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Queere Fanatiker verunglimpfen Dr. Berger und Dr. Weidel als schändliche "Homophobe"

„Titel der Schande“ für zwei konservative Homosexuelle

Die homosexuell-queere Aktivistengruppe „Enough is enough“ (= Genug ist genug) aus Berlin macht seit Jahren durch  – gelinde gesagt – ungewöhnliche Aktionen von sich reden. Das fanatische Team legt sich am liebsten mit Andersdenkenden im eigenen Lager an, also mit konservativen oder zumindest nicht-linken Lesben und Schwulen.
Denn eines ist mal klar im Reiche vieler „Berufs-Homos“ und im queer-gegenderten Funktionärskartell:
Meinungsfreiheit ist ein Luxus, der absolut nicht angesagt ist – und bei Zuwiderhandeln gibt es Prügel, zumindest verbale – oder eben einen jährlichen „Titel der Schande“.
In diesem Jahr „traf“ diese Würdigung der besonderen Art die beiden homosexuellen Querdenker Dr. David Berger und Dr. Alice Weidel (siehe Fotos).
Daß die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag nicht zu den Lieblingen der linken Szene gehört, erstaunt wenig. Weder macht sich die lesbische Dame für die Homo-Ehe stark (das AfD-Parteiprogramm wendet sich ohnehin ausdrücklich dagegen) – noch gehört sie zu jenen fanatischen „Queeribans“, die ihren Genderwahn für das Gelbe vom Ei halten.
Auch der liberal-konservative Philosoph und Islamkritiker Dr. David Berger, der auf seinem Internetblog „Philosophia perennis“ mehrfach kritische Stimmen zur Homo-Ehe zu Wort kommen ließ, der zudem deutliche Stellungnahmen gegen linksextreme Umtriebe in Deutschland veröffentlicht und die Asylpolitik der Kanzlerin skeptisch unter die Lupe nimmt, paßt nicht in das simple, linksgrün gestrickte Weltbild von „Enough is enough“.
Daher will die Gruppe diesen beiden Persönlichkeiten den Unwürden-Titel „Miss und Mr. Homophobia“ verleihen.
Natürlich können die so „Geehrten“ damit nicht nur gut leben, sondern auch gut lachen  – schließlich ist man Kummer gewohnt  in den eigenen Homoreihen. Mit Dr. David Berger wurde übrigens zum ersten Mal ein Mann zu den Negativ-„Siegern“ der queeribanen Umfrage gekürt. 
Heute morgen gab die übereifrige Meute ihren Lesern online bekannt:

„Ihr habt sie gekürt: Die offen lesbische AfD-Politikerin und der offen schwulen Publizisten und Theologen sind die Gewinner*innen des „Titels der Schande“. An der finalen Abstimmung zum Titel nahmen 9339 Menschen teil. Mit 31,66% der abgegebenen Stimmen gewann David Berger haushoch.
Auf Alice Weidel entfielen immerhin noch 19,8% aller Stimmen. Mit 15,2% landete Vorjahressiegerin von Beverfoerde auf dem dritten Platz. 13,9% aller Stimmen bekam die Bundeskanzlerin, Beatrix von Storch noch 9,92% und Alexander Gauland 9,43% der abgegebenen Stimmen.“

Beatrix von Storch und Alexander Gauland gehören bekanntlich zum AfD-Vorstand (Schreck laß nach), Merkel zwar beileibe nicht, doch sie hat im Bundestag gegen die Homo-Ehe gestimmt (daß dies wohl nur aus wahltaktischen Gründen geschah, zumal sie zuvor der „Ehe für alle“ das Scheuentor aufmachte, steht auf einem anderen Blatt).

Freifrau Hedwig von Beverfoerde ist den Queeren schon lange ein Dorn im Auge, weil sie die erfolgreichen „Demos für alle“ gegen Frühsexualisierung und Gender-Lehrpläne organisiert.

