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Schulschließungen und Maskenpflicht brachten mehr Schaden als Nutzen

Regierungsexperte kritisiert Corona-Politik

Vieles, was Deutschland unternommen hat, um Corona einzudämmen, war nicht nur sinnlos, sondern sogar schädlich. Zu diesem Ergebnis kommen neue Studien – u.a. die eines Mitglieds des Expertenrats der Bundesregierung.

Der Mediziner Dr. Reinhard Berner hat eine sog. Meta-Studie durchgeführt, die die Beschränkungen in Deutschland mit den weniger strikten Maßnahmen in anderen Ländern vergleicht. Im Fokus des Mediziners stehen vor allem die Auswirkungen auf Kinder.

Berner verglich zunächst Deutschland und die Schweiz. Während in dem Nachbarland die Schulen nur zu Beginn der Pandemie acht Wochen geschlossen und auch die Kitas fast durchgehend geöffnet blieben, ging die Restriktion hierzulande fast fünfmal länger: 38 Wochen.

Doch steht Deutschland auch fünf Mal besser dar als die Schweiz? Mitnichten.

Vergleicht man nämlich die Inzidenzen in beiden Ländern bei Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahren, sind diese fast genau gleich.

Die langen Schulschließungen hatten vielmehr einen negativen Effekt: Bis heute kämpfen Heranwachsende in Deutschland im Gegensatz zu denen in der Schweiz mit immensen Folge-Erkrankungen. Psychische Störungen bis hin zu Selbstmord-Versuchen haben rasant zugenommen.

Kinderarzt Berner beruft sich sodann betr. Masken in Schulen auf eine Untersuchung des finnischen Gesundheitsamtes, das Inzidenzen von Kindern miteinander verglich, die in Gegenden mit und ohne Maskenpflicht an Schulen leben.

Auch hier zeigte sich mit Blick auf die Infektionshäufigkeit über einen Zeitraum von sechs Monaten absolut kein Unterschied.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/regierungs-experte-maskenpflicht-hat-nichts-gebracht/

Kommentare

Eine Antwort

  1. Gleiche Ergebnisse zeigt eine Studie aus den USA mit 19 Mio Schülern, über die Boris Reitschuster berichtet :
    „Die Autoren einer neuen Studie gingen einen neuen Weg, indem sie eine viel zitierte CDC-Studie mit zusätzlichem Datenmaterial erweiterten, die einen negativen Zusammenhang zwischen Schulmaskenpflicht und der Häufigkeit von Sars-CoV-2-Fällen bei Kindern zeigt. …
    Das Ergebnis: Ließ sich anhand der kleineren Stichprobe der CDC ein zumindest geringer Nutzen der Masken nachweisen, zeigt die umfangreiche Datenbasis, dass Distrikte ohne Maskenpflicht nicht mehr Infektionen hatten. Die Einbeziehung einer größeren Stichprobe und eines längeren Zeitraums ergab keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Maskenpflicht und Fallzahlen….
    Die Analyse bestätigt eine im März veröffentlichte Untersuchung, die offenbart, dass Masken an Schulen keinen gesundheitlichen Nutzen haben. Die Arbeit basiert auf den 500 größten US-Schulbezirken mit insgesamt 19 Millionen Schülern und zeigt: Abgesehen von einem leichten Anstieg im Oktober schnitten die Bezirke mit Maskenpflicht zwischen zwei- und viermal Mal schlechter ab als die Bezirke ohne Maskenpflicht….
    Die nördlichen Bundesstaaten, in denen zumeist die Maskenpflicht galt, schnitten deutlich schlechter ab, schreiben die Autoren. Aber nicht, weil die Mund-Nasen-Bedeckungen die Situation besser oder schlechter machten, sondern einfach, weil sie keinen Unterschied bewirkten. Ihr Resümee: „Die Saisonalität scheint einen viel, viel größeren Einfluss auf die Fallzahlen zu haben als alle nicht-pharmazeutischen Maßnahmen, die implementiert wurden – und sicherlich mehr als die Maskenpflicht.“
    https://reitschuster.de/post/us-studie-masken-an-schulen-ohne-effekt/

    Und hier noch einmal der Hinweis auf die zu hohen Kohlendioxidwerte beim Maskentragen, die Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen, besonders bei Kindern, begünstigen:
    https://www.israelnationalnews.com/news/328402

    Eine Untersuchung des Uniklinkums Leipzig von 7/20 mit Chirurgischen und FFP2 Masken zeigt:
    … „dass die so genannte kardiopulmonale Leistungsfähigkeit durch beide Masken-Typen signifikant reduziert wird. Die Masken beeinträchtigen die Atmung, vor allem das Volumen und die höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft beim Ausatmen. Die maximal mögliche Kraft auf dem Fahrrad-Ergometer war deutlich reduziert. Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des Blutes bei Anstrengung registriert (Laktat). Mit Fragebögen beurteilten die Teilnehmer zudem systematisch ihr subjektives Empfinden. Auch hier zeigte sich eine erhebliche Beeinträchtigung verschiedener Parameter des Wohlbefindens. „Die Ergebnisse unserer Untersuchung bestätigen das subjektive Gefühl vieler Menschen“, erklärt Kardiologie-Klinikdirektor Prof. Ulrich Laufs, „die Studie hat die Einschränkung der Leistungsfähigkeit nun auch wissenschaftlich quantifiziert.“ “
    https://www.uniklinikum-leipzig.de/presse/Seiten/Pressemitteilung_7089.aspx

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