Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, hat eine Patientin bei einem Abstrich im Januar eine Verletzung im Innern des Schädels erlitten. Wochenlang lief der Frau nach dem Schnelltest eine klare Flüssigkeit aus dem Kopf, sie klagte über Kopfschmerzen.
Anfang März wurde sie in eine Klinik überwiesen. Die Ärzte diagnostizierten eine Verletzung am Schädelbasisknochen, offenbar verursacht durch unsachgemäße Anwendung des Abstrichtupfers. Die klare Flüssigkeit identifizierten sie als Hirnwasser.
Durch eine solche Verletzung können im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Infektionen entstehen. Sie kommen allerdings nur in äußerst seltenen Fällen vor.
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89954516/sehr-seltener-vorfall-in-osnabrueck-frau-lief-nach-schnelltest-hirnwasser-aus-kopf.html