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Rudi Völler kritisiert Faeser und den Zirkus um die One-Love-Binde

Der neue Direktor der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Rudi Völler, hat sich erstmals zum Streit um die „One-Love“-Binde während der Weltmeisterschaft 2022 geäußert. „Das ganze Theater in Katar um die Binde. (…) Wir haben da keine gute Rolle gespielt“, sagte er laut dpa.

„Auch die Innenministerin hätte das ein oder andere lassen sollen,“ sagte der beliebte Ex-Sportler, der von 2000 bis 2004 selbst Trainer der Nationalmannschaft war. Nancy Faeser hatte während der WM beim Besuch eines Länderspiels für die Kameras mit der Binde posiert, die sie nach eigenen Angaben unter ihrem Blazer ins Stadion schmuggelte.

Eigentlich wollte auch Teamkapitän Manuel Neuer die Binde während des Turniers tragen. Die Fifa machte dem selbsternannten Moralbotschafter allerdings einen Strich durch die Rechnung und untersagte das Tragen des politischen Symbols. Deutschland schied im Turnier bereits in der Vorrunde aus und wurde von den Gastgebern und vielen Fans weltweit verspottet.

Später stellte sich heraus, daß auch zahlreiche Nationalspieler wenig begeistert von der Politisierung des Sports waren.

Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/rudi-voeller-vs-faeser/

Kommentare

3 Antworten

  1. Zu dem populistischen Gehabe dieser Ministerin passt allerdings und leider ihr Bestreben, den Paragraph 218 ganz aus dem Grundgesetz zu streichen, was dem Entscheid des Bundesverfassungsgerichts zuwiderlaufen würde, das nur in klar benannten Ausnahmefällen ein Abtreibung für straffrei erklärt hat. Was haben wir da nur für eine gottvergessene Ministerriege, von denen meiner Erinnerung nach nur dem Finanzminister Christian Lindner bei der Vereidigung ein „So wahr mir Gott helfe“ über die Lippen kam. Dessen Hilfe werden wir alle noch sehr brauchen, fürchte ich.

  2. Nun ja, man spottet zu Recht von unserer Fußball-Tampon-Mannschaft, die für ihre homosexuellen Ambitionen Werbung macht und indirekt zum Klassenkampf gegen hetero-Familien aufruft. Um das zu begreifen, sind sie zu blöde, denn auch sie hatten eine gebärende Mutter.
    Nun kann es sein, dass weil ein Fußballspieler wegen seiner homosexuellen Ausgrenzung sich verzweifelt das Leben nahm, man wie Trotzkinder das eigene Schuldbewusstsein abschütteln will und erklärt den Krieg an klassische Familienmodelle, man wiederholt extrem das eigene Versagen. Ich habe kein Verständnis für eine Fußballmannschaft, die sich von einer LSBQT-Lobby und Politik missbrauchen lässt. Das ist Pfui Teufel und zeigt das Kindergarten-Niveau der Elf.
    Völler hat Recht, Fußball soll Fußball bleiben und keine sexuelle Entgleisungsorgie mit Regenbogenbinden, nach dem Motto „Hurra wir sind alle schwul“ und Ausgrenzung der Hetero-Fußballspieler.
    Auch steht es Fußballspielern nicht zu, andere Länder in ihren Lebensmodellen zu belehren, sondern sie haben sich als Gäste gegenüber dem anderen zu benehmen und wenn sie etwas für die unterdrückten Menschen anderer Lebensmodelle erreichen wollen, dann sicher nicht mit Tampon, ähm Regenbogenbinde als diktatorischen Zwang für die Gastgeber, zum Fremdschämen.
    Wie wäre es denn mit Aufklärung, dass biologisch ungefähr zwei Prozent der Lebewesen homosexuell geboren werden. Ich schäme mich für diese durchgeknallte Fußball Elf, die außer Sex nichts im Kopf hat und ihrer Pflicht, für Deutschland Fußball zu spielen, nicht nachkommt.

  3. Politisches Gehabe von der Faeser hat beim Sport nichts zu suchen.

    Gerne habe ich die Fußallspiele aus Katar angesehen, als unsere Nationalmannschaft nach Hause fahren konnte. Auch die Geste beim Gruppenfoto, den Mund zuzuhalten, war nicht nötig. In Katar waren wir Deutschen die Gäste.
    Wer sich über die Austragung in Katar ärgerte, hätte bei der Auswahl der WM Austragung vor 10 Jahren schon sein Veto einlegen müssen.
    Aber bis kurz vorher freute sich die National-Elf und seine Trainer auf Katar.

    Nach dem Abflug der deutschen Nationalmannschaft ging es dann endlich um den Pokal und die Spiele.

    Die Argentiner waren, meiner Meinung nach, mit Abstand die beste Mannschaft. Ich gönne ihnen den Weltmeistertitel aus tiefen Herzen. Die Fans in den Rängen waren so begeistert von ihrer Nationalmannschaft.

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