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Saarbrücken: Notruf eines Lehrerkollegiums über Gewalt von Schülern und Eltern

Massive Probleme durch Migration und Inklusion

Die „Saarbrücker Zeitung“ veröffentlichte am 13. Dezember 2017 in ihrer Online-Ausgabe einen Bericht von Gerrit Dauelsberg über völlig unhaltbare Zustände an der Saarbrücker Gemeinschaftsschule Bruchwiese.
 
Unter dem Titel „Dramatischer Hilferuf von Saarbrücker Lehrern“ heißt es weiter, das Lehrerkollegium habe bereits im Sommer einen „Brandbrief“ an die saarländische Landesregierung geschickt. 

BILD: Ein normaler Unterricht wie hier ist an der Schule Bruchwiese kaum noch möglich

Darin berichten die verzweifelten Pädagogen von „schwersten Beleidigungen, Gewalt, Drogen- und Alkoholmissbrauch im Schulalltag.“ 
In dem Brandbrief sei laut SZ von „täglichen verbalen Entgleisungen – auch gegenüber Lehrern – die Rede. Zudem wachse die Gewaltbereitschaft bei den Schülern. So habe es mehrere Übergriffe mit einem Messer gegeben…Mehrfach musste die Polizei anrücken. Auch Eltern seien gewalttätig geworden.“
Derartige Zustände fallen erheblich aus dem Rahmen des Üblichen –  und der Leser fragt nach den Ursachen. Die Zeitung berichtet, daß der Anteil der Schüler „nichtdeutscher Herkunft“ sich laut Lehrerschaft inzwischen auf 86 % erhöht habe.

Dazu kommen die erheblichen Schwierigkeiten der Inklusion sowohl für Lehrer wie für Mitschüler. Es handelt sich dabei um eine vor allem von rotgrüner Seite vertretene Strategie, Förderschulen zu schließen und behinderte bzw. überforderte Kinder unbedingt in Regelschulen unterbringen zu wollen. Dies wird als notwendige Steigerung der Integration – die angeblich nicht ausreichend sei – angesehen.

In der erwähnten Saarbrücker Schule hat laut SZ „etwa jeder siebte Schüler sonderpädagogischen Förderbedarf“.  Das Lehrerkollegium beschwert sich über die „radikale Umsetzung der Inklusion“,  ohne daß hierfür die nötigen personellen und sonstigen Voraussetzungen vorhanden seien.
Quelle für die Zitate: https://www.saarbruecker-zeitung.de/politik/themen/dramatischer-hilferuf-von-saarbruecker-lehrern_aid-6939844
Sogar der linke STERN hat die Problemschule auf seinem Schirm: https://www.stern.de/familie/kinder/saarbruecken–lehrer-einer-gemeinschaftsschule-rufen-um-hilfe-7787370.html
Weitere Artikel zur Inklusions-Problematik: https://charismatismus.wordpress.com/category/inklusion-in-regelschulen-kritik/

Kommentare

7 Antworten

  1. Ich kann Ester nur Recht geben! Habe Gott sei Dank nur noch den jüngsten in der Berufsschule und einen Enkel in der Realschule. Bei letzterer zeigt sich der Vorteil des hohen Ausländeranteils bereits in den 70 und 80 Jahren. Die integrierten Deutschen mit nichtdeutschen Wurzeln halten die mit Migrationshintergrund scheinbar gut in Schach.

  2. Du meine Güte, warum streikt der Lehrkörper nicht einfach. Wo ist da die Gewerkschaft?? Warum ist man so lahmarschig? Heulen und klagen, das hilft nicht. Auf einen groben Klotz… Da muss halt Ordnung und Disziplin wieder Einzug halten!! Ach so, das ist ja Nazi… Na, dann macht so armselig weiter.

      1. Stimmt, ich hatte tatsächlich eine Sekunde idealistisch von den Gewerkschaften gedacht. Da müsste halt jeder Lehrer den Mut haben, und die ,,Sache“ selbst in die Hand nehmen und einfach energisch durchgreifen.

  3. es tut mir leid, aber mein Mitleid mit den Lehrern hält sich in engen Grenzen.
    Ich habe mir jahrelang gerade von Lehrern und auch Erzieherinnen anhören müssen, wie toll sie sind, was sie alles können und wie gut das alles ist.
    Wie gut sie, die Lehrer, in ihren paar Unterrichtsstunden den neuen Menschen heranbilden können und was sie alles auffangen können.
    Jegliches besorgte, schüchterne „Aber……“ wurde vollmundig abgebügelt.
    Ja dann heult halt nicht rum, ihr habt es doch so gewollt – das möchte man ausrufen.

  4. Dass es an solchen Schulen zu Gewalt kommt, kann man sich von vornherein vorstellen:
    Schüler mit Migrationshintergrund und Schüler, die eigentlich auf eine Förderschule gehören – und überhaupt der große Ausländeranteil.
    Es ist so typisch für die rotgrüne Ideologie: Alles gleichschalten – und dann mal laufen lassen.
    So möchte doch kein Lehrer mehr an den Schulen unterrichten.
    Ich hoffe, die Lehrer erreichen etwas mit ihrem Protest!

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