Nach der von Sozialdemokraten präferierten Politik der „offenen Grenzen“ gibt es nun in Schweden einen dramatischen Anstieg bei Tötungsdelikten in Städten, in denen der Einwanderer- und Asylanten-Anteil hoch ist.

Hotspot der Verbrechen ist die 70.000-Einwohner-Stadt Södertälje unweit von Stockholm: Fast 60 % der Täter haben Migrations-Hintergrund. Bandenkriminalität und Morddelikte sind an der Tagesordnung. Laut Servus-TV sei erst kürzlich wieder ein junger Mann erschossen worden.

Die Situation ist bereits so dramatisch, dass der liberal-konservative Premierminister Ulf Kristersson, der mit Unterstützung der rechten Schwedendemokraten zum Regierungschef gewählt wurde, das Problem offen in seiner Weihnachtsansprache aufgriff. Er sprach von einer sehr ernsten Lage und meinte:

In Södertälje wurden in diesem Jahr bereits so viele Menschen erschossen wie in ganz London. Das ist eine schreckliche Entwicklung, die nur schwer zu verkraften ist. Vor allem sehr junge Menschen werden getötet und verletzt. Und es sind auch sehr junge Menschen, die töten und verletzen. Fast immer im Rahmen von organisierten kriminellen Banden, fast immer mit ausländischem Hintergrund.

Södertälje ist aber kein Einzelfall. Laut Servus-TV seien vor fünf Jahren bereits 36 Personen bei Schießereien ums Leben gekommen, in diesem Jahr gäbe es bereits 60 Opfer  – ein Anstieg von fast 70 Prozent.

Quelle und vollständiger Artikel hier: https://www.unzensuriert.at/164733-hoher-migranten-anteil-toetungsdelikte-in-schweden-steigen-dramatisch/