In der Nacht zum Montag haben Unbekannte die Wohnadresse des Kultursenators großflächig mit roter Farbe und dem Schriftzug „Genocide Joe Chialo“ beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt.
Chialo zeigte sich zuversichtlich, daß die Behörden bald erste Ergebnisse lieferten. „Es ist davon auszugehen, daß mutmaßlich propalästinensische Aktivisten und verdrehte Linksradikale dafür verantwortlich sind“, betonte der 54-Jährige.
Den mit der Schmiererei insinuierten Vorwurf, Chialo sei für die im Gaza-Krieg ums Leben gekommenen Zivilisten mitverantwortlich, bezeichnete er als „infam“. Auch Vorwürfen, er sei ein Rassist, erteilte der Sohn einer tansanischen Diplomatenfamilie eine Absage. „Ich halte das für eine geistige Verwahrlosung, mich als Rassisten zu bezeichnen“, mahnte er. Anfeindungen wie diese dienten eine Täter-Opfer-Umkehr und versuchten, ihn zu dämonisieren.
„Weil ich mich auch aus der geschichtlichen Verantwortung heraus als Kultursenator in Berlin für jüdisches Leben einsetze, werde ich als Unterdrücker der Menschen in Palästina gesehen, und somit auch als ein Rassist. Für mich ist das ein sehr verqueres Konstrukt“, erläuterte Chialo.
Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/berlins-kultursenator-chialo-teilt-gegen-palaestina-schmierer-aus/
Eine Antwort
Mögen doch Antifa und Islamisten sich an die ukrainische Front melden, wer in Friedenszeiten Randale gegen friedliche Bürger macht, das sind keine Helden. Zum 70, fast erfüllt sich ja der Wunsch der Altkanzlerin, 1989 konnte man nicht auf das Volk schießen, dank Gorbatschow, jetzt macht man es zur Zielscheibe für die USA.
WENN IN EINIGEN IN DER CDU NOCH ETWAS ANSTAND IST; DIE FDP VIELLEICHT VERSUCHEN MÖCHTE, WIE PHÖNIX AUS DER ASCHE WIEDER AUF ZU STEHEN; DANN SETZT MAN SICH DAFÜR EIN; DASS BIDEN SEINEN BESUCH IN DAS NATO HAUPTQUARTIER NACH BRÜSSEL VERLAGERT; WENN MAN NICHT AN DER VERNICHTUNG UNSERER DEUTSCHEN RESTHEIMAT SCHULD SEIN MÖCHTE!