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Regensburg: Wolfgangspredigt von Bischof Rudolf Voderholzer am 31. Oktober 2019

Am 31. Oktober begeht die Kirche den Gedenktag des hl. Wolfgang (924 – 994 n. Chr.), der Patron des Bistums Regensburg ist.

Am Abend feierte die Diözese zusammen mit Bischof Rudolf Voderholzer ein Pontifikalamt zu Ehren des Heiligen in der Basilika St. Emmeram. Die Krypta der Kirche bewahrt den Schrein mit den Reliquien des Heiligen.

Es ist schon zur Tradition geworden, dass der Regensburger Oberhirte (siehe Foto) am Wolfgangstag eine wegweisende Predigt hält, in der er besonders auf Fragen eingeht, die in der Kirche aktuell die Runde machen. 

Wir dokumentieren hier seine diesjährige Predigt. Die Zwischenüberschriften und Fettdruck-Hervorhebungen dienen der Übersichtlichkeit für unsere Leser:

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Das Wirken des heiligen Wolfgang und des heiligen Emmeram führt uns geschichtlich in die Zeit der Anfänge des Christentums in unserer Heimat, in die Zeit der Erst-Evangelisierung, die immer auch vorbildlich bleiben wird für die stets notwendige Neu-Evangelisierung.

Die Amazonas-Synode, die vor einigen Tagen in Rom zu Ende ging, befasste sich mit der Situation einer Kirche, die in vergleichbarer Weise am Anfang steht wie die Kirche in unseren Breitengraden nach der Völkerwanderungszeit.

Unter theologischer Rücksicht erregten im Blick auf die Amazonas-Synode vor allem zwei Themen Aufmerksamkeit: Die Frage der Inkulturation, also die Art und Weise der Übernahme von vorchristlichen Formen der Frömmigkeit, konkret in unserem Fall der Verehrung naturaler Fruchtbarkeit in Form der personifizierten Mutter Erde, der „Pacha-Mama“; und dann die – vor allem von europäischen Beobachtern noch einmal forcierte – Frage der Zulassung bewährter verheirateter Männer zum priesterlichen Dienst.

Bei näherer Betrachtung laufen beide Themen auf dieselbe Frage zu: Bringt die christliche Botschaft etwas Neues oder bestätigt und heiligt sie nur das schon überliefert Vorhandene? Und wenn die christliche Botschaft etwas Neues beinhaltet, worin besteht es?

Was ist das Neue an der christlichen Botschaft?

Auf diese Frage hat schon im 2. Jahrhundert Irenäus von Lyon eine wunderbare Antwort gegeben, indem er sagte: „Alle Neuheit hat Christus gebracht, indem ER sich selbst brachte.“ Jesus Christus ist in seiner Person die Neuheit, und ER ist in seiner Person auch die nie versiegende Quelle der stetigen Erneuerung der Kirche und jedes einzelnen. Denn als der auferstandene und einst wiederkommende Gottessohn ist ER in der Kraft des Heiligen Geistes jeder Phase der Geschichte gleichzeitig und sogar voraus.

In seiner Neuheit kommt er den Fragen, der oft unausdrücklichen Sehnsucht aller Menschen und ihrer „natürlichen“ Religiosität entgegen, reinigt sie zugleich, erhöht sie und gibt ihnen die unüberbietbar göttliche Antwort. In Christus sind alle Religionen „aufgehoben“ – „aufgehoben“ in einem dreifachen Sinn: Außer Kraft gesetzt, erhöht und bewahrt.

Anknüpfung und Bruch zugleich

Deswegen geschieht Inkulturation immer in Anknüpfung und Bruch zugleich. Origenes, ebenfalls ein Theologe der frühen Kirchengeschichte, verwies in seiner Auslegung des Auszugs Israels aus Ägypten zum Beispiel darauf, dass die Israeliten die goldenen Gefäße und Statuen ihres bisherigen Gastlandes mit ihrem Pharaonenkult und der Jenseitsfixierung zwar mitnahmen, dass sie sie aber nicht als solche verwendeten, sondern einschmolzen und umformten zu den heiligen Geräten zur Verehrung und Anbetung des Gottes Israels.

ER ist der Gott des Bundes mit den Menschen und gibt ihnen in den Zehn Geboten Orientierung für ein Gott gefälliges Leben.