Dr. Berger und Dr. Weidel sind den migrationsbeflissenen Linksauslegern natürlich auch deshalb nicht geheuer, weil sie vor den Gefahren des Islam und vor einer unkontrollierten Einwanderung warnen  – wobei bekannt und erwiesen ist, daß Homosexuelle in radikal-islamischen Ländern wie etwa dem Iran nicht nur nichts zu lachen haben, sondern am nächsten Baukran baumeln oder kurzerhand aus einem Hochhaus heruntergeworfen werden.
Daher müßte das homosexuelle Aktivisten-Spektrum schon im eigenen Interesse eine islamkritische Haltung einnehmen.
Doch die Herrschaften (und Frauschaften) können aufgrund ihrer grenzenlos linken Verblendung nicht einmal in eigener Sache bis fünf zählen, geschweige ihren wahren Gegner erkennen. Stattdessen erklären sie homosexuelle Persönlichkeiten, die im Unterschied zu ihnen noch logisch und selbständig denken können, zu schandbaren „Homophoben“   –  und das alles frei nach dem Motto: Der Meinungsfreiheit keine Chance!

Weitere Infos zu dieser geplanten „Preisverleihung“ im Blog von Dr. Berger:
https://philosophia-perennis.com/2017/10/31/david-berger-homophob/
https://philosophia-perennis.com/2017/10/31/berger-weidel/
 

Kommentare

7 Antworten

  1. Es gibt zwei Sorten von Homosexuellen:
    Die einen sind einfach homosexuell. Sie machen daraus kein großes Thema, ohne sich verstecken zu müssen. Privatleben ist Privatsache. Fertig!
    Ich bin nicht homosexuell und kenne nur wenige Homosexuelle, aber ich denke, dass die meisten Homosexuellen zu dieser ersten Gruppe gehören.
    Die anderen sind die Berufs-Homosexuellen, wie Volker Beck zum Beispiel. Sie müssen an jeder Straßenecke allen Leuten unter die Nase reiben, dass sie homosexuell sind, auch denjenigen, die es gar nicht wissen wollen. Sie bewegen und kleiden sich fast wie Mädchen, posieren halbnackt bei Veranstaltungen (CSD, …) und quasseln den ganzen Tag von den Rechten der Homosexuellen, die man ihnen vorenthalten würde und wie sehr sie diskriminiert wären. Sie fordern lautstark, dass überall Werbung für Homosexualität gemacht werden müsse, nicht nur bei allen TV-Sendungen, sondern auch in der Schule und sogar schon im Kindergarten.
    Diese zweite Gruppe, ganz bestimmt eine Minderheit der Homosexuellen, aber besonders lautstark, prägt dank staatlicher und medialer Alimentierung leider das Bild der Homosexuellen in der Öffentlichkeit.
    Es ist die Freiheit eines jeden, hetero- oder homosexuell zu sein, ohne dass das die Öffentlichkeit etwas anzugehen hat. Den Staat schon gar nicht! Es muss auch die Freiheit eines jeden sein, Homosexualität gut oder nicht gut zu finden, ohne dafür in eine bestimmt Ecke gestellt zu werden. Wer aber die sexuellen Neigungen einer zum Glück von der Natur begrenzten Minderheit, der Mehrheit schmackhaft machen möchte, sie zum Nachahmen auffordert, weil man damit aus ideologischen Motiven die westlichen Völker dezimieren will, oder einfach um für homosexuelles Frischfleisch zu sorgen, der muss den Widerstand von uns Konservativen zu spüren bekommen, ganz gleich, ob wir hetero- oder homosexuell sind.

