihm eine Moderatorin Rassismus vor, weil Trump behauptet haben soll, Harris habe nur wegen ihrer schwarzen Hautfarbe Karriere gemacht.
Trump stellte klar, worum es geht:
Harris habe früher erklärt, sie sei indischer Abstammung – und sage nun, sie sei eine Schwarze.
Er respektiere beides, aber Harris offenbar nicht, da sie ihre Identität plötzlich gewechselt habe.
Die Kritikerin widersprach Trump: Harris habe sich immer als schwarz identifiziert. Reitschuster dazu: „Dabei gibt es Video-Aufzeichungen, in denen Harris sich als Inderin bezeichnet.“
Er kritisiert dann „Hetzartikel“ in SPIEGEL und FOCUS, die Trump in bezug auf diese Veranstaltung „Verschwörungstheorien“ und „rassistische Aussagen“ vorwerfen, obwohl dazu kein Anlaß besteht, denn Trump „weist nur auf widersprüchliche Aussagen von Harris hin“, so Reitschuster weiter.
Er könne sich „nur noch fremdschämen für diese Leute, die ich nicht mehr Kollegen nennen will“.
Reitschuster fügt hinzu: „Und das sage ich, obwohl ich nie ein Trump-Fan war. Aber angesichts all der absurden Hetze gegen ihn langsam zu einem werde – trotz all seiner Schwächen. Der Mann ist authentisch…Dafür sehe ich ihm seinen Exzentrismus und Narzissmus zunehmend nach.“
Abschließend schreibt der Verfasser, er gelange immer mehr zu dem Schluss: „Wenn er gewinnt, ist das eine Chance, dass der rot-grüne…Irrsinn endet. Wenn…die „woke“ Harris gewinnt – Gnade uns Gott!“
14 Antworten
TKP.at hat heute wieder einmal eine wunderbar klare und knappe Darstellung über die Hintergründe der jetzigen Weltpolitik einschließlich des Skandals bei der Eröffnungsfeier in Paris veröffentlicht.
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https://tkp.at/2024/08/05/lgbt-bei-skandal-olympia-erfunden-in-usa-der-1950er-von-oligarchen-und-cia/
Text:
„Politik
LGBT bei Skandal-“Olympia“: erfunden in USA der 1950er von Oligarchen und CIA
5. August 2024 von Dr. Peter F. Mayer 3,5 Minuten Lesezeit
LGBT ist weder neu noch eine Erfindung der Grünen. Beides geht vielmehr auf Rockefeller und seine westlichen Oligarchen-Freunde zurück.
Das Macron-Regime hat es in enger Zusammenarbeit mit dem IOC geschafft, einen Großteil der Welt zu verärgern. Die Wurzeln der LGBT Aktionen reichen zurück bis in die 1950er Jahre in den USA und haben völlige andere Ziele als Toleranz zu verbreiten.
Was in Paris bei der Eröffnung der Olympiade passiert ist, hat weltweite Empörung ausgelöst. Was haben die Olympischen Spiele mit Transgender, Dragshows und Blasphemie zu tun? Nichts, könnte man meinen.
Aber in der westlichen Welt darf nichts mehr ohne herrschende Ideologie vollzogen werden und so wurde die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 zu einer grotesken und satanisch anmutenden Show.
Weitere Empörung löst aus, dass in einer ganzen Reihe von Frauen-Sportarten vom IOC Männer, die in ihrem Pass weiblich stehen haben, als Teilnehmer-„innen“ zugelassen wurden. Und das obwohl diese Männer von den Fachverbänden gesperrt worden waren. Das sei inklusiv und tolerant. In Wahrheit ist es aber pure Frauenfeindlichkeit. Und das ist auch der tatsächliche und von den Erfindern der Bewegung gewollte Hintergrund.
Auf die Ursprünge der Bewegung wird in einem Buch des Bestsellerautors, renommierten Ethnologen und Kulturanthropologen Wolf-Dieter Storl eingegangen. Ich habe aus dem Buch „Mein amerikanischer Kulturschock“ bereits im Zusammenhang mit dem Umbau der Landwirtschaft von bäuerlichen Betrieben in eine mit Gentechnik und Monokulturen arbeitende Industrie berichtet.
Diese wurde wie der Great Reset und die Gründung des WEF in den USA ab den 1950er Jahren geplant und umgesetzt.
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Storl berichtet, wie er 1961 in ein Programm eingeführt wurde, das drei Säulen hat, nämlich das Peace Corps, das unter anderem Kinder in Entwicklungsländern impft, die Green Berets, die Widerstände dagegen beseitigen und als dritte Säule Emissäre, die den Bauern weltweit Kredite, Turbo-Saatgut, Düngemittel aus Erdgas, Herbizide und Pestizide verkaufen sollen.