Der heilige Bonifatius und die Eichen

Der heilige Bonifatius, der zwischen unseren heiligen Bistumspatronen Emmeram, Erhard und Wolfgang gewirkt und unserem Land zum Evangelium auch noch viele Bistumsgründungen geschenkt hat; Bonifatius, der Apostel Deutschlands, hat auch nicht etwa den Kult der Germanen eins zu eins übernommen.

Bonifatius hat die Donar-Eiche, den Kultbaum der germanischen Götterwelt, nicht umtanzt und nicht umarmt, sondern er hat sie gefällt und aus ihrem Holz ein Kreuz gezimmert und eine Petruskapelle gebaut.

Ein wunderbares Bild für die Einpflanzung der Neuheit des Evangeliums in Kontinuität und Diskontinuität mit dem Bisherigen!

Die trügerische Hoffnung auf eine Gottheit, die nur vor Blitz, Donner und der Bedrohung durch Riesen schützt, wurde so ersetzt durch den Gott der Liebe, der vor dem Tod der Seele bewahrt und wirklich den Himmel aufreißt.

Ohne einen gewissen Bruch mit dem Vergangenen ist die Neuheit Christi nicht zu gewinnen.

Pacha-Mama und die Ökumene

Darauf verweist uns nicht zuletzt die Lehre der Reformatoren, denen die katholische Inkulturationsbereitschaft immer schon zu weit ging. Ohne die Thesen Martin Luthers – noch dazu in ihrer dialektischen Zuspitzung – in Gänze zu übernehmen, sollte doch die Ökumene-Sensibilität davor bewahren, heidnische Skulpturen ohne geistig-geistliche „Umschmelzung“, ohne „Durchkreuzung“, wenn Sie so wollen, in den Raum der Kirche zu tragen.

Es war jedenfalls nicht ersichtlich, dass die entsprechenden Figuren die Verwandlung und Reinigung von einer naturalen Frömmigkeit hin zur heilsgeschichtlich ausgerichteten Marienfrömmigkeit durchlaufen hatten – entsprechend den Bemühungen früherer katholischer Missionare.

Dazu aber mahnt uns, wie ich finde, der heute wie immer zeitgleich mit dem Wolfgangsfest von den lutherischen Schwestern und Brüder im Glauben begangene Reformationstag. Andernfalls liefert man den biblizistisch ausgerichteten und oft extrem reformatorisch-dialektisch argumentierenden evangelikalen und pentekostalen und in ganz Lateinamerika sehr aktiven und erfolgreichen Missionaren noch Argumente gegen die katholische Kirche.

Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen

Und was die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen all derjenigen angeht, die in die besondere Nachfolge Jesu gerufen wurden: Diese Lebensform, die die Lebensform Jesu und der Apostel war, sie war zu allen Zeiten und an allen Orten eine Provokation und eine Zu-mutung! Zuallererst schon in Palästina zur Zeit Jesu selbst. Jesus selbst wurde als „Eunuch“ beschimpft und verspottet (vgl. Mt 19).

Und doch ist gerade diese Lebensform Ausdruck der Neuheit Christi, lebendiges Glaubenszeugnis für den Anbruch des Gottesreiches, Ausdruck des Vertrauens auf die Kraft geistlicher Fruchtbarkeit, Zeichen der Hoffnung auf eine größere, alles Innerweltliche übersteigende Erfüllung.

Der heilige Wolfgang hat genau vor diesem Hintergrund die Disziplin der Klöster zu erneuern begonnen und mit der Einführung der vom Kloster Gorze ausgehenden Reform auf diesen Aspekt der Neuheit Christi gepocht, einer Neuheit, die sich im Leben der Kirche Ausdruck verschafft.

Räumlich entlegene Zweitrangigkeit?

Nun raten offenbar die Teilnehmer der Synode, die übrigens in der katholischen Kirche – im Unterschied zu den Synoden der evangelischen Kirche – ein Beratungs- und kein Beschluss-Organ ist, dem Papst, über eine Entkoppelung von Priesteramt und Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen in einigen wenigen Ausnahmefällen in räumlich entlegenen Regionen der Weltkirche zur Ermöglichung einer häufigeren Eucharistiefeier nachzudenken.

