Am Sonntag, dem 16. Dezember 20012, holen Vertreter der deutschen Pfadfinderverbände das „Friedenslicht aus Betlehem“ in Wien ab.
Das vom Österreichischen Rundfunk (ORF) in der Geburtsstadt Jesu entzündete Licht wird alljährlich am dritten Adventswochenende an Pfadfindergruppen aus ganz Europa gegeben.
Anschließend wird die kleine Flamme mit dem Zug in über 30 Städte in Deutschland gebracht und dort in zentralen Aussendefeiern an die Pfarreigruppen gereicht, die es zu Weihnachten an die Gläubigen weitergeben.
Die Übergabefeier im Bistum Regensburg mit Diözesanadministrator Dr. Gegenfurtner findet am Sonntag, dem 16.12.2012 in der Obermünster-Ruine am Obermünsterplatz um 16 Uhr statt.
Hintergrund:
Seit 1994 verteilen deutsche Pfadfinder das Friedenslicht aus Betlehem und sorgen dafür, dass dieses Weihnachtssymbol der Hoffnung auf Frieden am Heiligabend in zahlreichen Wohnzimmern, Kirchengemeinden, Krankenhäusern, Seniorenheimen, Asylbewerberunterkünften und Justizvollzugsanstalten leuchtet. Gerade in diesem Jahr gewinnt das Licht aus einem Land, in dem die Hoffnung auf Frieden politisch vor neuen Wegen steht, an Symbolkraft. Erneut wollen darum der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), die Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG), der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) und der Verband der Altpfadfindergilden (VDAPG) mit dem Friedenslicht ein Zeichen setzen.
Weitere Infos zur Aktion sehen Sie unter www.friedenslicht.de. Dort finden Sie Kontaktadressen zu regionalen Vorbereitungsgruppen in beinahe allen großen Städten.
Quelle:
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