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S. Caputa, Julius Möhler & Co. erhalten in Walpertskirchen den „Kuss der Madonna“

Von Felizitas Küble

Auf der erscheinungsfixierten Webseite „Herz Mariens“ finden sich reihenweise Zeugnisse von selbsternannten Visionären und „Begnadeten“, die nicht nur von einer Erscheinungsstätte zur anderen laufen, sondern auch selber ein Stelldichein mit der Jungfrau Maria erfahren haben wollen.

So berichtet dort z.B. ein Julius Möhler aus Wertingen (https://herzmariens.ch/Zeugnisse_persoenlich/22.htm) im „Zeugnis Nr. 22“, wie er am 12. September 2015  im bayerischen Walpertskirchen eine „Erscheinung unserer Himmelskönigin“ erlebte.

Dies geschah anläßlich eines Treffens der (aber)gläubigen Anhängerschar des italienischen „Sehers“ Salvatore Caputa. (Unsere ausführliche Kritik an diesen kirchlich abgelehnten Caputa-Erscheinungen siehe hier: https://charismatismus.wordpress.com/2013/04/24/seher-caputa-aus-sizilien-erwartet-am-samstag-auf-dem-schlosberg-von-st-leonhard-in-karnten-wieder-eine-marienerscheinung/)

Der Ort dieser übersinnlichen Geschehnisse war  – so Möhler –  „ein Bauernhof mit einer eigenen Kapelle und einem neu geweihten Gnadenbrunnen“.

Möhler stand nach eigenen Angaben neben der Kapelle, als er um 15,40 Uhr etwas Besonderes erlebte:  „Der Heilige Geist wirkte in mir mit dem Gedanken, unsere Himmelskönigin ist bereits anwesend unter der Menschenmenge!“

Er sah sodann in ca 15 m Entfernung „genau vor der weißen Wand der Garage“ eine gar wunderhübsche Frau mit einem „creamfarbenen Schleier“ und einem  „sandfarbenen Kleid“, deren Blick laut Bericht „unaufhörlich auf mich gerichtet“ war.

Allerdings war dies nicht die erste Vision Möhlers: „In Marpingen hatte ich am 20. Juni 1999 unsere Liebe Frau, unsere aller Mutter Gottes schon einmal gesehen.“

Daß die Kirche bzw. der zuständige Trierer Bischof jene offensichtlich unsinnigen Erscheinungen zu Mapringen  nicht anerkannt hat, ficht die erscheinungsbewegte „Restarmee“ freilich nicht an. Der Autor bezeichnet Maria sodann als „unsere Mitterlöserin-Himmelskönigin Mutter Maria“ (der Ausdruck „Mitterlöserin“ mit zwei „t“ steht im Original). – Näheres über die Causa Marpingen hier: https://charismatismus.wordpress.com/2014/08/07/erschien-die-himmelskonigin-in-marpingen/

Jene angebliche „Himmelskönigin“ hatte sodann  –  wie der wundersüchtige Verfasser weiter schreibt  –  „jeden anwesenden Pilger auf die Stirn geküsst, mit der Bitte, diese Liebe an die Familien und nahestehenden Menschen weiterzugeben!“

So macht in diesen Kreisen also der Madonnen-Kuß die Runde  –  denn so entspricht es ja dem erwähnten Wunsche jener vermeintlich himmlischen Dame.

 

Kommentare

19 Antworten

  1. Das wäre so etwas wie die berüchtigten „Kettenbriefe“ aus meiner Jugend, welche in der Schule weitergegeben wurden. Darauf wird sich der Himmel nicht einlassen. So ein Verteilersystem ist doch unwürdig.
    Wenn der Himmel sich bereits auf eine „Kettenbriefe“ System einliesse, würde es vielleicht nicht lange dauern bis er sich zu einem „Schneelball“ System zur ultimativen Gnadenausschüttung herabliesse. Und Schneeballsysteme sind nicht legal! Es profitieren nämlich immer nur die welche am Anfang mitmachen. Die anderen können nur verlieren.
    Aber vielleicht lassen sich wundersüchtige Menschen noch mehr einfallen.

  2. Und dann sagt hier noch einer und führt an:

    Offb. 11,19ff. zeigt uns unsere himmlische Bundeslade Maria, die Mutter des Herrn.

    Die Bundeslade war das Heiligtum, wo die göttliche Schechina, der Heilige Geist wohnte!

    Und nun zitiert der Herr „antiprotestant“ die Offenbarung obwohl er schreibt, dass er die Bibel, Gottes Wort für unglaubwürdig hält und er sie nicht mehr lesen will. Er stört sich an Dir und Mir.

