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Scharfe Kritik an Ärzte-Forderung nach Impf-Pflicht für Kinder und Jugendliche

Auf dem Deutschen Ärztetag – der Hauptversammlung der Bundesärztekammer – haben rund 250 Delegierte der 17 deutschen Ärztekammern die Bundesregierung aufgefordert, „unverzüglich eine Covid-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor dem Winter 2021/22 umzusetzen“.

Das „Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch“ könne im Winter 2021/22 „nur mit einer rechtzeitigen Covid-19-Impfung gesichert werden“. Weiter hieß es im Abschlussprotokoll des Ärztetages: „Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien nur mit geimpften Kindern zurück“.

Hierzu erklärt der AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto):

„Schwere oder gar tödliche Corona-Verläufe bei Kindern und Jugendlichen sind extrem selten – sagt die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie. Für Kinder und Jugendliche dürfte damit das Risiko einer Impfung mit nicht hinlänglich klinisch durchgetesteten Impfstoffen- ohne Erfahrung hinsichtlich möglicher langfristiger Wirkungen – größer sein, als der für sie kaum messbare Nutzen.

Wenn der Deutsche Ärztetag trotzdem fordert, allen nicht geimpften Kindern den Schulbesuch zu verwehren, ist das nicht akzeptabel, denn mit der in Deutschland geltenden gesetzlichen Schulpflicht ist untrennbar das Recht auf schulische Bildung verbunden.

Ein Staat aber, der aus Gründen des Kindeswohls zum Schulbesuch verpflichtet, kann für diesen Besuch nicht gleichzeitig einen körperlichen Eingriff zur Voraussetzung machen, der die Gesundheit der betroffenen Kinder einem bislang nicht kalkulierbaren Risiko aussetzt.

Eltern müssen das Recht haben und behalten, sich ohne jegliche Diskriminierung gegen eine Covid-Impfung ihrer Kinder auszusprechen.“

Co-Bundessprecher Tino Chrupalla ergänzt dazu:

„Der Ärztetag will tief in das Recht von Eltern und Kindern auf ein selbstbestimmtes Leben eingreifen. Bisher gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass Kinder und Jugendliche Treiber der Pandemie sind. Auch ist bislang kein sicherer Impfstoff für Kinder- und Jugendliche entwickelt und erprobt worden.

Dennoch mutet ihnen der Ärztetag die mit einer Impfung verbundenen gesundheitlichen Risiken zu. Mehr noch: Wer sich nicht fügt, soll sein Recht auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe verlieren. Was der Ärztetag fordert, ist also nichts anderes als die Impf-Pflicht für Kinder und Jugendliche. Das ist ungeheuerlich!“

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Kommentare

3 Antworten

  1. Ärzte, die einmal einen hippokratischen Eid geschworen haben, geben sich für so etwas her!
    Wenn es sich dabei auch um eine modernisierte Form des alten Schwurs handelt, so verpflichtet er doch zu ethischem ärztlichen Handeln, z.B. das Gebot, den Kranken nicht zu schaden und Medikamente zum Patientennutzen zu verschreiben.
    Was hat eine Impfung mit Stoffen, die kaum erprobt sind mit Patientennutzen zu tun?
    Und sie dann auch noch Kindern aufzudrängen, nenne ich kriminell, zumindest unverantwortlich.

  2. Ich zitiere den Facharzt für Pneumologie Herrn Dr. Wolfgang Wodarg: ,,Das Risiko für Kinder und Jugendliche, an einer SARS-CoV-2-Infeltion zu sterben, ist gleich 0,000028 Prozent. Das mögliche Risiko an den Folgen einer Impfung zu sterben:0,0031 Prozent. Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion schwer zu erkranken, liegt bei 0,009 Prozent. Das Risiko von schweren Impfschäden, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssten:0,017 Prozent. Das Risiko einer Impfung ist für Kinder und Jugendliche also höchstwahrscheinlich größer als das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion. Dabei sind noch nicht einmal die möglichen unbekannten Langzeitrisiken berücksichtigt, die bisher noch gar nicht erforscht werden konnten.“ Zitat Ende >>> Aber Ideologie kümmert sich nicht um Fakten, Tabellen oder Zahlen.

  3. Nicht zu fassen. Was sind das für Ärzte???
    Nun ja, auch der assistierte Suizid durch Ärzte wurde ebenfalls mehrheitlich angenommen.
    Was will man von denen erwarten.

    Vielleicht sind Ärzte, die auch Naturmedizin verabreichen, doch etwas anders drauf und organisieren mal ihre Zunft.
    Auch vielen Kinderärzten muss sowas doch ein Dorn im Auge sein.

    Man fühlt sich regelrecht eingekesselt!

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