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Regensburger Bischof Voderholzer unterstützt durch Kollekten und Spende Frauen in Not

Das Haus St. Rita für Frauen in sozialen Notlagen freut sich über eine Spende von 8000 Euro. Die Kollekte aus der feierlichen Bischofsweihe und der Eucharistiefeier zu Ehren von Papst Benedikt ging auf Wunsch von Bischof Rudolf Voderholzer an diese Caritas-Einrichtung.   Trost spenden

Er selbst stockte den Betrag aus privaten Mitteln deutlich auf, so ergab sich eine stattliche Summe von 8000 €. Das Haus St. Rita ist eine der ältesten sozialen Einrichtungen ihrer Art in  Bayern. Bischof Rudolf dankt allen Gläubigen für die großzügigen Kollekten-Spenden während der beiden Pontifikalämter.

Bischof Rudolf Voderholzer liegt es besonders am Herzen, Alleinerziehende zu unterstützen. Damit greift er ein Engagement seiner Mutter auf, die sich ehrenamtlich für alleinerziehende Frauen engagierte und die 1986 als erste den Preis der Marianne-Strauß-Stiftung erhielt, die in Not geratene Familien und Einzelpersonen unterstützt. Die Mutter des Bischofs ist heute 86 Jahre alt, sein Vater verstarb 2007 im Alter von 88 Jahren.

Karin Haubenschild-Mergel, die Leiterin der Einrichtung, sowie Caritasdirektor Dr. Roland Batz bedankten sich herzlich für die Spende:

„Damit können wir vielen Frauen in akuten sozialen Notsituationen helfen, einen neuen Weg ins Leben zu finden. Frauen, die zu uns kommen, befinden sich meist in einer schweren Krise.

Das Caritas-Haus St. Rita ist eine Zufluchtsstätte für Frauen und deren Kinder, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden: Frauen, die von Gewalt bedroht sind, in finanzieller Not stecken oder unter gesundheitlichen Problemen leiden. Hier finden sie stets eine offene Tür, ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Anliegen. Hier ist willkommen, wer nicht mehr ein noch aus weiß. Die Mitarbeiterinnen des Hauses helfen ihnen dabei, neu zu beginnen und Würde und Lebensfreude zu bewahren.

Quelle (Text/Foto): Bischöfliches Presseamt Regensburg

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Ich finde es ganz toll, dass der Bischof dahin gespendet hat. Diese Art von Armut sieht man kaum. Es ist eine versteckte Armut. Es kann so schwer sein, wenn man als Frau mit Kindern vor dem Nichts steht. Ich wünsche den Frauen immer Glaube und Hoffnung und vor alles Liebe.

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