Wenn sie dann verschuldet sind, weil zum Beispiel so wie jetzt Düngemittel nicht mehr leistbar sind, dann kaufen die großen „Philanthropen“ mit ihren Organisationen wie die Stiftungen von Rockefeller, Ford oder Gates die Grundstücke günstig auf.
Ein Element des Plans, den Storl beschreibt, ist die Reduktion der Weltbevölkerung:
„Ein anderer Experte klärte uns auf über die Notwendigkeit, die Weltbevölkerung zu begrenzen, wenn nicht gar zu vermindern. Irgendwann würden die Ressourcen knapp werden und soziale Unruhen zunehmen.“
Genau das scheint jetzt zu passieren – nämlich sowohl die Verminderung der Weltbevölkerung durch die Corona-Maßnahmen sowie die Gentechnik Impfungen, die zu Übersterblichkeit und deutlich reduzierten Geburten geführt haben.
Der Experte erklärte weitere Methoden dazu, wie Storl ausführt:
„Um die Fortpflanzungsrate zu senken, müsse nicht nur Geburtenkontrolle vorgenommen werden, sondern überhaupt solle Sexualität von der Fortpflanzung abgekoppelt werden. … Prostitution, Homosexualität, Trans- und Bisexualität, Selbstbefriedigung und Pornografie jeglicher Art, die zum Abreagieren des Triebs führen, sollten als enttabuisiert werden und als normal gelten.“
Zu der Zeit wurde von den gleichen Kräften auch das World Economic Forum (WEF) gegründet. Die Geschichte des WEF beginnt mit der Studienzeit von Klaus Schwab in Harvard, USA, in den 1960er Jahren. Das Weltwirtschaftsforum war – wie früher berichtet – nicht einfach die Idee von Schwab, sondern entstand aus einem von der CIA finanzierten Harvard-Programm, das von Henry Kissinger geleitet und von John Kenneth Galbraith und dem „echten“ Dr. Strangelove, Herman Kahn, vorangetrieben wurde.
Mehr über das grundlegende Programm, zu dem die Förderung von Bewegungen wie LGBT, FLINT und anderen Spielarten gehören, ist hier nachzulesen:
Die Ursprünge des Great Reset liegen in den USA in den 1950er Jahren
Das Programm des „Great Reset“ für die weltweite Landwirtschaft in den USA der 1960er
Leseempfehlung: Wolf-Dieter Storl: „Mein amerikanischer Kulturschock“
Gott, hilf die Amerikaner und die Welt vor dieser Frau Harris
zu verschonen.
Alleine wie die ihre Zähne flescht. Immer den Mund weit aufgerissen, wie ein gefährliches Raubtier.
Das sieht ja irre aus.
Bilder, als Anschauungsmaterial gibt es reichlich.
Alle Schwarzen sind dunkelhäutig, aber nicht alle Dunkelhäutigen sind schwarz. Ist das so schwer zu kapieren?
Deutsche Kinder im Visier: „Du dreckiges Stück Deutsch!“
https://reitschuster.de/post/deutsche-kinder-im-visier-du-dreckiges-stueck-deutsch/
Ach – dürfen wir jetzt auch den amerikanischen Präsidenten mit wählen?
Warum diese Spekulationen? Können wir es nicht einfach abwarten?
Herr, gib mir die Kraft, das Veränderbare zu verändern, die Geduld, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden – oder so ähnlich!
Wissen Sie Frau Loboul,
in den Mainstream-Medien (ÖRR, fast alle Zeitungen) wird so ein Wahnsinns-Hype um Frau Harris gemacht, dass man meinen könnte, die verstehen sich als die Wahlkampfzentrale der Demokratischen Partei der USA.
Wenn man überlegt, dass vor ca. 3 Wochen Donald Trump um ein Haar das Gehirn weggeschossen worden ist und es seit 2 Wochen nur noch heißt „Kamala, Kamala, Kamala“ und wie toll die Frau auf einmal sein soll und das Attentat und seine Hintergrundaufklärung in den Medien überhaupt keine Rolle mehr spielt, dann weiß man, wie die Propaganda über uns in Kübeln ausgegossen wird.
Wenn man das bedenkt, kann ich nur sagen: Gott sei Dank gibt es noch die alternativen Medien, die versuchen dieser Propaganda eine andere, objektivere und sachlichere Sicht der Dinge entgegen zu setzen, was bitter notwendig ist.
Es mag ja sein, dass die Menschen überwiegend Herdentiere sind. Dennoch sollte man es ihnen sagen: „Wer immer mit der Herde läuft, sieht nur Ärsche!“
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Trump-beglueckwuenscht-Putin-und-beschimpft-Harris-als-dumm-article25135313.html
Mittlerweile denke ich, Trump macht das ganz bewusst.