Dies ist freilich nicht besonders originell oder gar neu, und in seiner Zielsetzung durchschaubar. Denn es gibt in der weltumspannenden einen und deshalb katholischen Kirche keine kirchlich zweitrangigen Regionen. Und in einer so bedeutenden Frage kann und wird es auch keine nur regionalen Lösungen geben.

„Lasst Euch nicht verwirren!“

Allen jungen Männern, die den Ruf Jesu in die besondere Nachfolge hören und jetzt verständlicher Weise verunsichert sind, rufe ich zu: Lasst Euch nicht verwirren!

Die Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils steht und ist gültig: Die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen ist als die Lebensform Jesu und der Apostel dem Priesteramt in vielfacher Hinsicht angemessen. Sie ist auch ein Kriterium auch der Ernsthaftigkeit der Nachfolgebereitschaft und – gelebt in brüderlicher Kollegialität in der Gemeinschaft des Presbyteriums – eine vielfach bewährte Quelle geistlicher Fruchtbarkeit.

Ich bin der festen Überzeugung: Wo die Sehnsucht nach der Eucharistie, Hunger der nach der „geistlichen Speise“, nach dem „Brot vom Himmel“ wirklich groß ist, dort wird auch die Bereitschaft wachsen, dem Ruf in die Ganzhingabe im Priesteramt zu folgen – sei es in Amazonien, sei es in Mitteleuropa.

Mann und Frau in gleicher Würde

Zur Neuheit des Christlichen gehört auch eine vertiefte Sicht der Einheit und Unterschiedenheit von Mann und Frau bei gleicher Würde und unterschiedlicher Sendung und Berufung.

So war es doch einigermaßen verwunderlich, in diesem Zusammenhang von einer namhaften kirchlichen Stimme in der Bild-Zeitung zu hören, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau einzig und allein in einem Y-Chromosom bestehe:

Wörtlich war zu lesen, ich zitiere: „Kann man zum Beispiel an einem Y-Chromosom den Zugang zum Priesteramt festmachen, indem man das mit dem Willen Jesu begründet?“ -Und: „Die allermeisten Menschen verstehen das nicht mehr und glauben es auch nicht. Ich bin ebenfalls mehr als nachdenklich.“ [1]

Verlockende Enge statt christlicher Weite

Anstatt, wie es Aufgabe und Verpflichtung eines Bischofs wäre, geleitet vom „sensus ecclesiae“, also in kirchlichem Geist, die verbindliche Lehre der katholischen Kirche zu vertreten, sie zu erschließen und vor dem Hintergrund einer philosophisch-theologischen Anthropologie nachvollziehbar zu machen, wird der Blick verengt auf die Genetik und unterstellt eine Quasi-Gleichheit der Geschlechter.

Immerhin, so ist zu entgegnen, lässt Gott, der Schöpfer, der den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat, aus dem „kleinen Unterschied“ im genetischen Ursprung die unser Menschsein zutiefst bestimmende und prägende Geschlechterdifferenz entstehen.

Und ER hat auf der gegenseitigen Anziehung von Mann und Frau die Weitergabe des Lebens und damit nichts weniger als die Zukunft der Geschichte begründet. Und schließlich hat Jesus Christus die Ehe von Mann und Frau zur Würde eines Sakramentes erhoben. Auch dies ist ein Ausdruck der christlichen Neuheit!

Ein Aspekt der Neuheit freilich, der, wie wir alle wissen, vielfach angegriffen, unterhöhlt und infrage gestellt und entweder ins Althergebrachte oder aber Beliebige aufgelöst wird.

Synodaler Weg und die Frage nach dem Sinn der Teilnahme

Sollte mit dem genannten biologistischen Argument das Argumentations-Niveau des bevorstehenden Synodalen Weges vorgezeichnet sein, dann sehe ich ehrlich gesagt wenig Sinn darin, dabei mitzumachen.

Papst Franziskus hat in seinem Schreiben an das Pilgernde Gottesvolk in Deutschland vom 29. Juni uns in geistlicher Leidenschaft den Primat der Neu-Evangelisierung ans Herz gelegt.