    Paulus schreibt, dass der Geist in denen wohnt die sich zu Jesus Christus bekehrt haben!

    * 1 Kor 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?

    Wer ist jetzt unglaubwürdig?

  3. Lieber antiprotestant,

    Ihre Bibelkenntnis ist wirklich unschlagbar! Sie packen zusammen was absolut nicht zusammengehört.
    Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie viele Erscheinungen und Offenbarungen von einer angeblichen Maria und anderen Heiligen erfahren dürfen!
    Und dazu noch, dass Sie bei der Erscheinung des HERRN Jesus Christus dabei sein dürfen, wenn ER Seine Nachfolger zu sich ruft!

    L G Baldur

    1. Lieber Baldur,

      ich wäre ja froh darüber, wenn Sie auch nachweisen würden, dass ich zusammenpacke, was nicht zusammengehörte. Was wäre das, was bei mir nicht zusammengbehört? Ich verweise doch immer wieder auf die Bibel!

      Wieso Sie mir Erscheinungen einer angeblichen Maria wünschen, also einer, die es nicht ist, kann ich nicht nachvollziehen! Wieso wünschen Sie mir Übles?

      Ja, dass ich gerettet werde, wünsche ich mir auch! Allerdings passt nicht, dass Sie mir einerseits Übles wünschen, nämlich dass ich auf Pseudo-Marienerscheinungen hereinfalle, aber andererseits, dass ich am Ende zu Christi Nachfolger gehöre. Das passt nicht zusammen!

      Auch Ihnen Liebe Grüße!

  4. @antiprotestantismus: Wenn Sie sich mal alle Privatoffenbarungen der letzten 100 Jahre zu Gemüte führen, dann werden Sie bestimmt die Wahrheit finden und feststellen, dass diese alle miteinander übereinstimmen. Der Ablauf der nächsten Jahre wird detailliert dabei dargestellt. Wenn Sie dann noch die Prophezeiungen der diversen Charismatiker dazu nehmen, dann werden Sie erkennen, dass die Welt täglich besser wird und von unserem schönen Land der Segen quer über den Globus ausgeschüttet wird. Ja , man sollte sich nicht lustig machen!

    1. Ne, auf die Charismatiker steh ich nicht, die praktizieren protestantische Sitten und Bräuche.

      Privatoffenbarungen der letzten 100 Jahre sind so viele, dass man sie nicht alle kennen kann, und viele davon sind durchweg falsch. Ich kenne eine Privatoffenbarung, die inhaltlich von A – Z besagt, dass die Person, an die sie gerichtet war, traditionell katholisch werden soll. Und die Person war zu der Zeit Esoteriker und Magier. Es gibt also durchaus echte Privatoffenbarungen, wie in biblischen Zeiten.

      An den echten soll man sich orientieren!

  5. Nun ja, in der Bibel lesen wir nichts davon, dass irgendein Verstorbener auf die Erde gekommen ist um gewisse Auserwählte mit einem Kuss zu beglücken. Auch von Maria lesen wir nichts davon im Neuen Testament, auch nicht in den Briefen der Apostel. Lediglich auf dem Berg der Verklärung in Matthäus 17 lesen wir von Elia und Mose die erschienen sind. Aber so manche Leute glauben Dinge die nicht in der Bibel stehen. Z.B.:

    Papst erklärt die Theorie Darwins für vereinbar mit dem Glauben (SZ vom 25.10.1996).
     Die katholische Kirche ist offenbar geneigt, eine der wichtigsten Annahmen der modernen Wissenschaft für die Entwicklung der Welt und des Menschen, die so genannte Evolutionstheorie, jetzt als seriös zu akzeptieren.
    Der verstorbene Papst Johannes Paul II. erklärte, diese Theorie, wonach die heute existierenden Lebewesen sich in einem komplizierten Prozess aus einfachsten Formen des Lebens entwickelt haben, sei nicht mehr nur als reine Hypothese zu betrachten. Doch wirft dies nach seiner Darstellung keine Glaubenswahrheiten um. (gibt es die noch?)

    [http://www.glauben-und-wissen.de/M9.htm]

    Der Bischof der EKD Bedford-Strohm postuliert:In idea-Spektrum Magazin Nr. 46 Nov. 2014. „Wer eine kreationistische – also gegen die Evolutionstheorie gerichtete Lehre verbreite, habe keinen Platz in der Kirche. ”

    [http://worksheets.de/html/heinrich_bedford-strohm_-_ekd-.html]

    1. Auch wenn die Evolutionstheorie reinster Unfug, ein Märchen für Erwachsene ist, hatte Papst Johannes Paul II. doch recht, wenn er sagte, dass sie keine Glaubenswahrheiten umwirft. Deshalb stehen jene Christen, die an dieses Märchen glauben, immer noch im christlichen Glauben.