    1. Ich stimme Ihnen voll und ganz und zu. Angefangen hat meiner Meinung nach die ganze Hysterie um Homosexuelle nach dem dem öffentlichen Outing von Klaus Wowereit, dem ehemaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin. Ohne Nachzudenken, werden Kritiker der aktuellen Politik verunglimpft, vor allem, wenn diese darauf hinweisen, dass gerade mit der Massenzuwanderung von meist muslimischen Flüchtlingen der Hass auf Homosexuelle importiert wird. Genauso gerne werden auch all diejenigen als Homophobe bezeichnet, die sich nicht die Homosexualität als einzig erstrebenswerte Lebensweise aufdrücken lassen

  2. Eine herrschende politisch klerikale Kaste wird jeden, der ihrem Machtanspruch widerspricht, denunzieren und mit einer Art (Hexen)Verfolgung, Inquisitionsgericht überziehen. Was früher behinderte Kinder oder Menschen, die der politischen Diktatur ein Dorn im Auge waren und oft in Euthanasieanstalten entsorgt worden oder… , wird heute über die medialen Medien in nicht ganz so krasser Form betrieben, aber Frau Merkel hat den Lissabon-Vertrag und damit die Fußnote der Todesstrafe unterschrieben und die EU wird versuchen, jeden Widerstand der Europäer auszulöschen, weil sie nicht mehr die EU der Gründerväter ist. Jede Diktatur hat das Ansinnen, den Widerstand freier Menschen für ihre Willkür zu brechen.

  3. Hat dies auf philosophia perennis rebloggt und kommentierte:
    „Doch die Herrschaften (und Frauschaften) können aufgrund ihrer grenzenlos linken Verblendung nicht einmal in eigener Sache bis fünf zählen, geschweige ihren wahren Gegner erkennen. Stattdessen erklären sie homosexuelle Persönlichkeiten, die im Unterschied zu ihnen noch logisch und selbständig denken können, zu schandbaren „Homophoben“ – und das alles frei nach dem Motto: Der Meinungsfreiheit keine Chance!“

  4. Ist man schon homophob, wenn man auf die möglichen Probleme der Kinder bei gleichgeschlechtlicher Adoption hinzuweisen.
    Im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-Gruppierung, erleidet das in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung heranwachsende Kind eine gewisse Deprivationssituation bzw. Diskriminierung, da ihm der enge Kontakt mit der Gegengeschlechtlichkeit verwehrt bleibt und somit eine Art Freiheitsentzug vorliegt.
    Hirnphysiologische Gegebenheiten weisen auf die Bedeutung gegengeschlechtlicher Erziehung und damit auf die Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit gegengeschlechtlicher Spiegelung für spätere Stressverarbeitung, Bindungsfähigkeit und emotionale Zwischenmenschlichkeit hin.
    Eine wesentliche neurophysiologische Basis für dieses wichtige Verhalten stellen die so genannten Spiegelneuronen dar, welche zur Grundausstattung des Gehirns gehören. Sie geben bereits dem Säugling die Fähigkeit mit einem Gegenüber Spiegelungen vorzunehmen und entsprechen so dem emotionalen Grundbedürfnis des Neugeborenen. Man geht davon aus, dass diese Spiegelneurone zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr voll entwickelt sind. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Fähigkeit zu spiegeln optimal und intensiv im familiären Bezugskreis (Mutter und Vater) genutzt wird. Wie bei allen Nervenzellen im Entwicklungsstadium gegeben, gehen auch die Spiegelneuronen bei mangelnder Anregung zu Grunde („Use it or lose it“).
    [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4]

  5. Ehrlich gesagt ist das für alles nur noch krank – auch diese widerwärtige Art, Leute negativ zu küren. Das sind Praktiken aus finstersten Zeiten.
    Solche Homosexuelle tun anderen Homosexuellen keinen Gefallen, outen sie sich doch v.a. als geistig zurückgeblieben, ungebildet und politisch zutiefst faschistisch, nach außen hin auf grün gebürstet und werfen damit ein falsches Licht auf alle Homosexuellen, für die sie behaupten sprechen zu können.
    Diese Meute missbraucht die virtuelle Gesamtheit der Homosexuellen für ganz andere Zwecke, und das ödet mich nur noch an.

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