Er rät uns allen dringend, ich zitiere: „eine Haltung einzunehmen, die darauf abzielt, das Evangelium zu leben und transparent zu machen, indem sie mit ‚dem grauen Pragmatismus des täglichen Lebens der Kirche bricht, in dem anscheinend alles normal abläuft, aber in Wirklichkeit der Glaube nachlässt und ins Schäbige absinkt.“ Und der Papst weiter: „Pastorale Bekehrung ruft uns in Erinnerung, dass die Evangelisierung unser Leitkriterium schlechthin sein muss, unter dem wir alle Schritte erkennen können, die wir als kirchliche Gemeinschaft gerufen sind in Gang zu setzen; Evangelisieren bildet die eigentliche und wesentliche Sendung der Kirche.“[2]

Das war das Programm der Apostel, das war das Programm des heiligen Bonifatius, des heiligen Wolfgang und all der vielen Glaubenszeuginnen und –zeugen bis herauf in unsere Tage. Und es ist auch das einzig sinnvolle und zielführende Programm für die Gegenwart und die Zukunft der Kirche.

Heiliger Wolfgang, bitte für uns!

Quellenangaben:

[1] https://www.katholisch.de/artikel/23403-overbeck-nachdenklich-priesteramt-an-einem-y-chromosom-festmachen;

https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-regional-politik-und-wirtschaft/essen-so-hat-das-amt-des-ruhrbischofs-franz-josef-overbeck-veraendert-65644676,view=conversionToLogin.bild.html

[2] Papst Franziskus, Brief vom 29. Juni 2019, Nr. 6

Quelle: Bistum Regensburg

Kommentare

0 Antworten

  1. Der ehemalige Papst Benedikt schrieb über das Verhältnis des Christentums zu Logik und Vernunft bzw. dem Logos, vom dem die Griechen ihre Logik als natürliche Vernunft und Ratio-nalität und ihre Ethik als natürliche vernünftige universelle Moral und das natürliche Sittengesetz ableiteten, welches der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel ausdrücklich auch den Heiden zubilligte…in seiner vielbeachteten Regensburger Rede ging er auch auf die Verschwisterung der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie ein.
    Philosophia Perennis

    https://philosophia-perennis.com/

  2. Netzwerk Sektenausstieg e.V.

    https://www.sektenausstieg.net

    Dokumentation und Internetseite des Netzwerks Sektenausstieg e.V. über Zeugen Jehovas, Mormonen und andere Sekten.
    ‎Kontakt · ‎Verein · ‎Impressum · ‎Sekten

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  3. Franziskus: „Piusbruderschaft ist katholisch“
    The Cathwalk – 17. Mai 2016

    Im Papst-Interview mit der französischen Zeitung „La Croix“ erklärt Franziskus, dass die FSSPX katholisch ist, die Einigung auf „gutem Weg“ sei und man mit…

    https://www.thecathwalk.de/2016/05/17/franziskus-piusbruderschaft-ist-katholisch/

    Der Erzbischof und die Alte Messe
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    Josef Jung –
    16. Oktober 2019

    https://www.thecathwalk.de/2019/10/16/der-erzbischof-und-die-alte-messe-wofur-die-kirche-lefebvre-danken-muss/

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    Cathwalk –
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    https://www.thecathwalk.de/2017/10/22/die-geheimnisse-des-rosenkranzes-zum-mitbeten-vertiefen-meditieren/

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    1. Juni 2018

    https://www.thecathwalk.de/2018/06/01/kardinal-sarah-gott-ist-still-der-teufel-ist-laut-wie-man-gott-finden-kann/

    Der Rosenkranz – Schule des kontemplativen Betens. 7 konkrete Tipps für „Fortgeschrittene“ – Teil 2
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    21. Oktober 2016

    https://www.thecathwalk.de/2016/10/21/der-rosenkranz-schule-des-kontemplativen-betens-7-konkrete-tipps-fuer-fortgeschrittene/

    Pray Hard – Kampf des Betens
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    1. Februar 2019

    https://www.thecathwalk.de/2019/02/01/pray-hard-kampf-des-betens/

    Scheitern am Großglockner oder was Training mit Beten zu tun hat!
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    The Cathwalk –
    26. Juli 2017

    https://www.thecathwalk.de/2017/07/26/11780/

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    Mit jesuitischer Barockmoral gegen den Jansenismus
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    31. Mai 2016

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    1. Oktober 2018

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    Nun, wie im Alten Testament der Bibel steht: „Licht und Schatten webt der Herr!“ Dem Logos gemäß eben, zu welchem der Apostel Paulus auf dem Areopag in Athen im Neuen Testament der Bibel auch den stoischen Dichter Kleanthes zitiert, „Denn in ihm leben und weben wir!“, denn bei diesem ist der göttliche Logos die „Weltseele“ und „Weltvernunft“!