Ich musste grinsen bei:
Zitat:
„Von Wladimir Putin sprach Trump in seiner Rede in Atlanta dagegen in höchsten Tönen. Der Republikaner gratulierte dem Kremlchef zum jüngsten Gefangenenaustausch mit dem Westen. „Ich möchte Wladimir Putin dazu beglückwünschen, dass er wieder einmal einen großartigen Deal gemacht hat“, sagte Trump. Für die Vereinbarung seien einige der übelsten Killer auf der Welt freigelassen worden. „Wir haben unsere Leute zurückbekommen“, sagte Trump, beklagte aber zugleich, die USA machten „schreckliche“ Deals. Die Einigung schaffe einen schlechten Präzedenzfall. ..“
Ich denke, man muss das anders lesen, als nt-v.de das meint.
Mich erinnert das irgendwie auch an die im Alten Testament beschriebenen Potentaten .. sie wissen, wie zu verstehen ist und zollen dem anderen für Cleverness auch Respekt … das bedeutet aber nicht, dass sie das gut finden .. aber sie haben Ehre genug, sozusagen, anzuerkennen, dass der andere etwas auf dem Kasten hat … neudeutsch und flapsig ausgedrückt.
Ich bin wirklich gespannt auf die Wahl … und ja, ich denke, ich hoffe wirklich, dass Trump gewinnt … das hätte ich nie und nimmer erwartet, dass ich auch so denken werde … aber Harris ist mir ungeheuer …. grade als Frau ..
„EP64: EXPOSED: Kamala Harris’s Birth Certificate PROVES She Ain’t Black!“
https://rumble.com/v59dh9x-ep64-exposed-kamala-harriss-birth-certificate-proves-she-aint-black.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=Laura%20Loomer
Soviel zum Thema … 😉
.. ich habe mir das nun angeschaut, was Reitschuster auf seiner Seite zu diesem Thema verlinkt hat und ich muss auch sagen, ich war positiv überrascht von Donald Trump und seiner ruhigen sachlichen Antworten. Und er lässt sich nicht unterbrechen, das finde ich großartig und auch nicht hineintreiben in eine Verunsicherung und Rechtfertigung.
Interessant finde ich die Bedeutung des Namen Donald:
“ Donald ist ein männlicher Vorname. Er leitet sich vom keltischen dumno (Welt) und dvalo (Herrscher/mächtig)“
Und als zweiten Namen hat er John, also Johannes …
So langsam misstraue ich sehr der deutschen Berichterstattung über ihn. Ich glaube wirklich, man muss wieder „Feindsender“ hören …
Auf Reitschuster darf im Bekannten- und Freundeskreis gerne hingewiesen werden.
Nebenbei:
Sehr sympathisch ist mir bei ihm, dass er zwar um Spenden für seinen Dienst / seine Arbeit bittet, doch sagt, dass die, die nichts haben, ihr Geld behalten sollen, es gebe sicherlich Menschen, die das besser können und denen es nicht weh tue.
Mit anderen Worten: Es gibt bei ihm keine Bezahlschranke.
Eine couragierte, wohltuende Stellungnahme! Wohltuend auch deshalb, weil man merkt, daß sie vom Geist der Objektivität geleitet ist ( was bei Äußerungen von linken Journalisten bzw. Politikern meist nicht gegeben ist! Im Gegenteil: manchmal habe ich den Eindruck, daß „links“ und „Lüge“ Synonyme sind ).
So ähnlich wie Herr Reitschuster würde auch ich meine Einstellung zu Donald Trump definieren – und auch zu Kamala Harris: bei dieser Alternative gibt es für einen konservativ bzw. religiös eingestellten Menschen keine Frage, für wen man sich entscheidet: die Person, die für die Ehe aus Mann und Frau eintritt, die das Lebensrecht ungeborener Kinder verteidigt und die alle Perversion ablehnt!
Allerdings gibt es leider bei Donald Trump das große, ernste Problem seiner Haltung zur Ukraine bzw. zu dem (sowjet-) russischen Machthaber und KGB-Oberst Wladimir Putin!
Recht hat er. Wenn Trump gewinnt, hört hier auch der rot/grüne Schwachsinn auf.
Boris Reitschuster ist ein begnadeter Journalist, wie es sie früher öfters gab. Sein früherer Chef, FOCUS-Gründer Markwort, lobt ihn zu recht. Auch Peter Hahne hat ihn in entscheidender und geradezu existenzbedrohender Lage (Rauswurf aus Bundespresskonferenz) vehement und öffentlich unterstützt.
Man sollte unbedingt Reitschusters Buch „Meine Vertreibung“ lesen!!! Es zeichnet einen echten Journalisten aus, sich an Fakten und nicht an (auch eigenen) Vorurteilen zu orientieren.