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Saarland: Mediziner-Mehrheit wünscht keine Impfung mit AstraZeneca

Warum mehr als die Hälfte der 200 für die Corona-Impfung vorgesehenen Mediziner im Saarland beim Sonder-Impftermin am Samstag, 13. Februar, nicht erschienen, ist unklar.

Laut FAZ seien vor allem Mediziner mit hohem Ansteckungsrisiko angeschrieben worden – wie Hausärzte, die in Altenheime gehen, oder spezielle Fachärzte.

Gesundheitsministerin Monika Bachmann kritisierte das Verhalten des medizinischen Personals im saarländischen Landtag als „höchst unsolidarisch“. Ein Teil der Absagen sei sogar ohne Begründung erfolgt, so die Ministerin.

In einem Statement des Ministeriums heißt es jedoch: „Wir nehmen bundesweit ein Akzeptanzproblem für den Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca wahr, hauptsächlich aus dem medizinischen Bereich“.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mediziner-impfung-im-saarland-54-prozent-kamen-nicht-gesundheitsministerin-veraergert-a3449604.html

Kommentare

6 Antworten

  1. Wer sich nicht bedenkenlos alles spritzen lässt, vor allem etwas, das in kürzester Zeit auf den Markt gehauen wurde, handelt nicht „höchst unsolidarisch“, sondern umsichtig und nachvollziehbar.
    Möge Gesundheitsministerin Bachmann lernen zu akzeptieren, dass Bürger ihre eigenständigen Entscheidungen treffen.

  2. Ich weiß ja nicht, ob Gesundheitsministerin Bachmann Medizin studiert hat. Aber sie sollte wissen, dass die Natur Jahrmillionen gebraucht hat, um unsere Gene in dem Wunderwerk einer Doppelhelix zu entwickeln. mRNS/mRNA wird auf dieses Konstrukt angesetzt, im Schweinsgalopp entwickelt (obwohl man daran schon mehrere Jahre forscht) und ohne Langzeitwirkungen und Nebenwirkungen erforscht haben zu können. Da sollte man skeptische und zurückhaltende Menschen nicht diskriminieren. Es gibt keine harmlose Grippe, sie fordert allein in Deutschland jährlich Tausende von Toten. Und wer sich gegen die saisonale Grippe mit einem echten Impfstoff impfen lässt (die Coronaeinspritzung ist kein herkömmlicher Impfstoff!!), der hat gute Chancen, von der Grippe verschont zu werden. Ich nehme (meine Frau auch) diese Impfung wahr – und hatte schon 40 Jahre keine Grippe mehr. Mit dieser mRNS-Spritze will ich nichts zu tun haben und verzichte!

  3. „Wir nehmen bundesweit ein Akzeptanzproblem für den Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca wahr, hauptsächlich aus dem medizinischen Bereich“.
    Wie das wohl kommt? Ich selbst bin Krankenpfleger in Rente. Außerdem gehöre ich wegen Immunsupression zu den gefährdeten. Ich gehe nicht zur Impfung. Meine Frau, gleicher Beruf, geht ebenfalls nicht zur Impfung. Warum wohl? Die Frage geht an all diejenigen, die Informationen noch verarbeiten können und nicht an die, denen die Tagesschau ein heiliger Gral ist.
    An Monika Bachmann die Frage: Wo bleibt die Solidarität der Politiker mit dem Volk? Sind es nicht gerade diese Politiker, die sich „höchst unsolidarisch“ verhalten?!

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