Von Prof. Dr. Hubert Gindert
Der 18. Kongress „Freude am Glauben“ in Fulda ist zu Ende gegangen. In der „Tagespost“ vom 26. Juli hat Regina Einig das Bild dieses Kongresses präzise gezeichnet:
„Die Herde ist kleiner geworden, der Wille zum Bekenntnis aber ungebrochen. Der Kongress ‚Freude am Glauben‘ bot ein Alternativprogramm zu geschwätzigen Diskussionen innerhalb der Kirche. Wissensvermittlung und geistliche Stärkung halten sich beim Kongress die Waage. Weihbischof Schneider aus Kasachstan setzt das Glanzlicht des Kongresses“.
Bischof Heinz-Josef Algermissen (Bistum Fulda) fasste zusammen: „Die Kirche in Deutschland weiß gar nicht, was sie an Ihnen hat“.
Die Zustimmung der Kongressteilnehmer zeigte sich u.a. in der spontanen Bereitschaft einer beachtlichen Zahl, dem „Forum Deutscher Katholiken“ als Mitglied beizutreten, in der sehr großzügigen Kollekte des Abschlussgottesdienstes, die für das „Forum Deutscher Katholiken“ bestimmt ist und in der Nachfrage nach den CDs mit den Vorträgen; sie wurden restlos ausverkauft.
Viele Besucher äußerten, für diesen Kongress mit seinem Programm sollte viel mehr Werbung gemacht werden. Persönliche Gespräche mit Freunden und Bekannten mit der Einladung, am nächsten Kongress teilzunehmen, sind die wirksamste Form der Werbung.
Wir sind bereits dabei, den nächsten Kongress „Freude am Glauben“, der vom 14. bis 16. Juni in Ingolstadt stattfindet, vorzubereiten. Sie können sicher sein, dass wir die Fragen, die in Kirche und Gesellschaft anstehen, aufgreifen werden.
Schon heute laden wir Sie sehr herzlich nach Ingolstadt ein.
Prof. Dr. Hubert Gindert
Sprecher des „Forum Deutscher Katholiken“
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