    https://www.thecathwalk.de

    Der Codex Juris Canonici (CIC) von 1917
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    Josef Jung –
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    Maria Magdalena im Heiligen-Kalender und die Begine-Mystik der sakralisierten Sexualität und Keuschheit – auch dazu gibt es auch im Alten Testament entsprechende Bibelstellen

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    Cathwalk –
    9. Februar 2019

    https://www.thecathwalk.de/2019/02/09/kardinal-mueller-manifest-gegen-die-zerstoerung-des-glaubens/

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    The Cathwalk –
    18. Dezember 2017

    https://www.thecathwalk.de/2017/12/18/5-praktische-tipps-fuer-die-letzten-adventstage/

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    https://www.thecathwalk.de/2017/12/03/zeit-der-busse-zeit-der-vorfreude-sieben-tipps-zur-adventszeit/

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    Josef Jung –
    1. Juli 2019

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    Wo antike Wurzeln und christlicher Glaube Arm in Arm gehen, atmet die europäische Geistesgeschichte
    Von
    The Cathwalk –
    6. Juni 2016

    Nel mezzo del cammin di nostra vita – Umkehr und Buße bei Dante Alighieri

    von Marco F. Gallina

    Die Göttliche Komödie von Dante Alighieri ist der Beginn eines der größten Epen Europas. Dennoch erscheint Dante nicht als Held, sondern als Sünder – und damit als Mensch. Aus dem Dreiklang von Reue, Umkehr und Buße zieht der erste Gesang des Meisters der italienischen Poesie bis heute seine Aktualität.

    https://www.thecathwalk.de/2016/06/06/reue-umkehr-und-busse-bei-dante-alighieri/

    Jordan B. Peterson: „Sei nicht der nette Kerl!“ – 7 Schritte zum Mannsein
    Von
    Cathwalk –
    4. April 2019

    https://www.thecathwalk.de/2019/04/04/jordan-b-peterson-sei-nicht-der-nette-kerl-7-schritte-zum-mannsein/

    Mit Glaube zum Erfolg – mein Weg zur Miss Germany
    Von
    The Cathwalk –
    5. Juli 2016

    Lena Bröder: Als Religionslehrerin zur Miss Germany

    https://www.thecathwalk.de/2016/07/05/mit-glaube-zum-erfolg-mein-weg-zur-miss-germany/

    Göttlicher Horror
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    The Cathwalk –
    25. September 2017

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    Von
    Josef Jung –
    19. Juni 2019

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    Zum Altare Gottes will ich treten: Alte Messe erklärt
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    Die Werkstatt, in der man Wunder produziert
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    Cathwalk –
    19. März 2018

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    Wenn Glaube anmacht: Die mystische Verzückung Teresas
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    Josef Jung –
    19. Juni 2019

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    27. Juni 2018

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    Christliche Reinheit in der Bewährung
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    The Cathwalk –
    21. April 2015

    https://www.thecathwalk.de/2015/04/21/christliche-reinheit-in-der-bewahrung/

    Hollywoodstar Chris Pratt: „Gott ist real, Gott liebt dich, Gott will das Beste für dich!“
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    Cathwalk –
    21. Juni 2018

    https://www.thecathwalk.de/2018/06/21/hollywoodstar-chris-pratt-gott-ist-real-gott-liebt-dich-gott-will-das-beste-fuer-dich/

    „Es geht um den Hedonismus“ – Die Thesen von Michel Onfray
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    Josef Jung –
    12. Oktober 2018

    https://www.thecathwalk.de/2018/10/12/hedonismus-onfray/

    Wenn Gottes Schweigen schmerzt
    Von
    The Cathwalk –
    2. März 2017

    Was würden Sie als gläubiger Mensch tun, wenn Sie unter Androhung des Todes gezwungen werden, Ihrem Glauben an Jesus abzuschwören? Diese Frage steht im Mittelpunkt des sehenswerten Spielfilmes „Silence“ des Regie-Großmeisters Martin Scorsese, der am Donnerstag in die deutschen Kinos kommt. Eine Filmkritik von Jörn Schumacher

    https://www.thecathwalk.de/2017/03/02/wenn-gottes-schweigen-schmerzt/

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    Josef Jung –
    24. Januar 2017

    https://www.thecathwalk.de/2017/01/24/franz-von-sales-anleitung-zum-frommen-schreiben/

