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Rechtsgutachten bestätigt Kritik an staatlicher Frühsexualisierung von Kindern

Hedwig von Beverfoerde

Unser Kampf gegen Genderismus und Sexualisierung in Schule und Kindergarten erfährt unerwartet gewichtige Unterstützung: Hedwig_Beverfoerde

Ein kürzlich veröffentlichtes ausführliches Rechtsgutachten des Hamburger Verfassungsrechtlers Prof. Dr. Christian Winterhoff kommt zu dem Ergebnis, daß es »gegen das Indoktrinationsverbot (verstößt), wenn Schulkindern die Akzeptanz vielfältiger sexueller Verhaltensweisen vermittelt und insbesondere Heterosexualität und andere sexuelle Orientierungen als gleichwertige Erscheinungsformen menschlicher Sexualität dargestellt werden.«
Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Feststellung des Rechtsexperten, daß Eltern das Recht haben, ihre Kinder von einem solchen Unterricht freistellen zu lassen, da »im Falle eines indoktrinierenden und damit verfassungsrechtlich unzulässigen Sexualerziehungskonzepts … ein Befreiungsanspruch für die Kinder bzw. Eltern mit anderer Werteorientierung« besteht.
Anlaß für das Rechtsgutachten, das vom Kieler Verein »echte Toleranz e.V.« in Auftrag gegeben wurde, war der Streit um neues Unterrichtsmaterial in Schleswig-Holstein. Die Materialien, die aufgrund berechtigter Kritik bereits einmal überarbeitet worden sind, hält der Verfassungsrechtler ebenfalls für grundgesetzwidrig.
Bayern:
Für den Sexualrichtlinien-Streit in Bayern ist diese fundierte Analyse verschiedener Gerichtsurteile und Grundsatzentscheidungen zur Sexualerziehung ebenfalls von hoher Relevanz. Wir werden in unserem bevorstehenden Gespräch mit dem bayerischen Kultusminister, Dr. Ludwig Spaenle darauf zurückgreifen. 

Sachsen-Anhalt:
Der Autor des in der „Magdeburger Volksstimme“ erschienenen Artikels »Streit um „Sexualisierung“ von Kindern« hätte gut daran getan, sich das Gutachten von Prof. Winterhoff anzuschauen, anstatt das Vorhaben, „sexuelle Vielfalt“ in Schulen und Kindergärten zu bringen, zu bejubeln und unseren Protest lächerlich zu machen. Interessanterweise vertritt der Chefredakteur des Blattes dazu eine andere Meinung – hier ein lesenswertes Pro- und Contra.
Bitte beteiligen Sie sich am Online-Protest auf CitizenGo. Über 12.000 Menschen haben innerhalb weniger Tage schon mitgemacht. Wenn Sie der Meinung sind, daß »Geschlechtervarianten« und »sexuelle Vielfalt« in Kindertagesstätten und Grundschulen nichts zu suchen haben, dann unterzeichnen Sie hier die Petition an Landesministerin Anne-Marie Keding.
Unsere Autorin, Freifrau Hedwig von Beverfoerde, koordiniert die deutschlandweite DEMO FÜR ALLE: www.demofueralle.de  

Kommentare

3 Antworten

  1. Die Kinderprostitution ist schon längst in Deutschland angekommen. Aus ärmeren europäischen Ländern reisen Minderjährige illegal in Deutschland ein in der Hoffnung auf ein besseres Leben und landen schnell trotz Arbeitswillen in den Fängen der Pornomafia. Diese Kinder gehören nicht bestraft, sondern sie müssen beschützt werden vor den verrohten Zeitgenossen mitten in Deutschland, die im Menschen nur ein Objekt oder Ware sehen. Manche Rockerclans finanzieren sich über das Rotlichtmilieu und profitieren vom Leid und der Entwürdigung der Opfer. So viel Frauenhäuser, Kinderschutzeinrichtungen können wir gar nicht bauen, wie wir sie brauchen. Die Grünen und Co. haben ein Ziel mit Frühsexualisierung, von wegen nur Aufklärung, das Kinder schon sehr früh mit der Prostitution vertraut werden. Sie wollen das Empfinden ausschalten Sex mit geistiger Liebe zu verbinden und das Gefühl für Lustobjekte zu verstärken. Was sollen Kindergartenkinder und Erstklässler mit Sexspielzeug?

  2. Es wäre nie der Generation unserer Großeltern und Eltern in den Sinn gekommen, die eigenen Kinder zu missbrauchen (Freaks gab es vielleicht von 1 Prozent), sie haben sie immer als Schutzbefohlene gesehen. Die Scheu, Kinder zu missbrauchen, um zu verdienen, in ihnen Wegwerfartikel zu sehen, weil sie einem die Entfaltungsfreiheit nehmen, ist dramatisch angewachsen. Wichtige Gesetze, die Kindesmissbrauch bestrafen, wurden systematisch ausgehebelt, und nun haben sie fast schon gewonnen, jene Politiker der Grünen, die über Gender die Kinderprostitution sicher auch fördern werden. Das harte Strafrecht für Pädophilie wurde systematisch aufgeweicht und sexuelle Minderheiten dafür missbraucht, die arglos an nichts Böses dachten. Nun, wo wütende Eltern und Angehörige sich für die Verschärfung des Sexualstrafrechtes einsetzen, sie haben nur für kurze Zeit gewonnen.

  3. Die Gender-Frühsexualisierung zielt auf Kinderprostitution ab. Da muss man nur an den asiatischen Raum denken, wo Minderjährige ihren Körper verkaufen müssen, damit die Familie überleben kann und es ist und bleibt ein Verbrechen an der Würde des Menschen. Parteien, die um die Straffreiheit bei Sex mit Kindern kämpften, benutzen sexuelle Minderheiten, um ihre wahre Absicht der kommerziellen Menschenverachtung zu verschleiern.

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