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Schüler zu islamischen "Gebeten" gezwungen?

In der vierten Klasse einer Ludwigsburger Grundschule stand im evangelischen Religionsunterricht das Thema „Islam“ auf dem Lehrplan – so weit, so normal.

Nicht so normal, dass diese christlichen Viertklässler zur Ausübung islamischer Glaubensrituale animiert, ja teils verpflichtet wurden. Die Kinder mussten nämlich, neben anderen Gebetstexten, auch das Folgende lesen: „Allah, Du bist der einzige und größte Gott der Welt, wir alle unterwerfen uns Dir.“
Die Kinder wurden aufgefordert, sich zeitgleich zum Lesen dieser Gebetspassage barfuß auf einen islamischen Gebetsteppich zu knien und den Kopf auf den Boden zu beugen. Auch das Tragen eines Kopftuchs wurde den Kindern angeboten.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.journalistenwatch.com/2017/07/27/islamische-unterwerfungsriten-im-christlichen-religionsunterricht/

 

Kommentare

0 Antworten

  1. Herr Breitmeier, ich wundere mich etwas über Ihr Statement. Glauben Sie, daß Muslime es hin-nehmen würden, eine Kirche aufzusuchen?! Für mich ist das Mißbrauch unmündiger Kinder,
    denen man politisch-korrekt vorgaukelt, der Islam sei eine Religion. Die Wahrheit ist: Er ist eine ins Mäntelchen der Religion verkleidete Ideologie zur Welterorberung, deren Gründer bereits
    an vielen Kriegszügen beteiligt war und wie im Koran nachzulesen, von allen Beteiligten den größten Beuteanteil beanspruchen durfte.

  2. Und bald gibt es den ökumenischen Religionsunterricht an Grundschulen für evangelische und katholische Kinder. Viele Bistümer entscheiden sich für diesen Unterricht.
    Soll evtl. auf den weiterführenden Schulen ausgeweitet werden.
    Ob sich wohl irgendein katholischer Priester über so was beschwert, wenn Eltern nach solch einem Unterricht zu ihm kommen?
    Bei den evangelischen Mitchristen bezweifle ich es stark, wie dieses Beispiel zeigt, weil oftmals zu hören ist, wir haben alle den gleichen Gott- im Islam heißt der nur Allah.

    1. Sie werden lachen, den hatte wir hier schon in der ersten und zweiten Klasse vor 8 Jahren… Wobei ich das nicht so gravierend schlimm finde. Wenn man sich zum Beispiel auf biblische Geschichte einigt, die Grundgebete und Symbole, dürfte man ja wenigstens darüber einig sein im christlichen Abendland – oder?

  3. Nun ja, man muss die Kinder doch schon frühzeitig darauf trimmen, sich islamisch korrekt zu verhalten, da vermutlich damit gerechnet wird, dass in Zukunft islamische Sitten und Gebräuche unser Leben und Verhalten bestimmen werden.
    Deshalb also: Früh übt sich …

  4. Sie stellen einfach etwas als Tatsache hin, wo es total entgegengesetzte Aussagen gibt. Wenn Sie wenigstens gesagt hätten „es soll so gewesen sein“. Nicht einmnal dass, sondern ungeprüft eine Aussage übernommen, die von anderer Seite total anders dargestellt wird. Nicht das 1.Mal sehr unglaubwürdig und aufhetzend Ihre Aussage. Wenn es stimmen würde, wäre es auch für mich unerträglich. So aber ist Ihre Stellungnahme unerträglich. Objektivität mal wieder Fehlanzeige!!!!!

  5. Ich habe nichts dagegen, dass Schüler eine Moschee besuchen. Aber Gebete rezitieren lassen, knien lassen, das ist unverzeihlich. Bevor man eine Moschee mit Schülern besucht, MUSS mabn über den Islam und seine Ziele informieren, sonst ist das Gehirnwäsche. Fehlt nur noch ein ,,Leckerli“ am Ende des Besuchs, und alles ist gut für die Kinder.

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