    Liebe, die alle bekehrt – Der heilige Pfarrer von Ars
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    Josef Jung –
    4. August 2018

    https://www.thecathwalk.de/2018/08/04/der-heilige-pfarrer-von-ars/

    Zwölf Dinge, die jeder Christ über die Engel wissen sollte
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    The Cathwalk –
    1. September 2017

    https://www.thecathwalk.de/2017/09/01/zwoelf-dinge-die-jeder-christ-ueber-die-engel-wissen-sollte/

    Pille-Porno-Puff-Idylle
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    Cathwalk –
    26. April 2016

    https://www.thecathwalk.de/2016/04/26/pille-porno-puff-idylle/

    Das Alte und Morsche, der Lifestyle ist zusammengebrochen. Es lebe das Neue; es lebe der Antimodernismus!
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    Cathwalk –
    9. November 2018

    https://www.thecathwalk.de/2018/11/09/das-alte-und-morsche-der-lifestyle-ist-zusammengebrochen-es-lebe-das-neue-es-lebe-der-antimodernismus/

    Der Rosenkranz – Schule des kontemplativen Betens. 7 konkrete Tipps für „Fortgeschrittene“ – Teil 2
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    Cathwalk –
    21. Oktober 2016

    https://www.thecathwalk.de/2016/10/21/der-rosenkranz-schule-des-kontemplativen-betens-7-konkrete-tipps-fuer-fortgeschrittene/

    Zum Altare Gottes will ich treten: Alte Messe erklärt
    Von
    Cathwalk –
    10. März 2019

    https://www.thecathwalk.de/2019/03/10/zum-altare-gottes-will-ich-treten-alte-messe-erklaert/

    Der Heilige Geist ist keine Sparflamme
    Von
    The Cathwalk –
    15. Mai 2016

    https://www.thecathwalk.de/2016/05/15/der-heilige-geist-ist-keine-sparflamme/

    Sara Winter: Von der bekanntesten „Feministin“ zur großen Katholikin
    Von
    Cathwalk –
    24. Februar 2019

    https://www.thecathwalk.de/2019/02/24/sara-winter/

    Robin Hood als katholischer Rebell: Die unbekannte Seite einer beliebten Legende
    Von
    Cathwalk –
    21. September 2016

    https://www.thecathwalk.de/2016/09/21/robin-hood-als-katholischer-rebell-die-unbekannte-seite-einer-beliebten-legende/

    „Non serviam“ – 5 Sünden und Häresien der Aktion „Maria 2.0“
    Von
    Cathwalk –
    12. Mai 2019

    https://www.thecathwalk.de/2019/05/12/non-serviam-5-suenden-und-haeresien-der-aktion-maria-2-0/

    Der Kampf gegen die „Feinde des Kreuzes Christi“ – Pius X. und Paul VI.
    Von
    Josef Jung –
    2. Juli 2018

    https://www.thecathwalk.de/2018/07/02/der-kampf-gegen-die-feinde-des-kreuzes-christi-bei-pius-x-und-paul-vi/

    Die Töchter des Feminismus: Sex, Drugs und Hello Kitty
    Von
    Cathwalk –
    23. November 2018

    https://www.thecathwalk.de/2018/11/23/die-toechter-des-feminismus-sex-drugs-und-hello-kitty/

    Dietrich von Hildebrand – Über die Natur der menschlichen Sexualität
    Von
    Cathwalk –
    22. August 2010

    https://www.thecathwalk.de/2010/08/22/dietrich-von-hildebrand-uber-die-natur-der-menschlichen-sexualitat/

    „Wie muss die Sexualität gelebt werden, dass sie den Menschen glücklich macht?“
    Von
    Cathwalk –
    15. Oktober 2015

    https://www.thecathwalk.de/2015/10/15/wie-muss-die-sexualitaet-gelebt-werden-dass-sie-den-menschen-gluecklich-macht/

    Der Sexodus
    Von
    The Cathwalk –
    6. September 2016

    https://www.thecathwalk.de/2016/09/06/der-sexodus/

    “Ich werde nicht die modische Dummheit begehen, alles, was ich nicht erklären kann, als Schwindel abzutun.”

