Reporter ohne Grenzen (RSF) ruft die kubanischen Behörden dazu auf, alle inhaftierten Journalisten freizulassen und die Pressefreiheit zu respektieren.
Seit dem Beginn regierungskritischer Proteste in zahlreichen Teilen Kubas vor gut einer Woche haben die Behörden im Land die Presse- und Informationsfreiheit massiv eingeschränkt. Sie nahmen mehrere Medienschaffende fest und schränkten den Zugang zu den sozialen Netzwerken landesweit ein.
Reporter ohne Grenzen kritisiert die unzähligen Hindernisse, welche die kommunistischen Behörden bei der Berichterstattung über die Proteste in den Weg legen und fordert eine „umgehende“ Freilassung der Verhafteten.
An Dutzenden Orten im ganzen Land gingen seit dem 11. Juli tausende Menschen gegen das Regime von Präsident Miguel Díaz-Canel auf die Straße.
Dabei wurden in den ersten beiden Tagen laut Amnesty International rund 115 Personen festgenommen, unter ihnen auch mehrere regierungskritische Journalisten.
Medien berichteten von rund 20 festgenommenen kubanischen Medienschaffenden an diesen beiden Tagen, unter ihnen Iris Mariño, Rolando Rodriguez Lobaina, Niober Garcia Fournier, Orelvys Cabrera sowie Camila Acosta, Korrespondentin der spanischen Tageszeitung ABC, die auch für die unabhängige Nachrichtenwebseite CubaNet arbeitet.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/inhaftierte-journalisten-freilassen-2
3 Antworten
Kommt das Ende des Kommunismus auf Kuba?
https://www.youtube.com/watch?v=3jf2cmB6OtQ
Ich liebe Grenzen.
Reporter ohne Grenzen.
Ärzte ohne Grenzen.
Und viele andere ohne Grenzen sind linke Organisationen.
Nur ein keines Beispiel.
Ärzte ohne Grenzen;
unsere Ärzte gehen nach Afrika, weil sie glauben, nur sie können dort helfen. lol.
Dafür kommen dann schwarze Ärzte aus Afrika zu uns. Oft mit geringen deutschen
Sprachkenntnissen. Oft auch mit einer anderen medizinischen Ausbildung!
Das ist verrückte Welt.
Das unterstütze ich nicht. (mehr)