      Zur Erscheinung von Verstorbenen: Die Bibelstelle, die von der Erscheinung des verstorbenen Moses berichtet, reicht völlig aus, um annehmen zu können, dass Gott nach wie vor Verstorbene senden kann, wenn er will, z.B. Maria. Die Bibel widerlegt daher keine Marienerscheinungen, sondern stellt sie als möglich hin. Ob diese dann echt sind, muss nach den gegebenen Möglichkeiten genau geprüft werden.

      1. Lieber antiprotestant,

        auch wenn die Evolutionstheorie reinster Unfug ist, darf man nach Ihren Erkenntnissen dennoch daran glauben, schließlich hat ja der „vicarius filii dei“, der Stellvertreter Jesu Christi und Gottes auch gesagt. Und gerade deshalb stehen jene Christen, die an dieses Märchen glauben, immer noch im christlichen Glauben.

        * Jesus sagt: Lukas 6,43: Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, noch einen faulen Baum, der gute Frucht bringt.

        * Jakobus 3,12 Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süßes Wasser geben.

        Bei Ihnen ist dies also möglich, auch wenn es in der Heiligen Schrift abgelehnt wird.

        Frage: Was ist bei Ihnen der „christliche Glaube“? Ein beliebiges Gemenge?

        Sie schreiben: „Die Bibel widerlegt keine Marienerscheinungen, sondern stellt sie als möglich hin“.

        Die Bibelstelle, die von der Erscheinung des verstorbenen Moses berichtet, reicht völlig aus, um annehmen zu können, dass Gott nach wie vor Verstorbene senden kann, wenn er will“.

        In der Bibel wird jedoch betont, dass alles von 2 oder 3 Zeugen belegt werden muss.

        Jetzt seien Sie mal so freundlich und zeigen Sie weitere Belegstellen dazu auf!

        Übrigens, das Wort ANTI findet sich in der Bibel lediglich in der Verbindung mit ANTICHRIST!

      2. Grüß Gott Baldur!

        Was die „Evolution“ betrifft, hatte ich einen Denkfehler. Die Evolutionsthese besagt als modernes Märchen für Erwachsene, dass der Mensch vom Tier abstammen würde. Die Heilige Schrift aber sagt ausdrücklich, dass Gott den Menschen vom „Staub der Erde“ schuf. Übereinstimmend damit ist die katholische Lehre. Weshalb manche Päpste davon abweichen, ist mir schleierhaft. Aber inzwischen verwundert mich gar nichts mehr. Der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils verwirrt den Geist von Päpsten enorm!

        Genau, die Bibel stellt sie als möglich hin, wie die Moses-Erscheinung zeigt. Als Einwand weisen Sie darauf hin, dass die Bibel betonen würde, „dass alles von 2 oder 3 Zeugen belegt werden“ müsse. Da irren Sie sich! Für Erscheinungen gilt das nicht, wie die entsprechende Bibelstelle Mt. 18,15ff. zeigt. Hier geht es nicht auch um Erscheinungen, sondern ausschließlich um den Bruder, der gegen einen sündigt … Über die Bibel hinaus aber nehmen <i<Sie noch die Erscheinungen hinzu. (Beachten Sie bitte Offb. 22,18!)
        Somit bleibt biblisch gesehen die Möglichkeit bestehen, dass Gott Maria erscheinen lassen könnte, wie er auch den toten Moses erscheinen ließ. Weitere Belegstellen benötigt es nicht. Eine einzige Bibelstelle reicht aus, um einen darin vorkommenden Sachverhalt zu beweisen – oder dessen Möglichkeit. Wenn Sie eine Bibelstelle nicht als relevant betrachten, dann ist das Ihre Sache und tangiert einen bibelorientierten Christen nicht.

        Und ja, auch das „Anti“ ist also biblisch, wie Sie aufzeigen. Sehr gut erkannt! Wenn Sie doch immer so biblisch wären!

  6. Nicht jeder, der Privatoffenbarungen oder Marienerscheinungen anzweifelt und kritisiert, handelt klug. Ich kenne selbst mehrere begnadete Personen, die das sagen. Auch die begnadete Andrea kleinstes Rädchen wurde von Maria geküsst. Der Bischoff von Rom ist nicht begnadet, diese Menschen schon. Man braucht sich ja nicht damit beschäftigen, wenn man es nicht glauben will. Ich glaube auch nicht alles, was die Kirche als Lehre lehrt, sondern denke selber und glaube das, was mein Gewissen mir sagt als traditioneller Katholik.