    C. G. Jung, Psychiater u. Begründer der analytischen Psychologie

    Die europäischen und historischen Wurzeln von Halloween

    Andreas Müller

    29/10/2019

    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/die-europaeischen-und-historischen-wurzeln-von-halloween20191029/

    1. „Der Tod ist eine Realität für alle Menschen. Wir werden geboren und wir sterben. Viele Menschen stempeln den Santa-Muerte-Glauben als diabolisch ab, weil sie ihm gegenüber ignorant sind. Dieser Glaube ist Jahrtausende alt, er ist von unseren Vorfahren und es gibt jede Menge Anhänger des Engels des Todes in Mexiko. Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück.“

      Eine dieser Wurzeln liegt in der reichen Tradition des aztekischen Totenkultes, bei dem die Gläubigen die Todesgöttin Mictlancihuatl mit Opfergaben um Hilfe im Diesseits baten. Als die spanischen Eroberer Mexico im frühen 16. Jahrhundert unterwarfen, brachten sie die Darstellung des Schnitter Tod mit. Dass der Tod alle gleich behandelt, macht den Kult heute besonders attraktiv für jene, die sich von der katholischen Kirche an den Rand gedrängt fühlen.

      Andrew Chesnut ist Professor für Religionsgeschichte an der Virginia Commonwealth University. Das Versprechen, alle gleich zu behandeln, ist für ihn einer der wichtigsten Gründe für die rasant wachsende Popularität der Santa Muerte.

      „Sie ist die Heilige, die nicht diskriminiert. Das stößt in der mexikanischen Gesellschaft auf große Zustimmung, da die Diskrepanz zwischen Arm und Reich in Mexiko wie in ganz Lateinamerika enorm groß ist. Diese unglaubliche Kluft, die es hier gibt, macht die nivellierende Sense, die Santa Muerte schwingt, äußerst reizvoll für alle, die jede Menge Ungerechtigkeit in der Gesellschaft sehen.“

      Ein weiterer Grund sei, dass viele sich in der zunehmend durch Drogenkrieg und Gewalt beherrschten Gesellschaft Mexikos ohne Schutz fühlten.

      „Schätzungsweise 70.000 Tote hat es in den letzten sechs, sieben Jahren des Drogenkrieges gegeben. Die Tatsache, dass viele Gläubige, die besonders in Mexiko so viel Tod und Sterben gesehen haben, sich der Santa Muerte zuwenden und sie bitten, ein paar Körner im Stundenglas des Lebens hinzuzufügen, ist faszinierend: Sie bitten den Tod, ihr Leben zu verlängern.“

      Der Vatikan hingegen zeigt sich weiter ablehnend gegenüber dem Santa Muerte-Kult. So verurteilte der Präsident der päpstlichen Kulturakademie, Kardinal Gianfranco Ravasi, den Kult bei einem Besuch in Mexico ungewöhnlich scharf. Er spricht von einem „satanischen Drogenkult“. Für den Sprecher der mexikanischen Bischofskonferenz Pablo Padrazzi hat die Popularität der Santa Muerte vor allem zwei Ursachen: die Nähe einzelner Mexikaner zu kriminellen Organisationen und die fehlende Bildung.

      „Es hat immer eine Anbetung der Santa Muerte gegeben, spätesten seit dem 18. Jahrhundert, besonders unter einigen Ureinwohnern, die nicht gründlich genug evangelisiert wurden. Diese Leute vermischen katholische Glaubensinhalte mit dem Santa-Muerte-Geschäft, weil sie den Unterschied nicht erkennen können. Sie sind nicht gebildet, das macht der katholischen Kirche die meisten Sorgen.“

      https://www.deutschlandfunk.de/mexiko-die-anbetung-des-todes.886.de.html?dram:article_id=275816

      Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass es im Mittelalter auch die Verehrung des Todesengels Azrael als den personifizierten Tod mit Sene bzw. Sensensmann gab. Nämlich vor allem zu Zeiten der Pest-Seuche. Siehe dazu auch das äthiopische Henoch-Buch und das Jubiläen-Buch, welche heute noch beide vom breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten Äthiopiens gehören bzw. der koptisch-äthiopischen Tewahedo-Kirche, und siehe das slawische Henoch-Buch welches noch zur alten slawischen und bulgarischen Bibel der orthodoxen und slawischen Kirchen bzw. Ostkirchen gehörte und das Buch Raziel aus dem auch Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und der Jesuit Athanasius Kircher und Johannes Trithemius als Abt von Sponheim und Reuchlin und Pico de la Mirandola als christliche Hermetiker zitierten.
      Ferner das Engel(s)werk nach der katholischen Mystikerin und Charismatikerin und charismatisch begnadeten Prophetin Gabriele Bitterlich mit all ihren offenbarten Schriften und Engelsweihen und Weihen an den persönlichen Heiligen Schutzengel und wirksamen Exorzismen und Engels-Messen als Votiv-Messen (die es auch schon im Mittelalter gab, übrigens auch charismatische Heilig-Geist-Messen für Charismen bzw. Gnadengaben und Wunderkräfte und Kranken- und Viehheilungen und Feld- und Wettersegen als charismatische Gottesdienste – auch die katholische Kirche hatte ihre charismatischen Messen und charismatischen Liturgien und Gottesdienste…!).

      Totenschädel im Rosenkranz – alles okay?
      Von
      The Cathwalk –
      23. September 2016

      https://www.thecathwalk.de/2016/09/23/totenschaedel-im-rosenkranz-alles-ok/

      Himmelsboten – siehe auch Tauler und Angelus Silesius und Bonaventura als Mystiker und Dionysios Areopagita und den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und den Seligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und Origenes und Lactantius als Laktanz und Philo(n) von Alexandrien!

      http://www.himmelsboten.de

      1. Netzwerk Sektenausstieg e.V.

        https://www.sektenausstieg.net

        Dokumentation und Internetseite des Netzwerks Sektenausstieg e.V. über Zeugen Jehovas, Mormonen und andere Sekten.
        ‎Kontakt · ‎Verein · ‎Impressum · ‎Sekten

        http://www.theologisches.info/

        Bücher zum Thema Charismatik

        Pfingst-Bewegung, Zungenreden, Heilungsgaben, Prophetie, Wunder, Kath.-Erneuerungsbewegung.
        Unterscheidungskriterien bieten die folgenden Bücher:

        http://www.theologisches.info/litera3.htm

  4. Ich bin auch der Meinung, dass diese Pacha-Mama Figuren nichts in der katholischen Kirche, auch wenn diese nur als Ausstellungsstücke dienten, zu suchen haben.

    Man kann für diese heidnischen Ausstellungsstücke evtuell Museen oder Ausstellungsräume im Vatikan nehmen. Wenn es unbedingt sein muss.

    Bei falscher Bekleidung im Vatikan wird man wieder rausgeschickt. Fotos dürfen nur an bestimmten Stellen gemacht werden, damit die Gebetsandachten nicht gestört werden.

    Aber so eine heidnische mitgebrachte Figur wird von allen gut sichtbar in der Kirche aufgestellt. Also wenn so was nicht die Gebetsruhe und Andacht der Gläubigen stört.

    Sicherlich darf so eine Figur nicht einfach weggenommen werden.
    Jedoch musste der Vatikan damit rechnen, dass diese Figur solch einen Glaubensärger auf sich ziehen könnte.
    Sind eben nicht alle Katholiken so „tolerant“ wie der Papst in der Zeit der Amazonas-Synode.

  5. Ehe und Ehelosigkeit ist eine Gnadengabe Gottes. 1. Korinther 7, 6-7 Sie sind aber nicht an eine kirchliche Funktion gebunden. Hier irrt die Kirche und überfordert sich wenn sie festlegt s.o.:

    „Die Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils steht und ist gültig: Die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen ist als die Lebensform Jesu und der Apostel dem Priesteramt in vielfacher Hinsicht angemessen.“

    Diese Festlegung ist eine menschliche Verordnung und führt zum Scheitern in vielfacher Hinsicht. Ehelosigkeit ist ein möglicher Sonderfall einer Lebensform. Gott hat die Ehe eingesetzt und nicht die Ehelosigkeit. Priesterehen können ein großer Segen für die Kirche sein und vor tiefem Fall bewahren.

    In o.g. Predigt wird die Unfähigkeit der Kirche wieder deutlich, Irrwege zu erkennen und zu wandeln.

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