Am Montag, den 28. Dezember, findet in Regensburg die Prozession für das Leben statt. Anlass ist der Tag der unschuldigen Kinder, an dem daran erinnert wird, dass König Herodes alle männlichen Kinder unter zwei Jahren ermorden ließ, wie das Matthäusevangelium berichtet.
Beginn der Prozession um 18 Uhr an der Basilika St. Emmeram. Von dort aus führt die Prozession zur Alten Kapelle, wo um 18.30 Uhr Gottesdienst gefeiert wird.
In diesem Jahr soll auf die Not der Flüchtlinge aufmerksam gemacht werden. In diesem Sinne umfasse der Schutz des Lebens das Leben in allen Phasen: von der Zeugung bis hin zum Tod, teilte Stadtdekan Roman Gerl mit.
Das BILD zeigt den Regensburger Dom mit dem betenden Bischof
Quelle (Text/Foto): Bistum Regensburg
2 Antworten
Wo bleiben die vertriebenen und getöten Christen im Nahen Osten? Allein im Irak hat sich
dank der Hegemonie der USA der Anteil der Christen von 1,5 Mio. auf ca. -,3 Mio reduziert.
In Syrien droht das das Gleiche! Wir nehmen die Feinde unserer Glaubensgeschwister mit
Kußhand, während wir ungerührt das Aussterben des Christentums in seinen ältesten Gebieten einfach so hinnehmen. Diese Gleichgültigkeit schreit zum Himmel!
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.