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Satirischer Newsticker am Sonntag

Köln: Die Äußerungen Kardinal Meisners zur Förderung von Mutterschaft und Familie stoßen auf breite Kritik. Für den Verband unabhängiger Frauen (VUF) ist Meisners Denken nach wie vor zu sehr zurückgebliebenen Idealen verhaftet. Mutterschaft und Familie werden hier zusammengedacht. Das sei heute aber weder nötig noch förderlich. Mutter-Kind

Es sei für Frauen sogar wesentlich besser, zwar Mutter zu sein, aber keine Familie zu haben, da sie sich auf diese Weise ganz der Selbstverwirklichung widmen könnten. Deshalb plädiert der Verein für die Einrichtung von Permanent-Kitas, in denen die Kinder 24 Stunden versorgt werden und die Frauen nicht behindern. In einem solchem Modell sollten die Kinder spätestens zwei Wochen nach der Geburt diesen Einrichtungen übergeben werden können, um sie auf Wunsch hin und wieder einmal zu besuchen zu können. Setze sich dieses Konzept durch, werde man auch mehr Kinder haben, da diese nicht länger eine Belastung darstellen würden.

Berlin: In einer Pressekonferenz des Bundesvorstandes der Grünen erklärt Claudia Roth (Bundesheulboje) das Thema Kindersex bei den Grünen für aufgearbeitet. Die betreffenden Personen und der Parteivorstand hätten sich zwei Stunden zusammengesetzt und das Thema prägnant und ehrlich behandelt, so Roth. Dabei sei man zu der Erkenntnis gekommen, dass man es alles gar nicht so ernst gemeint habe und es bedaure, dass andere es so verstanden hätten. Daher sei für die Grünen das Thema nunmehr durch. Nunmehr liege der Ball bei den anderen, die „erklären müssen, welch krude pädo-faschistische Gedanken sie umtreiben, die vorsichtig-bedenklichen Worte unserer Parteimitglieder in derart kranker Weise zu verstehen.

Siena/Rom: Eine Gruppe von Forscherinnen um die Feminismus-Historikerin Maria Magdalena Repentaglio-Saputa fand im Archiv in Siena einen Brief der Hl. Katharina zum Thema Frauendiakonat. In besagtem Brief ruft die Heilige zur Durchsetzung des sakramentalen Weihediakonats auf, weil ihr die Hl. Diakonin Phoebe in einer Vision diesen Auftrag erteilt habe. Sie erklärt auch, notfalls müsse man sich gegen den Papst stellen und eine Gegenpäpstin namens Maria Magdalena ausrufen, um dieses heilsnotwendige Ziel zu erreichen.

Eine Gruppe von Forschern des Instituts für angewandte Demut (IAD) analysierte den Brief und fragte, warum ein Brief aus dem 14. Jh. aus chemisch geweißtem Papier bestehe, auf ein Kugelschreiber verwendet wurde. Das Forscherinnenteam erklärte, Katharina habe nach Lage der Dinge über eine Zeitmaschine verfügt.

Quelle: http://demut-jetzt.blogspot.de/

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