    1. @Gestas

      Dann hat Ihnen Ihr Gewissen als „traditioneller Katholik“ gesagt, dass die Werbung des „kleinen Rädchen Andrea“ für das „BdW“ und die „Restarmee“ der gescheiterten „Endzeitprophetin“ aus Irland richtig ist?

      MfG

      Leseprobe hier:

      https://books.google.de/books?id=tmLVDAAAQBAJ&pg=PP1&lpg=PP1&dq=Herz+Jesu+von+Andrea,+geringstes+%22R%C3%A4dchen%22+im+%22U(h)rwerk%22+Gottes&source=bl&ots=pCufBvyWL3&sig=tjEk9yhAW3hUGwSXWpaJ0Ou_fCs&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjdiZPc_-jOAhVD1ywKHZcjANoQ6AEIOzAD#v=onepage&q=Herz%20Jesu%20von%20Andrea%2C%20geringstes%20%22R%C3%A4dchen%22%20im%20%22U(h)rwerk%22%20Gottes&f=false

  7. Ja, der Madonnenkuss!

    Was sagt die Bibel:

    Offb. 11,19ff. zeigt uns unsere himmlische Bundeslade Maria, die Mutter des Herrn. Um die hier als Maria geoffenbarte Lade des Neuen Bundes zu verstehen, müssen wir die Lade des Alten Bundes verstehen: Die Lade des Alten Bundes durfte kein Geschöpf berühren.

    So, wie nun die Alte Bundeslade von niemandem berührt werden durfte, so darf auch Maria, die Lade des Neuen Bundes, von niemandem berührt werden. Sie ist Gottes absolutes Eigentum! Alle „marianischen“ Erscheinungen, in denen die Erscheinung, die Maria sein soll, berührt wird, sind somit nicht himmlischen Ursprungs!

  8. Das Ganze erinnert mich an eine große Aktion aus Amerika, zu der es auch den Film gibt „Gott ist (nicht) tot“.
    Da sollten diejenigen, die den Film gesehen haben, eine oder mehrere SMS verschicken mit dem Satz : „Gott ist nicht tot.“ Die Aktion wurde lange Zeit aufrechterhalten. Es war eine evangelikale Idee.

    Hier könnten es fromme Kreise aufgegriffen haben, und nun ist es der „Kuss der Madonna“.

    Richtig peinlich wirds, wenn man als Unbeteiligter folgendermaßen angesprochen wird: „Möchtest du den Kuss der Madonna?“ oder „Ich möchte dir den Kuss der Madonna geben“. Was wohl los ist, wenn man ablehnt?

  9. Dazu will ich nur zwei Verse aus dem Kolosserbrief erwähnen:

    * Kol 2,8 Gebt Acht, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführt durch die Philosophie und eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christus.

    * Kol 2,18 Niemand bringe euch um den Kampfpreis, der seinen eigenen Willen tut in Demut und Anbetung der Engel, indem er auf Dinge eingeht, auf das was er geschaut hat (d.h. das Gebiet von Gesichten/Visionen), betretend, grundlos aufgebläht von dem Sinn seines Fleisches.

    Jesus selbst warnt Seine Nachfolger:

    * Mt 24,24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.

    1 Petr 5,8 Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.

    1. „1 Petr 5,8 Seid nüchtern und wachet;“
      Heute mittags ist mir eine teilweise mit Schnee bedeckte, sehr verbeulte Karosserie eines Fahrzeugwracks als bedeutungsvoll erschienen, die dort schon lange rumsteht und einst ein weißer Kleinbus war.
      Hosianna.
      Das *Ideal* der verbeulten Kirche.

      1. Ich finde es nicht gut, dass Sie sich über die Erscheinungs- oder Privatoffenbarungsgläubigen lustig machen. Das ist nicht angebracht. In der gegenwärtigen Lage der Verwirrung in der Kirche und des abnehmenden Glaubens in den Gemeinden, Pfarreien und Diözesen durch Papst, Bischöfe und Priester suchen viele gute Gläubige, die Gott treu sein wollen, nach einem Halt, der sie im Glauben festhält und in der Heiligung weiterführt. Und so kommen ihnen „Privatoffenbarungen“ gerade recht. Und wenn diese „Privatoffenbarungen“ sie im Glauben stärken und ihnen in der Frömmigkeit und in der Heiligung weiterhelfen, dann ist das gut so, auch wenn diese „Offenbarungen“ in sich falsch, nicht himmlischen Ursprungs, sind. Diese Menschen sind gute Seelen, und Gott schützt sie vor den Irrlehren, die diesen „Offenbarungen“ enthalten sind. Und er schützt sie, weil sie liebevolle, gute Seelen sind.

        Macht Euch bitte nicht lustig über diese liebenvollen, guten Seelen!

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