Anlässlich einer globalen Konferenz für Pressefreiheit in London, die am heutigen Mittwoch (10. Juli 2019) beginnt, informiert Reporter ohne Grenzen (ROG) über eine Saudi-Arabien-Reise im April.
Eine ROG-Delegation hatte sich dort persönlich für die Freilassung von Dutzenden willkürlich inhaftierter Journalist/innen eingesetzt. Im Oktober 2018 war der saudi-arabische Journalist Jamal Khashoggi in der Botschaft des Königreichs in Istanbul ermordet worden. Seitdem hatte sich ROG in Gesprächen mit den saudi-arabischen Autoritäten intensiv darum bemüht, den Schutz von Medienschaffenden zu verbessern.
Im April dieses Jahres reisten Vertreter/innen der Organisation nach Riad. Die Gespräche wurden bislang nicht öffentlich gemacht, um der saudi-arabischen Regierung während des Ramadan die Gelegenheit zu geben, mit der Freilassung inhaftierter Medienschaffender ein Zeichen zu setzen. Das ist bislang nicht passiert.#
Inzwischen wächst der Druck auf Saudi-Arabien: Ein Bericht der Vereinten Nationen zum Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi sieht die Verantwortung bei der saudi-arabischen Regierung (https://ogy.de/ivzg). Gleichzeitig übernimmt das Land im kommenden Jahr die G20-Präsidentschaft.
Ziel der Reise war es, auf das Schicksal von 30 willkürlich Inhaftierten aufmerksam zu machen und deren Freilassung zu erwirken (https://ogy.de/161r).
„Der Mord an Jamal Khashoggi hat dem Image Saudi-Arabiens schwer geschadet. Dieser Fall markiert einen neuen Tiefpunkt – in kaum einem anderen Land ist es so schlecht um die Pressefreiheit bestellt“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr.
„Wenn die saudi-arabische Regierung ihr weltweites Ansehen verbessern will, muss sie ein starkes politisches Zeichen setzen: Das wäre in unseren Augen der Fall, wenn sie alle inhaftierten Medienschaffenden freilässt.“
Saudi-Arabien rangiert schon seit langem am unteren Ende der Rangliste der Pressefreiheit. Mehr als 30 Medienschaffende sitzen willkürlich in Haft. Zum ersten Mal ist das Königreich dieses Jahr unter den zehn schlechtplatziertesten Ländern und findet sich nun auf Rang 172 von 180 Ländern wieder (https://ogy.de/fh7c).
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Gatestone Institute – Deutsch
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Gatestone Institute – Deutsch.
Jihad Watch by Robert Spencer, BLOG
http://www.jihadwatch.org
Iran und Saudi-Arabien Menschenrechte und regionales Verhalten. Grundlagen und Kommentar 21.07.2019
https://www.heise.de/tp/features/Iran-und-Saudi-Arabien-4473981.html
kurz-warnt-erdogan-versucht-einen-angriff-auf-europa
https://www.epochtimes.de/politik/europa/kurz-warnt-erdogan-versucht-einen-angriff-auf-europa-zu-organisieren-a3174318.html
Der Theologe und Journalist und Philosoph David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“ usw.
https://philosophia-perennis.com/ Jenseits des medialen Mainstreams – Weblog
Jihad Watch by Robert Spencer,BLOG zu Islam und Islamismus und Islamisten und Moslems
http://www.jihadwatch.org
Politischer Islam und Islamismus – Hinweise von einem ihrer Leser
Jihad Watch – Exposing the role
that Islamic jihad theology and …
https://www.jihadwatch.org/
Exposing the role that Islamic jihad theology and ideology
play in the modern global conflicts.
Jihad Watch Deutschland
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Jihad Watch Deutschland | Der heimliche Orientalismus
Deutschlands …
https://medforth.wordpress.com/
vor 9 Stunden – Der heimliche Orientalismus Deutschlands,
durchleuchtet von Fred Alan Medforth.
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Jihad Watch Deutschland
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von
Fred Alan Medforth
Dschihad – Watch or Download | DownVids.net
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19.01.2015 – dschihad – watch this video, or you can
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Dschihad Watch nach Robert Spencer
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Der Unterschied zwischen Christentum und Islam ist: Das Christentum kennt die Verschwisterung der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie und ihrem LOGOS von der Wurzel an. Der Islam nicht. Im islamischen Koran kommt der Logos-Begriff kein einziges Mal vor. Siehe auch den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“ dazu und den Orientalisten Hans-Peter Raddatz mit seinem Buch „Von Gott zu Allah?“.
Die Rot-Rot-Grüne Koalition in Berlin will sogar Sharia-Zonen der Islamisten als No-Go-Areas in Berlin tolerieren. Wo die unterworfenen Andersgläubigen bzw. Nichts-Muslime als sogenannte „Dhimmis“ dann die sogenannte (hohe) „Schutzsteuer“ als Zwangsabgabe bzw. Tribut an die Muslime zahlen müssen.
„Schutzgelderpressung“ durch die politischen Islamisten und koranischen Richter nach koranischem Richt und die orientalischen Familien-Clans und arabischen Jugend-Banden und Ghettho-Gangster und die organisierte Kriminalität. Siehe auch den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger dazu mit seiner „Philosophia Perennis“
JIhad Watch by Robert Spencer, BLOG zu Islam und Islamismus und Islamisten
http://www.jihadwatch.org
Multikulturelle Gewalt-Folklore in Deutschland
http://www.pi-news.net/2020/06/multikulturelle-gewaltfolklore-in-karlsruhe-und-pforzheim/