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Schüler-Union will Förderschulen erhalten

Die Schüler-Union (SU) ist die Teenager-Organisation der CDU, die mit dem Slogan für sich wirbt: „Schüler vertritt man nicht mit links.“

Die SU war auf dem NRW-Landesparteitag der CDU in Münster am 1. April 2017 mit einem Infostand vertreten. Dort wurde ein Flugblatt der nordrhein westf. Schüler-Union verbreitet, in dem Monika A. Czyz (siehe Foto), die Vize-Vorsitzende des Landesverbandes, sich zur schulischen Inklusion und Wahlfreiheit der Eltern äußert. 

Mit dem Zauberwort der „Inklusion“ begründet die rot-grüne Landesregierung von NRW ihren Plan zur kompletten Abschaffung der Förderschulen. Behinderte und Kinder bzw. Jugendliche mit Lernschwierigkeiten sollen dann allesamt in Regelschulen untergebracht werden. 

Dazu stellt Frau Czyz namens der Schüler-Union NRW folgendes fest:

„Eltern sollten mit ihren Kindern selbst entscheiden können, welche Schulform die Beste für sie ist. Damit eine echte Wahlfreiheit gewährleistet ist, setzen wir uns für den Erhalt der Förderschulen neben den Inklusionsklassen an Regelschulen ein.

Als christlich-demokratische Schüler sind wir der festen Überzeugung, dass jeder Schüler mit seinen Stärken und Schwächen gleichwertige Teilhabe an der Gesellschaft verdient.

Durch die Schließung vieler Förderschulen aufgrund der Politik der rot-grünen Landesregierung wird aber Schülern mit besonderen Bedürfnissen das Lernen an Förderschulen mit spezifischer Ausrichtung verwehrt. Jedes Kind muss die gleichen Chancen haben, gerade deshalb muss die Palette der Möglichkeiten erhalten bleiben.“

Abschließend erwähnt die SU-Vertreterin, daß dieser Standpunkt auch von der CDU in NRW geteilt wird.

Internetseite der SU: http://www.schueler-union.de/index.php

 

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Mal etwas erfreuliches, wo sich Schüler um ihre Zukunft Sorgen machen und das sollte man fördern. Es zieht mir die Schuhe aus, wenn ich von der realen Praxis höre, wo die Grünen mit der SPD in der Regierung bei der Bildungspolitik den Grundstein dafür gelegt haben, sich eine hörige Jugend für ihre Propaganda zu erziehen und der Wirtschaft massiv schaden, was sie in Kauf nehmen. Bildungseinrichtungen und Betriebe jammern immer häufiger über eine desinteressierte Jugend, die keinen Bock auf Bildung hat und lieber hartzen will und all das wird staatlich subventioniert. Von der Schule sofort in Hartz 4, sofort ne Wohnung und alle Kosten trägt der Staat, wo soll da noch Interesse für ein Berufsleben gefördert werden ?
    Ja es gibt Jugendliche, die haben keine Chance auf dem Arbeitsmarkt, aber eine große Anzahl von Jugendlichen stellt sich darauf ein, ohne Arbeit und Bildung sich durch das Leben zu mogeln und dank der immer krasser werdenden Verblödungspolitik in der Schulbildung merken sie nicht, dass Sozialquellen mal versiegen können und ihr Traum vom sorglosen, staatlich alimentierten Leben platzen wird.
    Auch hier sollte man generell die Vorgabe machen, dass jeder nach der Schule mindestens 5 Jahre in die Sozialkassen durch Arbeit einbezahlen muss und kräftige Jugendliche auch ihren Beitrag in der Wirtschaft leisten müssen, auch wenn die Arbeit nicht dem Traumberuf ähnelt.
    Durch diese Missstände in der Bildungspolitik und der Berufsausbildung ist es einem kleinen Lebensmittelhersteller nicht möglich, Arbeitskräfte zu rekrutieren, da sich unsere z. T. wohl verzogene Jugend zu fein dafür ist und lieber harzt.
    Es kommt, was kommen muss, es werden Flüchtlinge eingestellt, und da viele von ihnen muslimische Wurzeln haben, wird einer leitenden Angestellten, die Anweisungen geben will, mit Köpfen gedroht, sollte sie es wagen, sich zu erdreisten, den Herren der muslimischen Schöpfung Anweisungen zu geben, schließlich ist sie laut Koran minderwertiger wie Vieh, Sure 9.
    Das sind absolut keine normalen Zustände und auch Martin Schulz als ehemalige EU-Größe, so stand es im Netz, befürwortet die Abwertung der Arbeitskraft von Frauen im Lohnsektor. Da wir ja eine Hippie-Spaßgesellschaft sind, wurden auch die Anreize zerschlagen, vernünftige Berufe zu erlernen, das kann man den Schülern nicht mehr zumuten, Berufe zu erlernen wie Elektriker, Klempner, die dringend in der Wirtschaft gebraucht werden, schließlich haben sie Anrechte auf Traumberufe und der heißt meist am PC spielen.
    Das ist ein Boykott gegen die Wirtschaft, den wir rot grüner Regierungspolitik verdanken.
    Es gäbe sicher viele Obdachlose, die dankbar wären für ein Dach über dem Kopf, ordentliches Essen und eine warme Stube, selbst in Arbeiterwohnheimen, aber sie sind ja die Aussätzigen der Gesellschaft. Da sehe ich durchaus Potential, die fehlenden Arbeitskräfte, die dankbar wären, zu gewinnen, wo sich die verzogene Jugend weigert. Aber da sind die Grünen voll dagegen, die in Berlin schon verhindert haben, dass unsere Obdachlosen aus dem Volk im Winter in warme Wohncontainer der Asylanten ziehen können, da diese nicht mehr gebraucht wurden. Das könnte doch den Herrschaftsallüren der Grünen schaden, die uns Biodeutsche abgrundtief hassen und sich freuen, wenn wir aussterben.

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